Pilatus B4 4.60 m. SPW
- Ersteller tischi
- Erstellt am
HB-752
User
Wenn Du mit der Festigkeit soweit zufrieden sein solltest, mach es mit Folie 
Wichtig wäre ein gute Oberfläche...
Aus der Motorfliegerei, aber dennoch ein guter Tipp:
http://frisch.flugmodellbau.de/tip.htm
Bügeln:
Um Gewicht zu sparen, sollten Sie Ihre Flächen und Leitwerke bügeln. Schneiden Sie die Folie zu, entstauben Sie Ihre Teile, legen die Folie auf und heften Sie diese ringsum mit einem Folienbügeleisen. Lassen Sie am Randbogen ca. 2 cm unangebügelt um Gase entweichen zu lassen. Mit einem kräftigen Föhn erwärmen Sie nun die Folie von der Wurzelrippe her und drücken die Folie mit einem weichen Lappen an.
Sie werden sehen, nach einiger Übung entsteht eine Oberfläche, die auf dem Flugfeld von einer lackierten kaum zu unterscheiden ist. Abgesehen von der Gewichts- und Zeiteinsparung können Sie Ihre Flächen nach ein paar Jahren ohne großen Aufwand neu bügeln, denn Macken an Flächen und Leitwerken lassen sich auch unter größter Anstrengung kaum vermeiden.
Die Ruder werden mit einem ca 15mm breiten Streifen Folie von oben und unten angebügelt. Haben Sie keine Angst vor der Festigkeit. Die Befestigung erfolgt über die ganze Breite des Ruders, während bei Scharnieren nur eine punktuelle Kraftübertragung stattfindet.
Betrachten Sie diese Tips bitte als Anregung. Die letzte Entscheidung für diese oder jene Methode müssen Sie letztlich selbst verantworten.
LG
Robert
Wichtig wäre ein gute Oberfläche...
Aus der Motorfliegerei, aber dennoch ein guter Tipp:
http://frisch.flugmodellbau.de/tip.htm
Bügeln:
Um Gewicht zu sparen, sollten Sie Ihre Flächen und Leitwerke bügeln. Schneiden Sie die Folie zu, entstauben Sie Ihre Teile, legen die Folie auf und heften Sie diese ringsum mit einem Folienbügeleisen. Lassen Sie am Randbogen ca. 2 cm unangebügelt um Gase entweichen zu lassen. Mit einem kräftigen Föhn erwärmen Sie nun die Folie von der Wurzelrippe her und drücken die Folie mit einem weichen Lappen an.
Sie werden sehen, nach einiger Übung entsteht eine Oberfläche, die auf dem Flugfeld von einer lackierten kaum zu unterscheiden ist. Abgesehen von der Gewichts- und Zeiteinsparung können Sie Ihre Flächen nach ein paar Jahren ohne großen Aufwand neu bügeln, denn Macken an Flächen und Leitwerken lassen sich auch unter größter Anstrengung kaum vermeiden.
Die Ruder werden mit einem ca 15mm breiten Streifen Folie von oben und unten angebügelt. Haben Sie keine Angst vor der Festigkeit. Die Befestigung erfolgt über die ganze Breite des Ruders, während bei Scharnieren nur eine punktuelle Kraftübertragung stattfindet.
Betrachten Sie diese Tips bitte als Anregung. Die letzte Entscheidung für diese oder jene Methode müssen Sie letztlich selbst verantworten.
LG
Robert
bie
Vereinsmitglied
Hallo Kurt,
die allgemein gültige Antwort auf deine Frage gibts (natürlich) nicht.
Es hängt alles von deinen Ansprüchen an die (Nah-)Optik und deiner Bereitschaft ab, Zeit und Arbeit zu investieren. Eine gut gemachte Voll-GFK-Oberfläche sieht aus einem Meter Entfernung betrachtet super gut aus. Aus zwei Metern Abstand können die meisten eine gut folierte Tragflächenoberfläche schon nicht mehr von Voll-GFK bzw. einer lackierten Oberfläche unterscheiden. Oft auch nicht aus kürzerer Distanz. Und in Sachen Fliegen macht es keinen Unterschied (weder strömungstechnisch noch aus Festigkeitsgründen). Und den Grund, bei der Oberflächenbehandlung der Tragfläche Gewicht zu sparen, gibt es bei einer 4,60er-B4 sowieso nicht…
Fazit: Du kannst es machen, wie du willst...
