Goldstecker, 4mm, "zum Teilen"...?!...

Ich habe da mal 'ne blöde Frage. (Sorry, kann ja auch nix dafür... )

Es gibt doch diese Goldstecker "zum Teilen".
Die haben auf der einen Seite den Stecker mit den Lamellen und am anderen Ende die Buchse.
Alles direkt unverlierbar zusammengebretzelt.




Soll man die zur Vereinzelung jetzt etwa hier in der Mitte im Bereich der Verjüngung durchtrennen?




Und was nutzt das dann?
Dann habe ich anstelle einer Öffnung einen kleinen stumpfen Knuppel, wo ich das Kabel anlöten kann.

Wo ist der Trick bei diesem Mysterium?

Die Dinger haben sich als so unpraktisch erwiesen, dass sie wohl nur noch in Restbeständen und zuunterst in der Bastelkiste zu finden sind...
Für eine sichere Verlötung musste man den "Rest" wegfeilen und wenigstens eine Vertiefung anbohren.
Ich würde sie fachgerecht entsorgen.
Gruss Jürgen

Laborstecker

Laborstecker

Hallo

Die Stecker sind ja auch nicht für Modellbau konstruiert sondern sind entnommen aus einem Laborstecksystem. An der Trennstelle wird üblicherweise die Anschlussleitung angelötete. Damit sie stapelbar sind wurde direkt hintendran eine Steckbuchse angebracht.

Findige Modellbauer haben dieses System als Hochstromsteckverbindung zweckentfremdet. Mittlerweile werden aber besser Lösungen von anderen Anbietern gefertigt die sich besser kontaktieren lasen.

Gruß bernd

Ahh, danke für die Antworten.
Ich dachte nur, dass sich vielleicht irgendein unglaubliches Gimmick dahinter verbergen würde, was sich mir bisher nur noch nicht erschlossen hat.

Ich weiß auch gar nicht mehr, wo ich die paar Dinger her habe.
Ich werde also ganz beruhigt und entspannt andere verwenden.