Nuri für fortgeschrittenen Anfänger

Hallo zusammen!

Nachdem ich letztes Jahr die Grundzüge des Modellflugs mit einem Easystar (mit QR) erlernt habe, möchte ich jetzt gerne "weiterkommen".

Die Flüge verliefen wirklich sehr gut (einigen Stunden mit FMS sei Dank!). Abstürze gab es; aber rückblickend betrachtet, meistens als Folge von Manövern, die ich nicht hätte vom Easystar verlangen sollen.

Ich suche jetzt ein Modell, mit dem ich mich weiterentwickeln kann, dass sehr crashfest ist und möglichst wenig kostet (daher auch gerne gebraucht).

Ich glaube, dass manche Nuris genau in mein Anforderungsprofil passen. Nur welche?!

Gefunden habe ich bis jetzt:
  • Knurrus Maximus von EPP-Versand
  • Thor von Küstenflieger

Welche Modelle könnt ihr mir empfehlen?

Welche Spannweite ist empfehlenswert?

Vielen Dank!
Basti
 

tomfi

User
Tip

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Servus Basti,
ich würde dir einen EPP Nuri mit ca. 120cm Spannweite empfehlen. Die Größe liegt schon einigermaßen ruhig in der Luft, und läßt sich mit Tape noch ausreichend stabilisieren.
Der vorgeschlagene Thor ist nicht aus EPP. Habe das Material (Modellbaustyropor?!?) aber auch noch nicht in den Finger gehabt, kann also nicht sagen, ob es sich ähnlich zäh verhält wie EPP. Ich vermute mal nicht! Dafür ist der Thor aber auch sehr leicht, was meiner Meinung nach aber auch nicht so gut ist, da ich nur am Hang fliege.

Ich fliege den Fun 4 You Evo von EPP Fun, und bin nach diversen anderen Nuris voll und ganz von diesem Modell überzeugt. Kostet zwar ein paar Euros mehr, für mich haben sich diese Euros aber gelohnt.
 

kellah

User
eindeutig knurrus maximus.

super flugeigenschaften für den preis und bei ordentlichem bau mit rohrholmen und ordentlich tape oder klebefolie oder ähnlichem nahezu unzerstörbar!
leicht gebaut gute thermikeigenschaften, schwer gebaut ordentlich schnell auch gegen den wind wegen der dünnen profils!
hab selbst einen und bin sehr zufrieden!
für den anfänger bei keinem oder leichtem wind geeignet, wer das ding im griff hat fliegt damit bei sturm!

nen styroflügel würde ich nicht als ersten hernehmen!
 
Vielen Dank für die zwei Blitz-Antworten!

Hatte das mit dem Styropor beim Thor nicht bedacht - Danke, der fliegt also aus der Liste raus.

Wie siehts mit der Motorisierung aus? Was ich so lese, scheint es schwierig zu sein das richtige Maß bei der Motorisierung zu finden.
 

Elfman

User
Was noch gut wäre ist der Sägebügel von ihm hier.
Gibts als Bausatz und ARF für schmales Geld.

Schaus dir mal an
 
Ich tendiere zur Zeit zum Knurrus Maximus. Der scheint häufig gebaut und geflogen zu werden (ganz hilfreich als Unerfahrener). Der Fun4U-Evo ist 15€ teurer - warum?

Ich habe noch einen Motor rumliegen. Passt das mit ddem Vortrieb bei 2S? Ich kann das leider gar nicht einschätzen...

Was noch gut wäre ist der Sägebügel von ihm hier.
Gibts als Bausatz und ARF für schmales Geld.

Schaus dir mal an

Danke, aber ich trau mich noch nicht an Holz ran. Ich weiß, dass mich eines Tages wieder der Übermut packt und dann steckt das Ding im Acker....