PS.: Die Tragflächen meiner 4,60er-B4 sind mit Folie bespannt.
Guten Tag miteinander:
Ich habe nun eine kurze Frage :
Wie würdet ihr die Flügel , Styro, Abachi , Beplanken.
Mit Glas und dann Spritzen, oder Spachteln, oder Bespannen mit Folie.
Mit Fliegerischen Grüssen Kurt
die allgemein gültige Antwort auf deine Frage gibts (natürlich) nicht.
Es hängt alles von deinen Ansprüchen an die (Nah-)Optik und deiner Bereitschaft ab, Zeit und Arbeit zu investieren. Eine gut gemachte Voll-GFK-Oberfläche sieht aus einem Meter Entfernung betrachtet super gut aus. Aus zwei Metern Abstand können die meisten eine gut folierte Tragflächenoberfläche schon nicht mehr von Voll-GFK bzw. einer lackierten Oberfläche unterscheiden. Oft auch nicht aus kürzerer Distanz. Und in Sachen Fliegen macht es keinen Unterschied (weder strömungstechnisch noch aus Festigkeitsgründen). Und den Grund, bei der Oberflächenbehandlung der Tragfläche Gewicht zu sparen, gibt es bei einer 4,60er-B4 sowieso nicht…
Fazit: Du kannst es machen, wie du willst...
PS.: Die Tragflächen meiner 4,60er-B4 sind mit Folie bespannt.
HB-752
User
Naja, kommt drauf an, schwere Flächen lassen sich bei Rollen, Vrillen (Trudeln), etc. nicht so gut stoppen, wie leichte FLächen. Da die B4 eine sehr tiefe Fläche hat, auch aussen, kommt da noch recht viel Gewicht hin. Ziel sollte es sein das Gewicht im Schwerpunkt zu belassen.
Die 4,60 B4, oder die B4 im Allgemeinen verträgt gut und gerne was! -Am besten, wie schon geschrieben, im absoluten Schwerpunkt-
LG
Robert
bie
Vereinsmitglied
Robert,
dass sich "schwere Flächen bei Rollen...nicht so gut stoppen lassen wie leichte Flächen" mag zwar allgemein und bei extremen Unterschieden zwischen "schwer" und "leicht" in den Außenbereichen der Tragflächen gültig sein.
Aber gerade bei einer B4 – die ja nicht in 1 Sekunde rollt, sondern eher behäbig durch eine Figur wie die Rolle geht, wenn es irgendwie vorbildgetreuer Kunstflug sein soll – macht das vermutlich keinen Unterschied, ob die Flächen außen ein paar Gramm mehr haben (durch GFK-Beschichtung und Lackierung gegenüber Folierung). Bei uns im Verein fliegen auch Reimers 5-Meter-Voll-GFK-B4 (auch keine Leichtgewichte) und ich sehe keine Nachteile. Auch bei meiner großen L-213A, die wirklich bleischwere Flächen hat, gibt es überhaupt keine Probleme mit den Rollen. Dürfte dann schon eher am Piloten liegen, wenn die Rolle überdreht...
dass sich "schwere Flächen bei Rollen...nicht so gut stoppen lassen wie leichte Flächen" mag zwar allgemein und bei extremen Unterschieden zwischen "schwer" und "leicht" in den Außenbereichen der Tragflächen gültig sein.
Aber gerade bei einer B4 – die ja nicht in 1 Sekunde rollt, sondern eher behäbig durch eine Figur wie die Rolle geht, wenn es irgendwie vorbildgetreuer Kunstflug sein soll – macht das vermutlich keinen Unterschied, ob die Flächen außen ein paar Gramm mehr haben (durch GFK-Beschichtung und Lackierung gegenüber Folierung). Bei uns im Verein fliegen auch Reimers 5-Meter-Voll-GFK-B4 (auch keine Leichtgewichte) und ich sehe keine Nachteile. Auch bei meiner großen L-213A, die wirklich bleischwere Flächen hat, gibt es überhaupt keine Probleme mit den Rollen. Dürfte dann schon eher am Piloten liegen, wenn die Rolle überdreht...
HB-752
User
...relativ wird es schon geringfügig mehr Masse sein.
Dass die Maschinen eine Rolle fliegen ist unbestritten. B4 halt B4-typisch langsam, es sei denn man modifiziert sie (größere QuR.).
