Kraftei
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Hi Leutz,
kann es sein, dass die Wegbegrenzung der alten MX-12 nur VOR den Mischern wirkt, d.h. dass ein aufgesetzter Mischer die Wegbegrenzung "überläuft" ?
Ich habe bei einem HLG meines Sohnes mit THR -> FLAP die Querruder als Störklappen (nach oben) auf den Gasknüppel K1 gelegt.
Sowohl die Wegbegrenzung der QR, als auch der Weg der Störklappen, für sich betrachtet ist OK aber bei Störklappen PLUS Querruder addieren sich die Ausschläge nach oben über die jeweilige Wegbegrenzung hinweg - Die QR stehen dabei fast senkrecht nach oben
Ich sehe das ein wenig kritisch, falls man mit gesetzten Störklappen einmal "voll in die Knüppel" greifen muss
Die Wegbegrenzung wirkt anscheinend nur auf den "Querruder-Knüppel" und nicht absolut auf die QR-Servos.
Im Empfänger (Jeti) ginge das zwar über die Outpin-Begrenzung, aber da würd ich's ungern machen, da der Empfänger ab und zu mal das Modell wechselt. Gibt's da also bei der MX-12 irgendeinen Trick?
Holgi
kann es sein, dass die Wegbegrenzung der alten MX-12 nur VOR den Mischern wirkt, d.h. dass ein aufgesetzter Mischer die Wegbegrenzung "überläuft" ?
Ich habe bei einem HLG meines Sohnes mit THR -> FLAP die Querruder als Störklappen (nach oben) auf den Gasknüppel K1 gelegt.
Sowohl die Wegbegrenzung der QR, als auch der Weg der Störklappen, für sich betrachtet ist OK aber bei Störklappen PLUS Querruder addieren sich die Ausschläge nach oben über die jeweilige Wegbegrenzung hinweg - Die QR stehen dabei fast senkrecht nach oben
Ich sehe das ein wenig kritisch, falls man mit gesetzten Störklappen einmal "voll in die Knüppel" greifen muss
Die Wegbegrenzung wirkt anscheinend nur auf den "Querruder-Knüppel" und nicht absolut auf die QR-Servos.
Im Empfänger (Jeti) ginge das zwar über die Outpin-Begrenzung, aber da würd ich's ungern machen, da der Empfänger ab und zu mal das Modell wechselt. Gibt's da also bei der MX-12 irgendeinen Trick?
Holgi