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

br1150

User
Knurrus Maximus

Knurrus Maximus

Moin, moin,
ich habe den Maximus ganz leicht als Floater gebaut. Nur ein Kohlerohr soweit es geht in den Flügel in einem Stück eingeklebt, nur die Nasenleiste getaped und vorher den ganzen Flieger in gelb und andere Seite rot mit der Rolle angemalt. Fliegt hervorragend mit 2S. Sturm geht da natürlich nicht mehr, für einen Looping reicht es aber immer. Absoluter Anfängerflieger, ideal um sich an das Flugbild eines Nurflüglers zu gewöhnen. Empfänger, Servos, Regler und Akku habe ich in den Flügel gebaut, nur der Motor schaut raus. War lange Zeit mein Lieblingsflieger, meine Kiddies haben auch darauf gelernt. Für mehr Wind habe ich dann noch den Zelebanu mit Doppelholm gebaut, der ist eigentlich unkaputtbar. Aber das war ja hier nicht die Frage.
Grüße
Wolf
 
Der Knurrus ist sicher kein schlechtes Modell...
Ich persönlich würde ein Modell wählen welches mindestens 1,6m besser 1,8m Spannweite hat und mit einem kleinen E-Motor oder als Segler zu fliegen ist.
Meine Wahl würde da eher auf den Odin oder AlbatrossXXL vom Küstenflieger oder den Zelebanu vom Epp-Versand fallen.
Wenn es ein Eigenbau werden darf, dann kannst Du auch mal bei den Sperrmüllfliegern vorbei schauen oder dir Modelle wie den Floater näher ansehen.
Alle diese Modell sind sehr preiswert und leicht zu bauen und die die ich getestet hab flogen alle einwandfrei ...
Bei diesen Modellen wärst Du dann mit 2 Styropoorplatten aus dem Bamarkt und ner Rolle TesaPack dabei :D

Die Angst vor Styropoor halte ich für unbegründet...
Ich habe gleichviel zerschossene EPP- und EPS-Modelle gesehen!

Gruß Petz
 
Ich möchte zuerst kurz um Entschuldigung bitten, da ich im 1. Post nicht deutlich gemacht habe, dass ich den Nuri motorisieren möchte. Ich hoffe die ersten Anworten verlieren dadurch nicht an Gültigkeit :confused:

Moin, moin,
ich habe den Maximus ganz leicht als Floater gebaut. Nur ein Kohlerohr soweit es geht in den Flügel in einem Stück eingeklebt, nur die Nasenleiste getaped und vorher den ganzen Flieger in gelb und andere Seite rot mit der Rolle angemalt. Fliegt hervorragend mit 2S. Sturm geht da natürlich nicht mehr, für einen Looping reicht es aber immer. Absoluter Anfängerflieger, ideal um sich an das Flugbild eines Nurflüglers zu gewöhnen. Empfänger, Servos, Regler und Akku habe ich in den Flügel gebaut, nur der Motor schaut raus. War lange Zeit mein Lieblingsflieger, meine Kiddies haben auch darauf gelernt. Für mehr Wind habe ich dann noch den Zelebanu mit Doppelholm gebaut, der ist eigentlich unkaputtbar. Aber das war ja hier nicht die Frage.
Grüße
Wolf

Hallo Wolf,
Dein Aufbau hört sich sehr interessant an. Leichtbau ist nämlich genau das, was ich im Sinn hatte. Ich möchte die Segelleistung nicht allzu stark schmälern.

Hast du also auf die Stahlstange an der Nase verzichtet?


Der Knurrus ist sicher kein schlechtes Modell...
Ich persönlich würde ein Modell wählen welches mindestens 1,6m besser 1,8m Spannweite hat und mit einem kleinen E-Motor oder als Segler zu fliegen ist.
Meine Wahl würde da eher auf den Odin oder AlbatrossXXL vom Küstenflieger oder den Zelebanu vom Epp-Versand fallen.
Wenn es ein Eigenbau werden darf, dann kannst Du auch mal bei den Sperrmüllfliegern vorbei schauen oder dir Modelle wie den Floater näher ansehen.
Alle diese Modell sind sehr preiswert und leicht zu bauen und die die ich getestet hab flogen alle einwandfrei ...
Bei diesen Modellen wärst Du dann mit 2 Styropoorplatten aus dem Bamarkt und ner Rolle TesaPack dabei :D

Die Angst vor Styropoor halte ich für unbegründet...
Ich habe gleichviel zerschossene EPP- und EPS-Modelle gesehen!

