B-17 Flying Fortress von Modster

Nachdem ich im Forum noch nicht fündig wurde, werde ich hier mal ein neues Thema zur neuen

B-17 Flying Fortress von Modster

starten. Das Modell ist seit kurzen bei Schweighofer zu einem recht erschwinglichen Preis erhältlich und mit einer Spannweite von 2 m, Klappen und Einziehfahrwerk usw. wohl eines der größeren Waffeln. Das Teil kommt in 2 Kartons und machen hier wohl schon die Versandkosten ein schönes Sümmchen für den Versender aus.

Der tolle Scalelook und die Fluggeschwindigkeit dieses Modells haben mich zum Kauf bewogen und möchte ich hier meine Erfahrungen mit anderen B-17 Piloten teilen. Ich werde mal ein paar Bilder online stellen, wie das Teil aus der Packung kommt.

Jedenfalls möchte ich in das Teil für den Multiplexempfänger ein separates BEC und einen 2s LIPO Akku einbauen, da das Modell ja knapp 10 Servos hat und bei dieser Spannweite ein kleines Plus an Sicherheit sicherlich nicht so schlecht ist.

Jedenfalls noch schöne Weihnachtsfeiertage und der gute Rutsch kommt ja auch bald ! Und wenn ihr vielleicht sogar schon eine B-17 zu Hause habt und dort ein separates BEC oder ähnliches realisiert habt, würde ich mich sehr über Beiträge und Bilder hier im Thema freuen.

Das dürften die originalen Eckdaten sein :

- Spannweite: 2 m
- Länge: 1,4 m
- Motoren: 4 x Brushless 800 KV plus 4 x Regler 30 A


lg aus Kärnten
Baumi
 
Gerne, und hier kommen auch schon die ersten Bilder :

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Mal schauen, was wir da noch alles reinbasteln - Platz ist ja genug..... Das Teil wird beim genaueren Hinsehen immer interessanter. Drehbarer Geschützturm, Spaltklappen, Bombenschacht. Also wenn das Teil nicht ne Menge Fans gewinnt....
 
Habe jetzt beim deutschen Chinesen 2 ideale und günstige Akkus entdeckt ! Turnigy 4s mit 3600 mHa und 20 c. Das dürfte lt Beschreibung auf jeden Fall reichen. Und der Preis ist mit knapp 50 Euro für beide zusammen auch in Ordnung.

Hat jemand Erfahrungswerte, wie groß das separate BEC und der Empfängerakkus bei ca. 10 Servos dimensioniert sein müsste ? Ich dachte so an ein 4 -5 Ampere BEC und einen 2.000 mHa Akku. Life oder Lipo. Einen 5000er 2s hätte ich sogar zuhause liegen. Oder wirds dann zu schwer. ???

