Hehe, grad hab ich noch einem interessierten Passanten erklärt, dass die Icon A5 von Parkzone deppensicher und praktisch unkenterbar ist, da kam schwupps eine Windböe und drehte die längst sicher gelandete Icon auf den Rücken, hilflos wie eine Schildkröte.
Der Grund war, dass die Icon bei starkem Wind nicht sehr gut langsam fahrbar ist (Start und Landung auch seitlich zur Windrichtung gehen aber problemfrei), ich aber nicht warten wollte, bis der Flieger von selber ans Ufer treibt. Deshalb wollte ich mit schneller Fahrt (das geht in alle Windrichtungen gut) mit dem Wind ans Ufer gleiten. Das Wendemanöver ging ich aber nicht vorsichtig genug an, und da kenterte die Icon.
Nun trieb sie sehr, sehr lange über eine weite Strecke langsam ans Ufer. Das sah lustig aus, so als ob die Icon sich bemühte, nicht nass zu werden, wie wenn man betrunken aus dem Tretboot fällt und schwimmend verzweifelt Handy und Führerschein in die Höhe hält. Das oben liegende Höhenruderservo blieb so auch völlig trocken, auch im Rumpf war nicht ein Tropfen Wasser. Wer die riesige, weit öffnende Rumpfhaube kennt, wundert sich da im positiven Sinne! Den Empfänger gegen Wasser zu imprägnieren, kann man sich offenbar sparen.
Die Querruder-Servos dürften reichlich nass geworden sein. Mal sehen, ob die demnächst noch den Geist aufgeben. Aktuell sind keine Schäden offen sichtlich.
Den Motor sollte man wohl ausbauen, trocknen und schmieren, freut mich aber grad nicht. Soll man trotzdem?
Der Grund war, dass die Icon bei starkem Wind nicht sehr gut langsam fahrbar ist (Start und Landung auch seitlich zur Windrichtung gehen aber problemfrei), ich aber nicht warten wollte, bis der Flieger von selber ans Ufer treibt. Deshalb wollte ich mit schneller Fahrt (das geht in alle Windrichtungen gut) mit dem Wind ans Ufer gleiten. Das Wendemanöver ging ich aber nicht vorsichtig genug an, und da kenterte die Icon.
Nun trieb sie sehr, sehr lange über eine weite Strecke langsam ans Ufer. Das sah lustig aus, so als ob die Icon sich bemühte, nicht nass zu werden, wie wenn man betrunken aus dem Tretboot fällt und schwimmend verzweifelt Handy und Führerschein in die Höhe hält. Das oben liegende Höhenruderservo blieb so auch völlig trocken, auch im Rumpf war nicht ein Tropfen Wasser. Wer die riesige, weit öffnende Rumpfhaube kennt, wundert sich da im positiven Sinne! Den Empfänger gegen Wasser zu imprägnieren, kann man sich offenbar sparen.
Die Querruder-Servos dürften reichlich nass geworden sein. Mal sehen, ob die demnächst noch den Geist aufgeben. Aktuell sind keine Schäden offen sichtlich.
Den Motor sollte man wohl ausbauen, trocknen und schmieren, freut mich aber grad nicht. Soll man trotzdem?