Dennoch sind solche Unterschiede, gerade beim sauberen Stoppen von Rollen (Zeitenrollen, gerissen/ gestoßen), Vrillen (Trudelumdrehungen) merbar, auch einem unerfahreneren Piloten sollte auffallen können, wenn er 1/4 Umdrehung und oder noch früher anfangen muss die Bewegung "punktgenau" abbremsen zu wollen.
Man könnte jetzt auch noch mit der Eigendynamik argumentieren, aber letzendlich sollte leicht und fest besser als schwer und fest sein
LG
R
Letzten Endes obliegt die Entscheidung "Tischi".
Dass die Maschinen eine Rolle fliegen ist unbestritten. B4 halt B4-typisch langsam, es sei denn man modifiziert sie (größere QuR.).
Dennoch sind solche Unterschiede, gerade beim sauberen Stoppen von Rollen (Zeitenrollen, gerissen/ gestoßen), Vrillen (Trudelumdrehungen) merbar, auch einem unerfahreneren Piloten sollte auffallen können, wenn er 1/4 Umdrehung und oder noch früher anfangen muss die Bewegung "punktgenau" abbremsen zu wollen.
Man könnte jetzt auch noch mit der Eigendynamik argumentieren, aber letzendlich sollte leicht und fest besser als schwer und fest sein
LG
R
Letzten Endes obliegt die Entscheidung "Tischi".
Börny
User
...hallo, es geht um die Oberflächengestaltung . Aber um mal ein wenig spitzfindig zu sein:
.
Okay, im Ernst jetzt: Eine gut vorbereitete Fläche bekommt mit Oracover Folie eine tolle und alltagstaugliche Oberfläche. Wenn's etwas langlebiger sein soll, dann eben GFK beschichten und lackieren. Allerdingst habe ich keine Lust auf diese stundenlangen Schleif- und Pollierorgien die bei einem guten Ergebnis mit der GFK Beschichtung nötig sind. Daher bevorzuge ich das ordentliche Verschleifen und anschließende Behandeln mit Clou um die Styro-Abachi Fläche dann mit Folie zu bebügeln .
. Aber um mal ein wenig spitzfindig zu sein:
...das Abachi ist die Beplankung
. Okay, im Ernst jetzt: Eine gut vorbereitete Fläche bekommt mit Oracover Folie eine tolle und alltagstaugliche Oberfläche. Wenn's etwas langlebiger sein soll, dann eben GFK beschichten und lackieren. Allerdingst habe ich keine Lust auf diese stundenlangen Schleif- und Pollierorgien die bei einem guten Ergebnis mit der GFK Beschichtung nötig sind. Daher bevorzuge ich das ordentliche Verschleifen und anschließende Behandeln mit Clou um die Styro-Abachi Fläche dann mit Folie zu bebügeln
.Bebügeln
Bebügeln
Das Problem ist, wenn ich die Styro Abachi Flächen mit Folie bebügle, bekomme ich mit der Zeit Luftblasen in der Folie.
Währe es möglich die Flächen zu Spachteln und dann zu Lackieren, meiner Meinung nach wird dann der B4 zu schwer , oder was meint ihr.
Mit Fliegerischen Grüssen Tischi
Bebügeln
Das Problem ist, wenn ich die Styro Abachi Flächen mit Folie bebügle, bekomme ich mit der Zeit Luftblasen in der Folie.
Währe es möglich die Flächen zu Spachteln und dann zu Lackieren, meiner Meinung nach wird dann der B4 zu schwer , oder was meint ihr.
Mit Fliegerischen Grüssen Tischi
Flächen bebügeln
Flächen bebügeln
Hallo Kurt,
warum auf die Fläche nochmal Gewebe, wenn doch Gewebe unter der Abach- Beplankung ist? Doppelt Geld ausgeben - für was?
Ich verfahre seit vielen Jahren so:
1. Abachflächen mit 240er Papier schleifen
2. Epoxi- Harz mit einem Pinsel dünn auftragen, ca 1/3 der Fläche und gleich mit einer alten Checkkarten abziehen (in Richtung unbehandelte Fläche). Wenn du die Seite der Fläche fertig hast, nimmst du ein altes Tuch welches nicht fusselt und reibst die Fläche ab, so daß kein "Harzsee" zu sehen ist.( Tuch am besten zu einer art Kugel zusammenrollen). So kannst du die beiden Flächen fertig machen und gut trocknen lassen. Ich lasse diese so ca. 3Tage trocknen.
