Welche Zellen für Empfängerstromversorgung in Kombination mit Jetimodel S-Bec

Hallo zusammen,

ich bin mir unschlüssig welche Zellen ich für die Empfängerstromversorgung
eines elektrifizierten 4m Modells einsetzen soll. Da ich mit 6S und 6-7 Servos
fliege kommt entweder ein externes Bec zum Einsatz oder eine klassische
4-5zellige Versorgung des Empfängers (2,4 GHZ R8).
Nach div. Berichten hier in dem Forum werde ich glaube ich die Finger von
den Eneloops lassen und überlege mittlerweile das S-Bec in kombination mit
2 Konion zellen einzusetzen.
Was haltet ihr von der Lösung bzw. welche Zellen setzt ihr in einem größeren
Segler ein.

Viele Grüße und danke für eure Antworten
Don

Hallo,

warum an 2 extra zellen??? da ist ja der sinn des S-BEC meiner meinung nach weg....
das S-BEC direkt an die 6S mit ran. dann muss man keinen extra akku mehr laden.


das jeti s-bec hat zb folgende daten...

Eingangsspannung: 6 bis 42 V
maximale Eingangsspannung: 50 V
Abmessungen: ca. 60x28x10 mm
Gewicht: ca. 29 g
Ruhestrom: 140 bis 600 µA (bei 7 bis 42 V)
maximale Temperatur: 85 C°
Impulsstrom: 12 A
Ausgangsspannung wählbar: 5,0V; 5,5V; 6,0V; 7,0V; 8,0V


gruß jörg

warum 2 neue Zellen

warum 2 neue Zellen

Hallo Jörg,

mir ist schon klar, dass ich den Flugakku abgreifen kann und dann mit dem Thema
fertig bin - aber - es handelt sich um eine 4m Maschine, die in der Nase eh noch
Blei benötigt - aus diesem Grund wollte ich eine zusätzliche Sicherheit einbauen
und ggf. Konion Zellen benutzen - da diese ewig halten und pflegeleicht sind.

Eine Alternative wäre die Nutzung von AA-Eneloops - aber ich habe mit diesen
Zellen noch keine Erfahrung da ich in der Regel tatsächlich nur BEC fliege - und
im Forum liest man die unterschiedlichsten Meinungen.

Ich wäre an euren Erfahrungen und Vorschlägen interessiert.

Viele Grüße
DON

spass..dann ist dein motor/getriebe zu klein.... oder nen dickeren lipo.

ich hab das castle BECproV2 im vollcarbon thermik XL mit 6s 5000er und kira600er mit getriebe verbaut
komm gerade so mit dem schwerpunkt hin. bin eher zu kopflasitg.

gruß jörg

Also ich setze bei größeren Modellen auch neben dem BEC zusätzlich noch 2 Konion Zellen mit nachgeschaltetem eigenbau linear-BEC ein.

YGE liefert 5,5Volt (3A).
Eigenbau BEC liefert 5Volt (3A).

Beide sind über Schottky-Dioden entkoppelt.

Das ergibt 5,2Volt Versorgung. Wie man leicht nachrechnen kann bleiben die Konions üblicherweise unbelastet und nur in Bereitschaft.
Hat den Vorteil das diese maximal 1-mal im Jahr geladen werden müssen.

Gruß Volker