Gruß Petz

Ich denke, da werde ich einen Kompromiss eingehen müssen. Mehr Spannweite würde mir per se auch gut gefallen, aber dann wird das Gesamtgewicht des Fliegers insgesamt zu hoch. Transport ist dann auch so eine Sache (ich kann dem Fahrrad in knapp 10 Min. einen tollen Spot erreichen). Habe zwar einen (Kinder-)Anhänger, aber 180cm ist dann doch vllt. etwas viel.

Und dann ist ja erst mein 2. Modell. Da ist das Thema Sicherheit für mich auch noch wichtig. In der Bauanleitung des Zelebanu habe ich bsw. Folgendes gefunden:

Sicherheit:
Diese Bauanleitung beginnt aus guten Gründen mit ein paar Worten zum Thema Sicherheit:
Ein Zelebanu ist groß und fliegt gut motorisiert schneller als so manches Auto. Die Aufprallwucht kann dich und andere Personen schwer verletzen und beträchtliche Sachschäden z.B. an Autos, Dächern und Fenstern verursachen. Deshalb:

Halte den Flieger von Personen, Autos und Gebäuden fern!
Der Flieger ist für Combat (Luftkampf) nicht geeignet!
Lande den Flieger niemals in deiner Hand!

Quelle: http://www.epp-versand.de/b_zelebanu.php

Wenn du mit Eingebau meinst, dass ich Flügelprofile selbst herstellen müsste, dann Nein, dafür fehlt Platz und Geld.

Du hast den Floater angesprochen. Kannst du mir den Hersteller/Versender nennen?


Danke für eure Unterstützung!
 
Naja, ich glaube es ist egal ob 2 Teile mit 90cm transportieren musst, oder einen kompletten Flügel mit 1,5m.

Du kannst alle genannten Modelle mit einem kleinen E-Antrieb fliegen!

Es kommt auch nicht unbedingt auf das Gesamtgewicht des Modells an, sondern auf die Flächenbelastung pro qdm.
So gesehen kann ein kleines Modell eine höhere Flächenbelastung haben wie ein größeres mit mehr Fläche und höherem Gewicht.
Niedrige Flächenbelastung bedeutet langsame Fluggeschwindigkeit, gutmütig beim Überziehen u.s.w

Schön ist es, dass dir die Sicherheit in unserem Sport wichtig ist - aber für ein EasyStar der senkrecht einschlägt gilt das gleiche wie für den Zelebanu...
So gesehen ist die Sicherheit abhängig von der Wahl des Fluggeländes und der Risikobereitschaft des Piloten...

Oh,oh der Floater...
Der Floater ist ein Modell für Selbstbauer!
Das Modell ist eigentlich für die Jugendarbeit in unserem Verein entstanden.
Allerdings stürzen sich im Moment eher die alten Hasen auf das Teil ;).
Ich erzähl Dir gerne was zum Floater - aber ich möchte nicht, dass es als Werbung für dieses Modell verstanden wird.
Odin oder AlbatrossXXL sind auch richtig gut fliegende Modelle und teilbar und als Baukasten erhältlich.
Gleiches gilt natürlich auch für die anderen genannten Modelle - man muss ja fair bleiben... ;)
Übrigens, Eigenbau ist fast immer billiger - und bei dieser Art von Modellen sehr, sehr einfach!

Gruß
Petz
 
Nö, passt trotzdem noch alles ;)

Du kannst alle genannten EPS/EPP-Flieger mit einem kleinen E- Motor fliegen.
Leider kann ich Dir nicht viel zu den Flugleistungen von Baukastenmodellen sagen - ich bau meine Nurischaumwaffeln ja immer selber.
Du müsstest uns vielleicht einfach mal sagen was Du vom Modell erwartest.
Welche Flugleistungen ( Steigleistung, Wendigkeit, Kunstflugeignung)?
Welches Haupteinsatzgebiet ( Hangflug, Ebene)?
Wie soll das Modell ausgestattet sein (2Klappenflügel, 4Klappenflügel)?
Da du dich ja als fortgeschrittenen Einsteiger bezeichnest wäre es auch gut zu wissen wo du fliegerisch gerade stehst.

Gruß
petz

Erwartungen: Besser fliegen lernen (insb. Segeln, leichter Kunstflug, präziser Fliegen), auch "Was ich nicht kann" (s.u.)

