Zellenzahl und Propellerwahl

Hallo an alle,
seit 2006 betreibe ich nun Flugmodellsport. Seit dieser Zeit fliege ich ausschließlich 3 Zellen Lipo´s u.a. in einem Last Down (320cm) Spannweite und einem Lift Off von Simprop. Das jedes Modell, ob Thermik Segler, oder Hotliner besser mit 4 Zellen bestückt sind liegt auf der Hand. Jetzt wo Lipo´s immer günstiger werden überlege ich nun auf 4s Lipo´s umzusteigen. Nun wird bei meinen Motoren (lift Off mit MVVS Sport 1120U/Min) bei höherer Zellenzahl immer ein kleinerer Prop (und/oder mit kleinerer Steigung) angegeben.
Die 1. Frage: verliere ich dann nicht das Plus an Leistung (durch kleineren Prop, bzw. weniger Steigung), den ich mir bei einem 4S Lipo erkauft habe? Denn ich will ja, das der Lift Off durch die 4s Variante einfach besser abgeht?
Die 2. Frage: Was ist, wenn einfach der vorhandene Prop auf der Welle verbleibt? Steigt der Strom stark an? das geht natürlich zu Lasten der Flugzeit!
Die 3. Frage: Was würdet ihr beim Wechsel auf 4 Zellen machen?
Danke im voraus für die Antworten:cool:
 
Hallo Fokker,
das kannst du relativ leicht mit dem Programm "Drivecalc" (freeware, hier im Web) durchspielen, da sind m.W. die MVS Motoren auch geladen. Hier kannst du sowohl mit der Zellenanzahl, als auch mit der Propellergröße 'spielen' und siehst dann auch die kalkulierten Auswirkungen auf Schub und Strahlgeschwindigkeit. Könnte gut sein, das bei einem Wechsel von 3 auf 4 Zellen bei gleichbleibendem Prop entweder der Motor oder Regler überlastet werden. Das zeig Dir das Programm dann auch an.
Gruss
Timo
 

SB1987

User
Zellenzahl und Propwahl

Zellenzahl und Propwahl

Hallo Fokker,

seit 2006.... oder meinst du seit 2012...
naja...

Der Drivecalculator, wie auch Timo schon beschrieben hat, ist eine gute Methode um ein pasendes Antriebsset auszuwählen.
Einfach runterladen und los gehts.

Jetzt wirst du eine Drehzahl von etwa 13440U/min unter Last haben (je nach Akku)
Bei 4s kommst du auf eine Drehzahl von etwa 17920U/min.

Bei gleichem Prop wird der Strom wahrscheinlich zu groß werden. Dieses wirst du im Calc. aber sehen.

Versuche den Prop etwas kleiner zu wählen, sodass du eine vernünftige Kombi aus Standschub und Strahlgeschwindigkeit hast.
Wobei bei einem Hotiner mehr Wert auf Standschub gelegt werden sollte, anders als bei einem Pylon-Setup.

Je größer der Prop bei gleichbleibender Steigung, desto mehr Standschub erhälst du.
Je mehr Steigung, bei gleichbleibendem Durchmesser, desto mehr Strahlgeschwindigkeit (VPitch).

Wichtig ist, dass der Strom nicht über den zulässigen Reglerstrom hinauskommt und die Leistung (Strom x Spannung unter Last)
nicht die Nenn- bzw. max. Leistung des Motors überschreitet.

zu deiner Frage 2. Du sollst natürlich den Prop nicht so klein wählen bei 4S, dass du auf gleiche Werte, wie bei 3S kommst.
Dann hättest du nichts gewonnen, außer das durch die höhere Spannung der Strom geringer wird.

Also Setup ausrechnen, 4S kaufen und los gehts...