lg
 
Heute erfolgte mal der Zusammenbau der Flügel (Ruderanlenkungen, Servoabdeckungen) sowie der Zusammenbau des Hecks mit allen Anlenkungen etc.) Fast alles wird gesteckt und geschraubt. Der erste Klebereinsatz erfolgte beim Einstecken des Seitenruders, welches jedoch dank zweiter Schrauben und tiefem Steckplatz ohnehin kaum irgendwo hin wandern kann. Auffälligkeiten: Die Servoabdeckungen passen nicht überall sondern müssen leicht versetzt werden, damit der Servo frei laufen kann. Ansonsten sieht noch immer alles recht stabil und gut aus. Nach ca. 3 - 4 Stunden habe ich dann mal den Rumpf auf die Flächen gelegt, welche mit einem Leimbinderholzstück verbunden sind. Und ich kann nur sagen - das Teil ist abartig groß. Ich war und bin eigentlich noch immer schockiert. Natürlich war mir klar, dass das Teil mit ausgeschriebenen 2 m Spannweite groß wird aber ich natura sieht das Teil wirklich sehr groß aus und dürfte wohl das obere Ende der Schaumkultur darstellen. Beim Test der Motoren fiel mir auf, dass offensichtlich beide Reglerkabel zum Empfänger keinen Strom liefern, was ich leider erst nach 1 Stunde bangen Suchens des Grundes des Nichtanlaufens der Motoren gefunden habe. Habe kurzerhand zum Testen einen kleinen 4er Nimh-Block an den Empfänger dazu gehängt und siehe da - läuft wunderbar. Auch die Laufrichtung der probeweisen aufgesteckten 3-Blatt Propeller ist einwandfrei und das Geräusch läßt einen sicherlich nicht kalt. Auch die Verkleidung vom Motor ist im Vergleich zu einer B-25 Mitchell von Robbe, die ich mal hatte, wesentlich stabiler ausgeführt. Es sind die beiden inneren Motoren und die beiden außeren Motoren zusammengehängt, was im Falle eines Regler oder Akku Defektes noch immer das andere Paar gleichmäßig laufen lassen dürfte. Auch die offensichtlich erforderliche exterene STromversorugung dürfte diese Sicherheit noch heben. An den Kabelsalat im Rumpf muß man sich gewöhnen, allerdings werde ich mir hier sicherlich noch ein paar gute und praktikable Lösungen einfallen lassen, damit alles einen guten Platz hat. Mittlerweile weiß ich, dass alle Servos, Regler und Motoren funktionieren. Es zeichnet sich ab, dass der Transport in 2 Teilen erfolgen wird. Einmal der Rumpf und einmal die gesamte Fläche. Natürlich könnte man jedes Mal auch die Fleiche in 2 Teile zerlegen, aber der Aufwand würde dadurch nur noch größer werden. Die Mitnahme eines Montageblocks zum Flugplatz wird wohl nicht ausbleiben bzw. die tatkräftige Unterstützung meines Sohnes beim Zusammenbau (halten und drehen beim montieren der Flügel) Ein paar Bilder der heutigen Session hab ich noch beigelegt. Und wie unschwer im Hintergrund an meinem PC Bildschirm und der Lampe zu erkennen ist, ist das Teil riesengroß !

lg
Baumi
 

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Gast_12394

User gesperrt
B 17

B 17

Servus Baumi,

könntest Du bitte mal Bilder der Motorgondeln mit abgenommenen Hauben einstellen? Mich würde interessieren, ob die Regler nicht direkt an bzw. bei den Motoren, also in den Gondeln, unterzubringen sind?

Wo kommen die Antriebs-Akkus hin? Müssen die wegen des Schwerpunktes in das Rumpfvorderteil oder könnte man die Energiespender ggf. in der Flächenmitte oder sogar auch in den Gondeln unterbringen?

Das würde den Kabelsalat doch erheblich verringern.

Ich möchte Dich nicht bebesserwissern - sondern nur fragen, weil mich das Fliegerchen auch stark interessieren würde... Aber leider findet man nirgens Bilder mit abgenommenen Motorhauben, also den "nackten" Gondeln.

Besten Dank im voraus und herzliche Grüße vom Tegernsee,
Peter
 
Hallo Peter

also man könnte sicherlich im Bombenabwurfschacht die Akkus deponieren, man müsste diesen dann halt irgendwie fixieren oder sichern, da die 2 x 4 s Akkus doch auch ein Gewicht haben. in den beiden inneren Gondeln ist nicht mehr viel Platz, weil sich hier auch die Einziehfahrwerke und die großen Räder befinden. In den äußeren Gondeln ist jedoch nichts vorgesehen, aber man müsste die sicherlich ebenso aufschneiden und umarbeiten. Ob das dafür steht, weiß ich aber nicht. Im vorderen Teil des Rumpfes sind auch die Klettverschlüsse für die Akkus angebracht, ich denke mir also, die haben sich schwerpunktmäßig dabei schon was gedacht - hoffe ich halt. Und keine Angst, verschlimmbessern tust du maximal den Hersteller, weil der hat die Empfehlungen gedruckt, an die ich mich grad halte. Und wie du richtig erkannt, hast gibts nicht viele Vögel davon - also findet man auch schwer andere Ausführungsideen ! Nur das mit dem Kabelsalat muß ich mir irgendwie richten, ich denke - ich werde viele Kabel ankleben oder anderwertig befestigen, damit nichts herumschludert.....

lg
Baumi

PS: Und wenn mir nicht böse bist, dann möchte ich nicht unbedingt jetzt die ganze Abdeckung demontieren. Ich habe beim Anziehen der gewindegesicherten Prop-Muttern bemerkt, dass der starke Drehmoment beim Anziehen das ganze Gehäuse sehr stark bewegt und sicherlich nicht zur Halbtbarkeit beiträgt. Ich möchts daher derzeit nicht runternehmen sondern erstmal fertigstellen und einfliegen. Aber ich bin dir gerne mit allem anderen behiflich - z.B. Abmessungen, Makrofotos usw.
 
