Hallo F3D,
im Variobereich schenken sich die erwähnten Varios nicht viel, die physikalische Auflösung liegt bei allen so um die 5cm/s.
Es gibt sicher genausoviele, die die Akkustik des Picolarios bevorzugen, die sich nebenbei bemerkt um Welten von der des Telario unterscheidet.
Der klare Vorteil des Picolario talk liegt einfach darin, dass Du alles nötige in dem einen kleinen weißen Modul hast, ohne ein Kneuel an zusätzlichen Kabeln.
Dieses Modul bringt man problemlos auch in Modellen unter , wo nicht gerade viel Platz ist, z.B. Minielli, Escape, Crossfire,Trinity, Shark, Wobbegong.
Da es sich um ein einzelnes Modul handelt ist es auch einfach von Modell zu Modell zu wechseln. Nicht zuletzt deshalb vertrauen die Jungs aus dem Logo-Team oder auch Alpinprofis wie HG und Raphael seit Jahren auf das Picolario.
Wer den Alpinkrimi mit Hgs Sting letztes Jahr am Monte Lema erlebt hat, der weiß genau wie lebenswichtig die Höhenmessung/-ansage sein kann.
Kaum zu glauben wie wenig sich ein Sting in -200m von einem Sting in -320m unterscheidet. Ohne Höhenmessung gibst Du da einfach auf, da Du einfach nicht weißt , ob Du überhaupt viel gewinnst oder nicht.
Es wäre doch schade, wenn Du Dein Vario nur in einem Teil Deiner Modelle einsetzen könntest.
Speziell für Dich dürfte vor allem auch das Picolario log interessant sein, das vereinigt die Funktionen eines Picolario talks und eines Höhenloggers. Da es Speicher satt an Bord hat, kannst Du gerade beim Experimentieren mit Elektroantrieben den Höhenverlauf mit 10 Werten /s aufzeichnen.
Für die Speedmodell könntest Du durch Anschluß des GPS auch den Flug 3D aufzeichnen oder die Geschwindigkeit über Grund abrufen.
Wenn Du spezielle Fragen hast, ruf mich einfach an.
Gruß
Thommy