Gruss Stefan
 

flymaik

User
Es ist nicht immer ganz einfach., da zu viele Faktoren eine Rolle spielen.
Im Falle des Lift of macht es m.M. mit dem Mot. keinen Sinn.
durch den Wechsel auf 4s hast du
- mehr Gewicht, je nach Zellengröße und Modellgröße kann sich das dementsprechend merkbar auswirken.
- meist verschlechtert sich die Anpassung Luftschraube zum Modell. Das ist der Aspekt, bei dem sich die Wenigsten Gedanken machen.
somit tritt der erhoffte Mehrgewinn nicht in dem Maße ein, wie gewünscht
- Flugzeit verkürzen? ich denke du meinst die Motorlaufzeit. Ja, aber wenn du bei guter Auslegung schneller steigst, kompensiert sich das etwas und etwas Spaß kommt auch noch dazu
- Ganz wichtig Strom messen. Wenn man weiß, was man macht kann man die angegebenen Ströme der Hersteller auch kurzzeitig überschreiten. Aber dabei alles im Auge behalten. Vor allem Temp. und Verlustleistung.
Der DC ist da schon ein gutes Werkzeug.
Wie sieht das Setup in deinem LD aus?Mot ,LS, Strom ?
 
Zellenzahl

Zellenzahl

Welches Modell mit wieviel Zellen geflogen werden sollte, richtet sich vor allem nach Gewicht und Einsatzzweck.
Wichtig ist, daß an 4 Zellen der Strom des Motors nicht zu stark steigt. An 3Zellen wird das ja ausgewogen sein, aber an 4 Zellen wirst Du ganz schnell in Strombereiche kommen, die der Motor oder Regler nicht mehr verträgt. Er wird überhitzen und ausfallen. Nur eine Zelle mehr bei unverändertem Propeller kann durchaus zur doppelten Leistung führen. Mein Carson Eurofighter zieht an 3 Zellen 36A, an 4 Zellen 54A... also von nominell unter 400Watt auf etwas über 800Watt!! Daß die beiden Regler dies aushalten, ist ein Wunder, denn die gehen eigentlich nur bis 18A jeder. Ich fliege aber auch nicht vier Minuten lang mit Bleifuss. Bislang ging es. Man muß bei höherer Spannung halt den Propeller so downsizen, daß der zulässige Strom nicht überschritten wird, dann hat man trotz kleinerem Propeller höhere Leistung.
 

Gerhard Stegmaier

Vereinsmitglied
Zellenzahl und Propellerwahl

in der neuen DMFV- Zeitschrift gibt es dazu auch einen guten Bericht.

Wichtig ist auch, dass die zulässige Drehzahl des Prop's nicht überschritten wird.

Grüße Gerhard
 
Hallo schau dir das Drive Calc Programm an, und spiele etwas mit den Luftschrauben und du wirst den Unterschied von 3 S auf 4 S merken.
Die Steigrate wird sich auf Grund der höhereen Leistung bemerkbar machen.

Ich fliege meinen Lift Off sogar mit 5 S Zellen. Ich benutze aber einen Lehner Motor mit Planetengetriebe um das ganze zu bewerkstelligen.
Von oben saust er ja dann wie Sau, nur.............. das Ding ist echt ne lahme Krücke was das gleiten angeht. Selbst dann veringern der EWD und Korrektur des Schwerpunktes brachte nicht den erwünschten Effekt.
Ein Hotliner ist das allemal nicht, eher ein überpowerter Softliner.


Gruß

Skyfox
 

Porkus

User
die Leistung in Watt rechnet man mit Volt mal Ampere.

bei 50A mit ca. 10V von 3s ist man bei 500 Watt, bei 4s mit ca. 13.5V und 50A bei 675 Watt. Der 1120 kv Motor würde dann schneller drehen und man bräuchte eine kleinere Latte. Bei einem Segler wäre bei 4s der MVVS Glider Motor mit 700 kv besser, oder ein Getriebemotor.