3. Die Fläche wiederum mit 240er schleifen, bis sie dir gefällt - mußt du aber nicht übertreiben.
4. Mit Orastick (habe damit die besten Erfahrungen gemacht) nach Anleitung bekleben und fertig.
Wirst sehn, die sehen aus wie lackiert, ach ja und eins noch, mach nicht zu viel Epoxi- Harz an, denn du brauchst nicht viel und der Gewichtszuwachs ist nicht nennenswert. Habe das u.a. bei meiner 4,60m B4 von Dieter Schmidt (Jetzt Hunschok) auch so gemacht.
Sollte dich diese Vorgehensweise interessieren, kann ich dir anbieten, dass wir uns am Telefon darüber mal unterhalten - wäre dann aber erst am Samstag möglich da ich jetzt gleich auf Dienstreise im schönen Schwarzwald unterwegs bin.
Gruß Günther
Flächen bebügeln
Hallo Kurt,
warum auf die Fläche nochmal Gewebe, wenn doch Gewebe unter der Abach- Beplankung ist? Doppelt Geld ausgeben - für was?
Ich verfahre seit vielen Jahren so:
1. Abachflächen mit 240er Papier schleifen
2. Epoxi- Harz mit einem Pinsel dünn auftragen, ca 1/3 der Fläche und gleich mit einer alten Checkkarten abziehen (in Richtung unbehandelte Fläche). Wenn du die Seite der Fläche fertig hast, nimmst du ein altes Tuch welches nicht fusselt und reibst die Fläche ab, so daß kein "Harzsee" zu sehen ist.( Tuch am besten zu einer art Kugel zusammenrollen). So kannst du die beiden Flächen fertig machen und gut trocknen lassen. Ich lasse diese so ca. 3Tage trocknen.
3. Die Fläche wiederum mit 240er schleifen, bis sie dir gefällt - mußt du aber nicht übertreiben.
4. Mit Orastick (habe damit die besten Erfahrungen gemacht) nach Anleitung bekleben und fertig.
Wirst sehn, die sehen aus wie lackiert, ach ja und eins noch, mach nicht zu viel Epoxi- Harz an, denn du brauchst nicht viel und der Gewichtszuwachs ist nicht nennenswert. Habe das u.a. bei meiner 4,60m B4 von Dieter Schmidt (Jetzt Hunschok) auch so gemacht.
Sollte dich diese Vorgehensweise interessieren, kann ich dir anbieten, dass wir uns am Telefon darüber mal unterhalten - wäre dann aber erst am Samstag möglich da ich jetzt gleich auf Dienstreise im schönen Schwarzwald unterwegs bin.
Gruß Günther
Zuletzt bearbeitet:
bie
Vereinsmitglied
Tischi,
vielleicht erzählst du uns erst mal, um welchen Hersteller es sich handelt, was du als Abfluggewicht anpeilst, und wie (Thermikfliegen, Kunstflug - Mischung aus beidem) und wo (Ebene, Hang, alpin) du die B4 hauptsächlich bewegen willst...
Mit der Aussage „...meiner Meinung nach wird dann der B4 zu schwer..." kann ich nichts anfangen. Zu schwer wofür? Eine B4 (oder „ein B4") in der Größenordnung ist mit etwa 10 bis 12 kg Abflugmasse unterwegs, je nachdem, wie man sie/ihn bewegen will. Was heißt dann „zu schwer"?
vielleicht erzählst du uns erst mal, um welchen Hersteller es sich handelt, was du als Abfluggewicht anpeilst, und wie (Thermikfliegen, Kunstflug - Mischung aus beidem) und wo (Ebene, Hang, alpin) du die B4 hauptsächlich bewegen willst...
Mit der Aussage „...meiner Meinung nach wird dann der B4 zu schwer..." kann ich nichts anfangen. Zu schwer wofür? Eine B4 (oder „ein B4") in der Größenordnung ist mit etwa 10 bis 12 kg Abflugmasse unterwegs, je nachdem, wie man sie/ihn bewegen will. Was heißt dann „zu schwer"?
bie
Vereinsmitglied
Weißt du eigentlich, was du willst?
Weißt du eigentlich, was du willst?
Hallo Tischi,
jetzt mal Butter bei die Fische: Du eröffnest einen Thread und möchtest von RC-Networkern eine Empfehlung für einen Bauschritt haben. Daraufhin machen sich hier einige die Arbeit, darauf konkret einzugehen, sprich: Sie investieren Zeit, um dir die Hilfe bei der Entscheidung zu geben, um die du gebeten hast. Damit man (in dem Falle: ich) hier aber nicht nur irgendwie ins Blaue hineinschreibt/hineinschreibe, habe ich dir einige konkrete, ganz allgemein beantwortbare Fragen gestellt - eigentlich in deinem Interesse.