Haupteinsatzgebeit: Ebene.

Ausstattung: 2Klappenflügel (Wenn damit gemeint ist, dass es je Flügel eine angesteuerte Klappe gibt)

Mein "Können": Landung bei Fuß (auch bei Wind), Fliegen vom Balkon aus und Landen in der Hand, Looping, Motor aus in einiger Höhe und ohne Antrieb bis zum Boden, Strömungsabriss provozieren und Flieger wieder unter Kontrolle bekommen.

Was ich nicht kann (ein Auszug...): Rollen, Segeln, Rückenflug, längere Zeit mit sehr geringer Geschwindigkeit (kurz vor Abriss der Strömung) fliegen




  • Welche Servos empfehlt ihr bei einem leichten Setup? Reichen 15-20g mit Metallgetriebe?
  • Welches Gewicht/Kapazität sollte der Akku (2S) haben?
 
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  • Welche Servos empfehlt ihr bei einem leichten Setup? Reichen 15-20g mit Metallgetriebe?
  • Welches Gewicht/Kapazität sollte der Akku (2S) haben?

Hört sich doch gut an - da sollten diese recht einfachen Nuri´s kein Problem für dich darstellen :)
Servos mit Metallgetriebe ist schon mal gut, die Ruderkräfte richten sich nach der Modellgröße! Bei Modellen bis 1,5m hab ich immer Servos mit Ruderkräften um 1,5 Kg verwendet, ab 1,8m normale Standartservos.

Bei meinen Modellen mach ich das immer gaaaanz einfach. Erst Modell bauen, dann Schwerpunkt bestimmen. Das dabei ermittelte Gewicht zum Einstellen des Schwerpunktes legt dann die Akkugröße fest.
Mein 4Klappen Floater hat durch die etwas ungünstige Montage der Servos und des Motors z.b einen 3400 3S bekommen...
Hätte ich den Motor näher an den Schwerpunkt gesetzt und die Rudermaschinen weiter nach vorne zur Nasenleiste, dann wäre da wohl ein 2200er 3S ausreichend gewesen...
Du siehst, das Meiste bei deinem Modell hast Du selbst in er Hand ;)
 

Porkus

User
ich kann dem Fahrrad in knapp 10 Min. einen tollen Spot erreichen

Guter Spot im Odenwald, wo wo wo :)

Wegen Fliegen lernen, ja da gibt es echt viele Möglichkeiten. Ein Nuri mit Schaum vorne und Motor hinten ist sicherlich ne gute Idee, es geht halt noch einfacher: Mini Swift

Das Teil fliegt wie ein Flugzeug, auch wenn es klein ist und verträgt Einschläge recht gut. Kann auch Rolle, Turn, Rückenflug, gerissene Rolle. Falls es doch frekkt gibt´s für 12€ ein Swift Wurfgleiter. Sorgt auch für wenig Aufregung da sehr leise. Der geniale Trainer

Ansonsten kannste deine Elektronik aus dem Easystar in eine Xeno von MPX reinpacken, ein sehr guter Nurflügler. Die meisten Nuris haben halt kein Seitenruder, also nix mit Turn lernen.

Der 1.5m Brett-Nuri hier ist auch recht günstig: http://epp-flugmodelle.de/index.php?page=product&info=61


Aber warum so ne hässliche Schaumwaffel, lern mit dem Swift fliegen und hohl die den hier: http://wiki.rc-network.de/Colibri_10

Das ist ein Meisterwerk, den kannste am Otzberg oder Roßberg stundenlang im Hangwind fliegen lassen.
 

Gusto

User
.... Leichtbau ist nämlich genau das, was ich im Sinn hatte. Ich möchte die Segelleistung nicht allzu stark schmälern.
Hallo,
zwar hast Du den Thor von den Küstenfliegern schon "verworfen" (post #4), doch ich würde es mir noch einmal überlegen. Warum?
Er hat eine gute Qualität, eine geringe Flächenbelastung, angenehme Flugeigenschaften und kann leicht motorisiert werden.
Wegen dem Material Styropor hatte ich auch Bedenken. Aber ein Anruf bei den Küstenfliegern und eine Erklärung, warum sie mit Styropor bauen, hat mich dann überzeugt. Früher gab es einen kleinen Film zur Belastungsfähigkeit des Styropors auf ihrer homepage.
Also: Ich würde dort anrufen, Deine Wünsche schildern und mich beraten lassen.
link: http://www.kuestenflieger.de/index.html