Warum unbedingt auf 4s umsteigen? Für mehr Bumms kann man auch die Ampere erhöhen indem man bei 3s eine größere Latte auf den Motor macht. Man kann sogar mehr Ampere nehmen als der Motor im Stand aushält, z.B. so:

Ein BL-Motor hält auf Dauer 40A aus, für 30 sec 55A. und der Regler packt 60A

Ein 900kv Motor wäre gut für ein Segler, mit großer Latte dran. Bei 3s dreht der dann ca. 9000 U/min = 150 U/sec
Vprop = 0,025m/U x 150 U/sec = 3.75 m/s pro Zoll Steigung

Sagen wir mal eine 14x8er Latte ist drauf, also vprop= 8x3,75 = 30 m/s = 108 km/h

So jetzt messen wir im Stand sagen wir 65A bei 10V = 650 Watt.

Da würde der Motor und Regler schnell buzz machen denkt man. Wäre möglich bei einem Motorflieger der im Stand beim Bodenstart Vollgas gibt. Der Segler wird aber geworfen und da langt auch Halbgas, dann issa erstmal in der Luft.

Wenn´a nun 54 km/h fliegt bei 108 km/h vprop, dann zieht die 14x8er Latte nur noch soviel Strom wie ne 14x4er im Stand, also weniger als 65A. Solange also der Speed hoch genug ist wird der Motor garnicht überlastet. Beim senkrechten Steigen häng es vom Gewicht ab, ein leichter Segler steigt sehr schnell ohne den Motor zu überlasten.

Es lohnt von daher, die Ampere im Flug zu messen und die Latte danach anzupassen. Man muss natürlich daran denken wenn man fliegt, fängt man nun an mit dem Segler rumzutorken oder gibt im Stand Vollgas ist die Last natürlich zu hoch.
 

SB1987

User
Dieser Satz ist vom Grundsatz her falsch,denn der Antriebsstrang sollte zueinander passen.Gerade für Hotliner gibt es spezielle Antriebe für ein gutes 3S Setup.

damit ziehste aber kein Hering vom Teller.....:-)
Wenn die Zellenzahl gesteigert wird, kann man den Strom senken, wenn man z.B. gar nicht viel mehr Leistung braucht. Der Voteil ist,
dass der Regler kleiner dimensioniert werden kann, dass der Akku auf Grund der geringeren Belastung nicht so stark einbricht und natürlich, dass die Flugzeit sich erhöht..

Und ein bisschen Mehrgewicht schadet einem Hotliner z.B auch nicht. Im Gegenteil, er legt beim Runterstechen nochmal einige "km/h´s" zu...


Gruss Stefan
 
Naja,ich steige mit meinem Hotti ca.40m/sec und das reicht mir vollkommen aus.Klar lächeln die Cracks darüber,aber dafür kostet mein Antrieb auch keine 500 -700 €.
Ich wurde schon mehrfach gefragt mit wie vielen Zellen ich fliege,und als ich sagte mit dreien,war das Erstaunen groß.Gerade Nichtkenner der Hottiszene wollten das nicht glauben.Es kommt halt immer darauf was man möchte und was man bereit ist dafür auszugeben.
 
Hallo,

@Fokker66:

Ich habe mir gerade deinen Antrieb auf Drivecalc angesehen. Der Motor scheint generell kein Wirkungsgradwunder zu sein und hat recht grosse Verluste.

Was in einem Lift off noch am ehesten ginge wäre eine 12 x 6 Graupner Cam an einem kleinen Mittelstück ( ca. 42 mm oder wenn möglich kleiner ) an einem 4 zelligen Lipo.
Der Strom bei guten 35C Zellen sollte etwa um dei 55A im Stand und im Flug unter 50A liegen. Da der Motor aber in dieser Konfiguration unter 70% Wirkungsgrad hat, muss man sehr mit den Einschaltzeiten aufpassen ( nicht länger als 5 - 8 sec. ) und auch dem Motor nach Erreichen der Höhe, durch langsames Abturnen der Höhe, Zeit geben sich abzukühlen.

