Hallo liebe Wassersportler!
Ich hab's gewagt ...nachdem dass "konventionelle" fliegen etwas an Reiz verloren hat, wollte ich mal auf's Wasser.
Angefangen mit einem Magnum Reloaded bei Windstille - ein extrem entspannender Erst-Wasserflug - war ich angenehm überrascht, wie einfach das starten und landen auf dem Wasser ist...
...doch wurde ich beim zweiten Flug mit Wind eines besseren belehrt - der Magnum wurde beim landen kurzerhand auf den Rücken geworfen.
Die anschließende Rettungsaktion war entsprechend spannend bis spaßig ...Anfängerglück war im Spiel, da der Magnum "eine kleine Ewigkeit" später vom Wind wieder auf die Schwimmer gestellt wurde und der Flieger wieder ungeschadet ans Ufer geholt werden konnte.
Am gleichen (windigen) Tag wurde die robbe Seabee ausprobiert und das im Vergleich zum Magnum höhere Gewicht machte sich hier angenehm bemerkbar.
Die anschließenden Landeversuche... oder besser gesagt: touch-and-go's ... haben gleich gezeigt, dass auf dem Wasser noch sauberer gelandet werden muss.
Auch rollen bei Wind ist auf dem Wasser schon etwas anders - nennt man das nicht auch "Windfahneneffekt"?!
Alles in allem eine schöne Erfahrung mit Suchtpotential!
Abschließend noch eine Frage: bei der Seabee sind Empfänger und Servos mit Graupner Wet Protect behandelt worden; der Regler wurde herstellerseitig schon mit Silikon behandelt.
Trotzdem hatte ich beim x-ten Flug Probleme: das rechte Querruderservo "hing" ... vermutlich aufgrund von übermäßigen Spritzwasserkontakt?? Das Servo ist von unten in die Fläche "offen" eingesetzt, also nicht weiter mit einer Klebefolie abgedeckt.
Nach dem trocknen funktionierte es wieder tadellos - aber warum hat das Wet protect nicht gewirkt? Oder hat es gewirkt und bei zuviel Wasser hilft es nicht mehr?
Wer kann mir hier weiter helfen?
Viele Grüße,
Michael
Ich hab's gewagt ...nachdem dass "konventionelle" fliegen etwas an Reiz verloren hat, wollte ich mal auf's Wasser.
Angefangen mit einem Magnum Reloaded bei Windstille - ein extrem entspannender Erst-Wasserflug - war ich angenehm überrascht, wie einfach das starten und landen auf dem Wasser ist...
...doch wurde ich beim zweiten Flug mit Wind eines besseren belehrt - der Magnum wurde beim landen kurzerhand auf den Rücken geworfen.
Die anschließende Rettungsaktion war entsprechend spannend bis spaßig ...Anfängerglück war im Spiel, da der Magnum "eine kleine Ewigkeit" später vom Wind wieder auf die Schwimmer gestellt wurde und der Flieger wieder ungeschadet ans Ufer geholt werden konnte.
Am gleichen (windigen) Tag wurde die robbe Seabee ausprobiert und das im Vergleich zum Magnum höhere Gewicht machte sich hier angenehm bemerkbar.
Die anschließenden Landeversuche... oder besser gesagt: touch-and-go's ... haben gleich gezeigt, dass auf dem Wasser noch sauberer gelandet werden muss.
Auch rollen bei Wind ist auf dem Wasser schon etwas anders - nennt man das nicht auch "Windfahneneffekt"?!
Alles in allem eine schöne Erfahrung mit Suchtpotential!
Abschließend noch eine Frage: bei der Seabee sind Empfänger und Servos mit Graupner Wet Protect behandelt worden; der Regler wurde herstellerseitig schon mit Silikon behandelt.
Trotzdem hatte ich beim x-ten Flug Probleme: das rechte Querruderservo "hing" ... vermutlich aufgrund von übermäßigen Spritzwasserkontakt?? Das Servo ist von unten in die Fläche "offen" eingesetzt, also nicht weiter mit einer Klebefolie abgedeckt.
Nach dem trocknen funktionierte es wieder tadellos - aber warum hat das Wet protect nicht gewirkt? Oder hat es gewirkt und bei zuviel Wasser hilft es nicht mehr?
Wer kann mir hier weiter helfen?
Viele Grüße,
Michael