Jetzt kommst du, und sagst: Ne, du, mein Fluggebiet verrate ich dir nicht!
Also: Entweder gibt es hier ein grandioses Missverständnis (ich will nicht wissen, an welchem Ort du konkret fliegst) oder es läuft gerade eine wie auch immer geartete Verarsche.
Mein Verdacht lautet nach zwei Tagen Beteiligung an diesem Thread: Du hast noch gar kein Modell (daher deine Nachfrage nach einem Plan) und bist noch nicht annähernd so weit, dass du ans Finishen deiner Tragflächen denken kannst.
Sollte ich falsch liegen, dann belehre mich (und die anderen) eines Besseren und komm mal mit konkreten Ansagen rüber.
Bis dahin klinke ich mich mal aus dieser Diskussion aus.
Viel Erfolg!
PS.: Pilatus-B4-Pilot (2,14 m, 3,75 m, 4,60 m)
Weißt du eigentlich, was du willst?
Hallo Tischi,
Ich werde euch mein Fluggebiet nicht sagen, meine Frage war ob jemand einen Bauplan hat für eine B4 mit 4.6 m. SPW von Pichlermodellbau.
Mit Fliegerischen Grüssen Tischi
jetzt mal Butter bei die Fische: Du eröffnest einen Thread und möchtest von RC-Networkern eine Empfehlung für einen Bauschritt haben. Daraufhin machen sich hier einige die Arbeit, darauf konkret einzugehen, sprich: Sie investieren Zeit, um dir die Hilfe bei der Entscheidung zu geben, um die du gebeten hast. Damit man (in dem Falle: ich) hier aber nicht nur irgendwie ins Blaue hineinschreibt/hineinschreibe, habe ich dir einige konkrete, ganz allgemein beantwortbare Fragen gestellt - eigentlich in deinem Interesse.
Jetzt kommst du, und sagst: Ne, du, mein Fluggebiet verrate ich dir nicht!
Also: Entweder gibt es hier ein grandioses Missverständnis (ich will nicht wissen, an welchem Ort du konkret fliegst) oder es läuft gerade eine wie auch immer geartete Verarsche.
Mein Verdacht lautet nach zwei Tagen Beteiligung an diesem Thread: Du hast noch gar kein Modell (daher deine Nachfrage nach einem Plan) und bist noch nicht annähernd so weit, dass du ans Finishen deiner Tragflächen denken kannst.
Sollte ich falsch liegen, dann belehre mich (und die anderen) eines Besseren und komm mal mit konkreten Ansagen rüber.
Bis dahin klinke ich mich mal aus dieser Diskussion aus.
Viel Erfolg!
PS.: Pilatus-B4-Pilot (2,14 m, 3,75 m, 4,60 m)
Ich würde auch mal zum Nachfragen das www.thermik-board.de empfehlen. Der Hauptmoderator dort ist ein begnadeter Modell-Bauer im Bereich Segelflug und nimmt sich dankbar allen Fragen an.
Ich denke dort wird dir schnell geholfen.
Gruß Rainer
Ich denke dort wird dir schnell geholfen.
Gruß Rainer
Dieser Modell-Bauer hat nicht nur Tipps zum Modellflug, sondern auch für alle anderen Lebensfragen. Nur so ist es möglich innerhalb von wenigen Monaten über 3000 Beiträge zu schreiben. Ganz toll finde ich auch das Design von seinen "handmade Segler" in Biene Maja - Gelb/schwarz. Mußt du dir unbedingt anschauen. Wäre vielleicht auch ne Möglichkeit deine B4 zu gestalten. Echt sehenswert und wirklich supi
Holofernes
User
Ja ja, und dieser Hauptmoderator Modell-Bauer für alle Lebenslagen und -fragen wird sich auch gerne und kommentarlos von tischi verarschen lassen......alles klar!
...alles klar!
Börny
User
...und warum soll man dann Dir weiter helfen ? Wie auch immer, viel Spass weiterhin auf dem Palfries. Ggf sieht man sich ja dort mal.Ich werde euch mein Fluggebiet nicht sagen, meine Frage war ob jemand einen Bauplan hat für eine B4 mit 4.6 m. SPW von Pichlermodellbau.
Mit Fliegerischen Grüssen Tischi