Ideal ist dieses Setup nicht, aber möglich!
Der Motor wiegt übrigens 218 Gramm und erreicht mit obiger Konfiguration ca. 3 Kg Standschub. Dies sollte im Lift off zumindest für gemächliches, senkrechtes Steigen reichen.

lg maxl
 

flymaik

User
Ja, Ludger, ich sag ja auch immer, das es auf die Gesamtauslegung ankommt. Oder wie die Bänker immer sagen: entscheidend was unterm Strich (ähm am Propeller) rauskommt. und ob das, was der Prop da veranstaltet, auch vom Modell umgesetzt werden kann.
Da kann man über Watt und Schub diskutieren, bis das Bier im Glas schal wird, aber das Ergebnis bleibt aus.
Das sollten wir uns hier doch auf das Problem des TS konzentrieren.
Leider hat er sich bis jetzt nicht mehr gemeldet, so das ja noch ein paar Angaben fehlen.
Mehr als den Motor und 3s am Liftoff wissen wir (noch) nicht. Prop, Mittelstück,etc.....
Spielt man ein bischen im DC kommt bei 3s folgendes raus:

m.M.n. ist der 3s Antrieb schon nicht glücklich gewählt.
bei 4s steckt man 177W mehr rein 128W kommen an der Welle davon an.
Also haben wir schon mal 50W mehr Verlustleistung. macht insgesamt 250W
rechnerisch kommen 400g Schub und 20km/h Vpitch dazu.
jetzt kommt das was man ,oder ich,;) nicht berechnen kann. Das ist der Schlupf am Prop und dessen schlechterer Wirkungsgrad durch die höhere Drehzahl. Durch den Kleineren Prop im Verhältnis zur Modellgröße sind die Werte auf jeden Fall schlechter, als bei der 3S Variante.
Etwas Mehrgewicht durch den Akku kommt auch noch zur Negativseite dazu.
Fazit ist für mich, das von der Zusatzleistung in dem Fall nicht viel übrig bleibt.
 

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Hallo Fokker,

seit 2006.... oder meinst du seit 2012...
naja...

Der Drivecalculator, wie auch Timo schon beschrieben hat, ist eine gute Methode um ein pasendes Antriebsset auszuwählen.
Einfach runterladen und los gehts.

Jetzt wirst du eine Drehzahl von etwa 13440U/min unter Last haben (je nach Akku)
Bei 4s kommst du auf eine Drehzahl von etwa 17920U/min.

Bei gleichem Prop wird der Strom wahrscheinlich zu groß werden. Dieses wirst du im Calc. aber sehen.

Versuche den Prop etwas kleiner zu wählen, sodass du eine vernünftige Kombi aus Standschub und Strahlgeschwindigkeit hast.
Wobei bei einem Hotiner mehr Wert auf Standschub gelegt werden sollte, anders als bei einem Pylon-Setup.

Je größer der Prop bei gleichbleibender Steigung, desto mehr Standschub erhälst du.
Je mehr Steigung, bei gleichbleibendem Durchmesser, desto mehr Strahlgeschwindigkeit (VPitch).

Wichtig ist, dass der Strom nicht über den zulässigen Reglerstrom hinauskommt und die Leistung (Strom x Spannung unter Last)
nicht die Nenn- bzw. max. Leistung des Motors überschreitet.

zu deiner Frage 2. Du sollst natürlich den Prop nicht so klein wählen bei 4S, dass du auf gleiche Werte, wie bei 3S kommst.
Dann hättest du nichts gewonnen, außer das durch die höhere Spannung der Strom geringer wird.

Also Setup ausrechnen, 4S kaufen und los gehts...


Gruss Stefan


Drehzahl unter Last ist übrigens 10800 und nicht 17900 Umin. Wie kommst du eigentlich auf diesen Wert?

lg maxl
 
Ich versuche mal ein paar Worte aus der Sicht der "lächelnden Cracks" zu geben, die dennoch sicherlich helfen können.

Die 1. Frage: verliere ich dann nicht das Plus an Leistung (durch kleineren Prop, bzw. weniger Steigung), den ich mir bei einem 4S Lipo erkauft habe? Denn ich will ja, das der Lift Off durch die 4s Variante einfach besser abgeht?
Das ist eine Falle in die man immer wieder gerne reintappt. In Wahrheit gibt es kein Plus an Leistung - mehr sowas wie einen zusätzlichen möglichen Spielraum.
Will heissen - was bis jetzt keiner genau weiss, der ANtriebsstrang besteht aus LS, Motor, Regler, Akku, welcher Akku also und welcher Regler vor allem ?