Also im Leben kommt es oft anders als man denkt. Das war nun die 2. Scalemaschine, die ich mir gekauft habe, die jedoch aus Qualitätsgründen kein "Air borne" Zeichen bekommt. Die B-17 ging vor einigen Tagen zurück an den Händler, da die lange Liste der Mängel für mich nicht tragbar war. Natürlich könnte man darauf hin sagen, dass es ja "Modell-Bau" heißt, aber gut - soviele Mängel und Nachteile sind nicht das Meine und dafür zahle ich auch kein gutes Geld. Hier mal die Punktliste, damit sich jeder - der mit dem Gedanken spielt, sich eine zuzulegen, sich das vorher auch gründlich überlegt.

1) Das Teil ist abartig groß, was grundsätzlich nicht das Hauptproblem ist, aber Platz zum Transportieren muß mann schon haben. Alleine die Länge und Größe der Seiten und Höhenruder erfordern schon mal ein Umlegen der Rücksitze. Und die Fläche ist im zusammengesteckten Zustand auch 2 m lang - eine demontierte bzw. zerlegte Fläche würde den ohnehin großen Zusammenbau-Aufwand nochmals erhöhen.

2) Der Zusammenbau (vor dem Flug) von Rumpf und Flügel ist alleine fast nicht zu schaffen, da das Flugzeug so lang ist und so eine Spannweite hat, dass man von vier Seiten schon mal gar nicht dazu kommt. Auflegen der Fläche ist auch schwierig, da ja vorne 4 Propeller sind - man könnte sie also nur auf einem Tisch gut auflegen. Letztendlich haben wir beste Lösung festgestellt, dass einer den Rumpf quer hält und einer die zusammengesckte Fläche senkrecht und das einer der beiden während dessen er die Fläche hält auch die Kabel durchführt und der andere sie ansteckt. Wir haben einige Varianten durchprobiert und mußten feststellen, dass 14 !!!!! Kabel von den Flügeln in den Rumpf durchgefädelt werden müssen, bis das Ganze flugfertig ist. (2 x Querruder, 2 x Klappen, 2 x Beleuchtung, 2 x Bombenschacht, 2 x Fahrwerk und zu guter letzt 4 x sehr schwergängige (zum anstecken schwierige) Motorenkabel (3 poliger Stecker). Man könnte natürlich zusätzlich Kabelverlängerungem vom Empfänger durch den Rumpf nach unten anführen, damit das wenigstens erleichtert wird. Beste Möglichkeit wäre jedoch, sie einfach in einem Hangar am Flugplatz zu lassen und zwar vollkommen zusammengebaut !

3) Die Montage des Seitenruders funktioniert zwar, allerdings läßt sich eine der beiden Befestigungsschrauben nicht anziehen.

4) Fast alle Servoabdeckungen sind ungenau vorgebohrt, weshalb diese teilweise entweder versetzt werden müssen oder man dadurch Gefahr läuft die Servokabel zu durchschneiden(schrauben)

5) Die Bauanleitung enthält keinerlei Informationen über Verkabelung der aufwendigen Elektrik und nicht mal der Schwerpunkt der Maschine ist angeführt.

6) Es werden 2 x 4s Akkus mit 3300er Größe vorgeschlagen. Sobald diese jedoch montiert sind, stellt sich heraus, dass dann der Deckel des Rumpfs nicht mehr sauber schließbar ist. Und natürlich soll man auch noch einen Platz für die externe Empfängerstromversorgung finden - was was aber nicht möglich ist, da ja mangels Platzes vorne in der Schnauze dann der Empfängerakku wieder nach hinten muß und somit den SChwerpunkt - der ja unbekannt ist - wiederrum verschiebt.