Wenn es aber partout EPP sein soll, dann schau doch hier mal vorbei: klick. Dort hat es auch eine Anfägerseite.
 

br1150

User
Knurrus Maximus

Knurrus Maximus

Moin, moin Basti,
ich habe einfach eine Sperrholzrippe in der Mitte der beiden Flächenhälften eingeklebt, die schaut unten ein wenig raus, daran kann ich den Flieger greifen, darauf landet er und es macht die Spitze vorne (Einschläge) und die Endleiste hinten (Motorhalter aus einem Reststück EPP einfach aufgeklebt) hart. Dann ein ich glaube 6mm Kohlefaserrohr in einem Stück über etwa 2 Drittel der Fläche eingeklebt. Christian (von EPP-Versand) warnt ausdrücklich davor, als Floater aber überhaupt kein Problem. Nix mit Stahldraht. Anbei ein Foto. So häßlich finde ich den nicht, funktionieren tut das erstklassig. Servos sind übrigens Dymond D300MG von Staufenbiel, davon habe ich recht viele verbaut, bisher ohne Probleme und preiswert.
Ich möchte hier aber keinen "Glaubenskrieg" entfesseln, wahrscheinlich sind alle vorgeschlagenen Modell gut, schau sie Dir an und nimm dann, was DIR gefällt...
Grüße
Wolf
 

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Guter Spot im Odenwald, wo wo wo :)

(...) den kannste am Otzberg oder Roßberg stundenlang im Hangwind fliegen lassen.

Der Roßberg liegt mir zu Füßen. Das ist "der" von mir gemeinte Spot

Zu deinen vorgeschlagenen Modellen: Swift und Xeno sind für mich raus. Ich möchte (warum auch immer :confused:) jetzt erstmal einen Pfeil-Nuri ohne Klimbim dran. Keep it simple.


Wenn es aber partout EPP sein soll, dann schau doch hier mal vorbei: klick. Dort hat es auch eine Anfägerseite.

EPP, Styropor, Depron - das ist mir ziemlich egal, weil ich die Vor- und Nachteile eh nicht abwägen kann.


Ich möchte euch nochmals für die tolle Unterstützung danken, wenn ich auch zugeben muss, dass es dadurch noch schwieriger wird sich für ein Modell zu entscheiden :)
 
Wieso das denn?
Ist doch ganz einfach....
Du brauchst doch nur 2 Kerne zu beschaffen, die Dinger zusammenkleben, leicht überschleifen, dann TesaPack draufkleben.
Ruder mit Tesa dran, dann die Winglets.
Dann legst Du Die Rc-Anlage, Akku und Motor mit Propeller auf den Flügel.
Jetzt verschiebst Du alles bis der angegebene Schwerpunkt passt und versenkst die Sachen im Flügel.
Dann Strapingband über die Löcher, das Ding mit farbigem Band etwas auf hübschen und fertig.
Dann Modell nehmen, auf eine Wiese fahren und gegen den Wind mit leichtem Schwung in die Luft schieben....

Du wirst sehen, alle genannten Flügel lassen sich so bauen und ich glaub auch kaum, das dir jemand einen Kern andreht der nicht nicht fliegt.

Also viiieeel einfacher geht es dann echt nicht mehr....;)

petz
 

Porkus

User
Ich würde für den Roßberg ein möglichst billigen Nurflügler nehmen, denn gescheit Hangwindfliegen geht da mit dem kleinen Pfeilnuri nicht besonders gut. Also besser mit was einfachem Fliegen lernen, möglichst weit von der Straße weg und die Gäule nicht erschrecken.

Man kann am Roßberg wenn man Übung hat bei guten Bedingungen (Sonne und Süd-Südwest Wind) mit einem 1.5m Nuri oben bleiben, aber es ist eben nicht die Wasserkuppe sondern nur ein kleiner Hügel. Besser wäre halt ein Styro-Holz oder GFK Segler mit 2-3m.
 
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