Habe mir für den Wiedereinstieg ein einfaches Ladegerät bei Staufenbiel geholt (Dymond Power 8, scheint ein Bantam-Klon zu sein)
Jetzt arbeite ich micht ein. Beim Durchtesten einiger Einzelzellen, protokolliert mit LogView ist mir folgendes aufgefallen:
Der Spannungsanstieg und -Abfall ist deutlich treppig, als ob der AD-Wandler, der die Spannung misst, gewisse Werte "lieber" misst, als andere, und in deren Nähe dann diesen Wert ausgibt. Also nicht bloss die durch die Digitalisierung zu erwartende Treppigkeit durch die Auflösung, sondern ein "Hüpfen" über mehrere Digits, mit einer Phase dazwischen, in der die Zwischenwerte ausgegeben werden und auch "flattern" (rauschen). Auf den "Vorzugswerten" ist die Spannungsmessung dann stabil.
Die entnommene Ladung ist in der Regel grösser, als die wieder eingeladene. Auch umgekehrt, in einer Serie bekomme ich regelmässig mehr aus dem Akku, als ich eingeladen habe. Deutet auf einen systematischen Fehler bei der Strommessung hin.
Ist das in dieser Klasse üblich?
Jetzt arbeite ich micht ein. Beim Durchtesten einiger Einzelzellen, protokolliert mit LogView ist mir folgendes aufgefallen:
Der Spannungsanstieg und -Abfall ist deutlich treppig, als ob der AD-Wandler, der die Spannung misst, gewisse Werte "lieber" misst, als andere, und in deren Nähe dann diesen Wert ausgibt. Also nicht bloss die durch die Digitalisierung zu erwartende Treppigkeit durch die Auflösung, sondern ein "Hüpfen" über mehrere Digits, mit einer Phase dazwischen, in der die Zwischenwerte ausgegeben werden und auch "flattern" (rauschen). Auf den "Vorzugswerten" ist die Spannungsmessung dann stabil.
Die entnommene Ladung ist in der Regel grösser, als die wieder eingeladene. Auch umgekehrt, in einer Serie bekomme ich regelmässig mehr aus dem Akku, als ich eingeladen habe. Deutet auf einen systematischen Fehler bei der Strommessung hin.
Ist das in dieser Klasse üblich?