Hallo zusammen!
Habe schon einige kleine Negativformen gebaut bei denen ich immer Naß in Naß gearbeitet habe - also Formenbauharz auf Urmodell aufgetragen - kurz angelieren lassen und dann Laminataufbau mit Glasfasermatten.
Nun habe ich aber eine Negativform zu bauen (Urmodell ist fertig) die aber etwas größer ist und bei der ich zu tun habe das Formenbauharz schnell genug aufzubringen - also keine Naß in Naß Methode wirklich möglich.
In den verschiedensten Anleitungen der Hersteller geht das für mich nicht ganz klar hervor wie das mit der Kupplungsschicht funktionieren soll.
Wenn ich mir die R&G Beschreibung hernehme habe ich das so verstanden:
Formenbauharz aufbringen und dann Glasfaserschnitzel einstreuen und das Ganze dann aushärten lassen, die überschüssigen Schnitzel absauben und dann eine Pampe aus Harz und Baumwollflocken auftragen - darauf dann die Gewebematten aufbringen.
Das Urmodell hat ca. eine Oberfläche von 1 m2 und da kann ich nicht nach dem angelieren die Glasfasermatten Naß ind Naß aufbringen - ich habe zu tun das Formenbauharz in der Verarbeitungszeit aufzubringen - also fällt die Naß in Naß Methode flach.
Hat schon jemand größere Formen gebaut und kann mir eine kleine Beschreibung liefern wie ich am besten vorgehe -wäre super nett von euch!!!
LG
Andreas
Habe schon einige kleine Negativformen gebaut bei denen ich immer Naß in Naß gearbeitet habe - also Formenbauharz auf Urmodell aufgetragen - kurz angelieren lassen und dann Laminataufbau mit Glasfasermatten.
Nun habe ich aber eine Negativform zu bauen (Urmodell ist fertig) die aber etwas größer ist und bei der ich zu tun habe das Formenbauharz schnell genug aufzubringen - also keine Naß in Naß Methode wirklich möglich.
In den verschiedensten Anleitungen der Hersteller geht das für mich nicht ganz klar hervor wie das mit der Kupplungsschicht funktionieren soll.
Wenn ich mir die R&G Beschreibung hernehme habe ich das so verstanden:
Formenbauharz aufbringen und dann Glasfaserschnitzel einstreuen und das Ganze dann aushärten lassen, die überschüssigen Schnitzel absauben und dann eine Pampe aus Harz und Baumwollflocken auftragen - darauf dann die Gewebematten aufbringen.
Das Urmodell hat ca. eine Oberfläche von 1 m2 und da kann ich nicht nach dem angelieren die Glasfasermatten Naß ind Naß aufbringen - ich habe zu tun das Formenbauharz in der Verarbeitungszeit aufzubringen - also fällt die Naß in Naß Methode flach.
Hat schon jemand größere Formen gebaut und kann mir eine kleine Beschreibung liefern wie ich am besten vorgehe -wäre super nett von euch!!!
LG
Andreas