7) Die beigelegten Spezialklettbänder für die Akkus sind so kurz bemessen, dass diese nicht brauchbar sind und man damit die Akkus nicht befestigen kann.

8) Die Lenkung des Spornrades ist unüberdacht, dass bei jeder 2 oder 3. Lenkbewegung die Anlenkung aus der Halterung geht und somit ein Lenken am Boden nicht mehr möglich ist und sogar blockiert.

9) Die Steckverbindung (3er Stecker zwischen Motor und Regler) sind so schwergängig, dass man sie entweder überhaupt nicht anstecken kann oder nur unter Anwendung richtiger Gewalt an ihre Stelle bekommt oder später wieder lösen kann. Eine Beschädigung des Rumpfes oder der Kabel ist hier vorprogrammiert.

10) ..... noch einige weitere Qualitätsmängel, Ab-Werk Beschädigungen die zumindest einer Überarbeitung oder Absicherung bedürfen, damit das Teil letztendlich doch fliegt.

Was gut ist :

- Toll verpackt
- Toller Motorensound
- Schöner Scalelook und sehr gute Lackierung
- Langsames Scalefahrwerk
- guter Preis

Was wirklich ein No-Go ist :

- sehr umständlicher Zusammenbau (vor dem Flug - teilweise nur zu Zweit möglich, enorm viele Kabel)
- ungenaue Fertigung mancher Kleinteile
- Schlechte Anleitung und undurchdachtes Innenraumkonzept (Kabel ! , Akkus !!)

Wer eine Scalemaschine haben möchte, soll lieber zu einer kleineren Variante wie z.B. B-25 Mitchell greifen.

lg
Baumi
 

Krauti

User
Ich habe die B-17 nicht, aber dein Baubericht zeugt nicht von viel Modellbauerfahrung. Damit die Stecker leichtgängiger sind, ganz einfach ein Spritzer WD40 rein und aussen wieder trocken wischen. Dann gehts. Die Servos werden ganz simpel über MPX Stecker angesteckt, da bekommt man 4 Servos auf einen Stecker, also auch kein Problem. Und wenn man ein 2m Modell bestellt ist es nicht unbedingt negativ, wenn das Modell auch 2m an Spannweite hat!:confused: Was hast du erwartet? Nen 1,40m Modell. Dann hättest du dich beschwert, dass das Modell doch wenigstens 1,60m groß sein sollte:rolleyes:

Das versteh mal einer... Deine als negativ dargestellten Eigenschaften des Modells zeigen nur, dass du scheinbar noch nicht so weit bist ein Modell dieser Art aufzubauen.

Schade, dass ein recht ansehnliches Modell nun nicht in die Luft kommt.

Wilhelm
 
Hab ja geschrieben, dass die Größe nicht wirklich das Problem ist, aber die ganze Haptik rundherum. Habe auch noch Segler mit 2,60 m Spannweite und die haben das auch gut gelöst mit Steckverbindungen und Fächenverriegelung. Und gut Multiplexstecker wären sicher auch eine Lösung, obwohl ich diese nie verwende. Fakt ist, dass noch viele andere Punkte vorliegen, die nicht in Ordnung für ein neues Modell sind und rein auf die Qualität der Verarbeitung und auch die Überlegungen des Modellkonstrukteurs zurückzuführen sind. Aber wie gesagt, selbst kaufen und probieren wenn du möchtest. Ich hatte meinen Versuch und wollte diese Erfahrung nur teilen. Und zwischen einem 1,60 m Modell bzw. 1,40 m Modell mit 2 Props sind ganz erhebliche Unterschiede in Sachen Zusammenbau und Transport festzustellen. Hatte ich schon und für mich persönlich was ein großer Unterschied. Und wenn jemand ein Flugzeug verkauft und reinschreibt, dass man hier z.B. 2 x 4s Akkus einer bestimmten Kapazität problemlos unterbringt und festzurren kann, dann erwarte ich mir das auch genau so und will nicht später wieder neue Spanner und andere Akkus kaufen gehen oder die Akkuaufnahmen umarbeiten müssen. Wenn man was verspricht, sollte man es ja auch halten. Mir geht es darum, mit dem geringstmöglichen Aufwand den maximalen Spass zu erhalten. Desto weniger Zeit ich zum Auf- Abbauen und Tüfeltn brauche, desto lieber ist mir das. Und hier lag ich offenbar um Längen daneben und das ganze noch vermischt mit vielen Punkten, die sich für ein neues Modell einfach nicht gehören. Ist aber nur meine persönliche Ansicht natürlich. Trotzdem lieben Gruß aus Kärnten

