hsteinhaus
User
Ich habe hier einen 12s-Antrieb mit einem Motor fraglicher Qualität. Nun ist es ja allgemein bekannt, dass ein Vorwiderstand (sagen wir 50Ohm) in der Plusleitung des RC-Anschlusses beim potenziellen Heldentod des (Opto-)Reglers gegen reglerseitig kurzgeschlossene RC-Kabel hilft. Aber was ist, wenn RC-Plus anstatt auf 0V auf 50V gelegt wird?
Daher meine Verbesserungsidee: Z-Diode 6,8V (5W-Typ) RC-seitig vor den Widerstand sperrend zwischen Masse und RC-Plus schalten. Im Normalbetrieb sowie beim 0V-Fehler sollte exakt nichts passieren, im 50V-Fall sollte jedoch folgendes geschehen
- Gesamtwiderstand >= 50 Ohm -> Strom < 1A
- 38V fallen am Widerstand ab (<38W), 7 an der Z-Diode (<7W)
- der Widerstand sollte recht fix verdampfen, die Diode hoffentlich nicht früher
Da Try&Error teuer werden könnte, hier meine Frage: Sind irgendwelche Denkfehler im Konzept? Macht das eventuell schon jemand so?
Grüße
Holger
Daher meine Verbesserungsidee: Z-Diode 6,8V (5W-Typ) RC-seitig vor den Widerstand sperrend zwischen Masse und RC-Plus schalten. Im Normalbetrieb sowie beim 0V-Fehler sollte exakt nichts passieren, im 50V-Fall sollte jedoch folgendes geschehen
- Gesamtwiderstand >= 50 Ohm -> Strom < 1A
- 38V fallen am Widerstand ab (<38W), 7 an der Z-Diode (<7W)
- der Widerstand sollte recht fix verdampfen, die Diode hoffentlich nicht früher
Da Try&Error teuer werden könnte, hier meine Frage: Sind irgendwelche Denkfehler im Konzept? Macht das eventuell schon jemand so?
Grüße
Holger