Der nächste Punkt ist der Motor an sich, für die beschriebene Art und Weise des Betriebs liegt dieser in einem gewissen Leistungsbereich, in dem man spielen kann. Beispiel: 300Watt. Das können 10V und 30A oder 20V und 15A sein. Was SIn macht verrät einem der vielgelobte Kalkulator nicht wirklich, hier brauchst auch Erfahrung.

Also was macht man wirklich, bzw. wovon träumt man ? Klar, eine Zelle mehr oder bei manchen noch mehr drann und schon wird aus nem Trabbi ein Ferrari. Sorry, das geht so eben nicht.

Die 2. Frage: Was ist, wenn einfach der vorhandene Prop auf der Welle verbleibt? Steigt der Strom stark an? das geht natürlich zu Lasten der Flugzeit!
Zunächst will der Motor erstmal höhre drehen, dafür muss mehr Leistung aufgebracht werden um eben den Balken vorne dran auf die Solldrehzahl zu bringen, schafft er das nicht wird er gewürgt. Dummerweise laufen Motoren in gewissen Kennfeldern, oder anders, eine Zelle mehr = höhere Drehzahl = anderen Wirkungsgrad = anderen Strom = andere Performance.

Im geschilderten Fall siehts mal stark danach aus als wäre das Ding einfach überfordert. Zum Rumfliegen klasse, aber kein Vergleich, wenn man jetzt eine Rakete erwartet. Dann lieber sauber umstellen, 4,50 für ne neue Aeronaut investieren, die vielleicht dann insgesamt besser zum Modell passt.

Die 3. Frage: Was würdet ihr beim Wechsel auf 4 Zellen machen?

ICH würde erstmal schauen, was hab ich für nen Regler drin, was kann der. Davon ausgehen schauen was ich für ein Modell habe und dann schauen was dort an grossem Prop drauf kann.
Konkretes Beispiel eben der Lift-Off - schon ein ziemliches Dickschiff, fliegt aber ganz nett ;) Wenn ich jetzt 4 Zellen nehmen wollte würd ich mal kucken ob der Regler so 80A kann und gleich bei den Akkus beim Chinesen noch nen passenden Motor dazuordern, z.B. nen KD36L mit der jeweiligen Drehzahl. Dann mal ausnahmsweise etwas mehr Geld in die Hand genommen für ein schönes Getriebe z.B. ein 5:1, kost so um die 60-70 und dann kann was mehr gehen, zumindest so dass es zum LO passt.
 

rkopka

User
damit ziehste aber kein Hering vom Teller.....:-)
Wenn die Zellenzahl gesteigert wird, kann man den Strom senken, wenn man z.B. gar nicht viel mehr Leistung braucht. Der Voteil ist,
dass der Regler kleiner dimensioniert werden kann, dass der Akku auf Grund der geringeren Belastung nicht so stark einbricht und natürlich, dass die Flugzeit sich erhöht..
Wenn ein Antrieb besteht, gibts auch einen Regler. Allerdings wird er dann weniger gequält :-) Spannungseinbruch - ja.

Ich würd meinen 3s 160A Antrieb auch gern auf 4s umstellen, um weniger Strom zu ziehen. Aber dann bräuchte ich auch wieder einen deutlich kleineren Propeller (statt 16x16 ?), da ich keinen neuen Motor anschaffen will. Ob das dann noch viel bringt ?

RK
 

flymaik

User
Ich würd meinen 3s 160A Antrieb auch gern auf 4s umstellen, um weniger Strom zu ziehen.
RK

du willst weniger Strom bei gleicher Performance.
das geht am sichersten über den Motor oder anderes Getriebe. Dafür fehlen aber Angaben fürs Steup
denn es sollte ja grob die gleiche Drehzahl wieder raus kommen.
 
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