Baumi
 
B-17

B-17

Hallo !
Ich habe das Modell auch aber leider keine Anleitung !
Wie läuft das mit der Verkabelung der Regler ??
Welche Ausschläge hast DU ?
Das wäre eine grosse Hilfe !
DANKE
 
Hallo

An zwei Reglern habe ich Nummern gefunden. D.h. du kannst so zumindest 2 richtig anschließen. die anderen beiden habe ich dann auf gut Glück angeschlossen. Bzw. solltest du hier nicht viel falsch machen können, die Farbe passen ja zueinander. Achte nur darauf, dass du auf jedes Akkupack jedenfalls 2 gleiche Motoren hängst. Also z.B. die inneren beiden Motoren oder die äußeren beiden Motoren. Sollte ein Kreis im Flug ein Problem haben, dann gehen wenigstens die anderen beiden noch gleichmäßig. WEnn dir nämlich sonst ein Akku verreckt, dann hast du plötzlich auf einer Fläche 2 Motoren und auf der anderen Fläche nichts mehr und das Teil dreht sich ein....

Ausschläge habe ich so gelassen, wie´s technisch möglich war - keine Änderungen.
 
Hallo

Hallo

Das hilft mir schon mall !
Wo ist bitte der Schwerpunkt und nun noch eine Frage
ein Regler ist mit Implus kabel vom Regler , der ander nur mit plus minus kabel !
Ist das auch normal ?
Mfg
Helmut
 

Krauti

User
Was möchtest du uns sagen? Bitte nochmal drüber schauen, bevor du einen Post abschickst:rolleyes:

Die Regler müssen alle ne normale Zuleitung aus nem dicken PLUS und MINUS haben und ein kleines Kabel mit MINUS und Steuerleitung. PLUS nur an einem Regler, oder aber eine Externe Stromversorgung, die bei so einem Vogel wohl besser ist, dann keiner mit PLUS am kleinen Kabel.

Ich hoffe das ist verständlich.

Wilhelm
 
So wie Krauti sagt, müssten alle 4 Regler die gleichen Kabel haben (also plus, minus und Steuerleitung) Aber stimmt schon - die Regler haben alle eine schwarze zusätzliche Leitung, die die Regler untereinander verbindet. Ich vermute mal, das dient zum synchronisieren der Propeller untereinander oder ähnlich. Mit dem Schwerpunkt kann ich dir leider auch nicht helfen. Mangels vorhandenen Unterlagen seitens des Herstellers hatte ich auch keinen Schwerpunkt und mittlerweile auch keine B-17 mehr. Du kannst ihn quasi nur "erfliegen". Aber grundsätzlich soll der SChwerpunkt ja bei den meisten Flugzeugen im vorderen Drittel der Tragfläche liegen. Und nochwas. Bei einem Akkukabel geht ein plus/minus Kabel mit einem elektronischen Bauteil weg. ! Das ist die "externe" Stromversorgung für den Empfänger !

lg

PS - Helmut - ach ja, gib Bescheid, falls wieder ein Jetmeeting machts ! hab die Bilder auf eurer Site gesehen. ...... und vielleicht gibts bald ein Flugvideo von der b-17....
 
Hallo

Hallo

Also das Jetmeeting veranstaltet der AJMV (Austrian Jet ModellVerein ) und nicht ich !
Und die nächsten 3 tollen Events sin

19.-20.05.2012 Jet-Weekend Enns
25.-27.05.2012 Jets over Styria in Fürstenfeld
06.-07.10.2012 Nitro Days NEU in Niederöblarn !

Lg
Helmut
 
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