Ist eine Akkuweiche erforderlich???

Hallo,

ich bin noch immer dabei meine Extra neu zu verkabeln. Dabei bin mal wieder auf ein Problem gestoßen.

Der Vorgänger hat eine Doppelstromversorgung installiert, jedoch ohne Akkuweiche. Die Leitungen wurden lediglich miteinander verlötet :eek:

Nun hat mir ein Kollege diese Akkuweiche für sehr günstiges Geld angeboten.

Nun ist meine Frage, ob das dad richtige ist?
Mein Flieger ist eine Extra 300 von Fiberplanes , 2.04m Spannweite mit folgender Ausstattung:
- Doppelstromversorgung 2x 1700er, 5 Zellen
- Gas Hitec Standart
- Choke Graupner Standart
- Querruder je 1x Hitec HS 545 BB
- Seite 1x Hitec HS 545 BB (Ist da evtl sogar ein 2er erforderlich???)
- Höhe 2x Hitec HS 545 BB

Sind die Servos vom Vorgänger richtig gewählt, oder sollte da etwas geändert werden?

Gruß Jan
 
Zuletzt bearbeitet:

Armageddon

Vereinsmitglied
Hallo Jan,

zu den Servos kann ich nichts sagen, eine solche Akkuweiche halte ich aber bei dieser Modellgröße noch nicht für notwendig. Ich habe ne ähnliche Maschine (2,08m, 6,9kg, 40ccm) unter anderem mit 3 x DS8411 die richtig Strom ziehen und fliege das Modell mit einem 5-Zeller mit 3000mAh.
Wenn Deine Akkus 4-Zeller sind und Du noch ne Akkuweiche dazwischen schaltest ist die Spannungslage die am Empfänger ankommt nicht mehr so der Hit. Ich würde entweder mit einem der 1700er fliegen oder nen größeren Akku kaufen. Das Geld fürs DPSI kannst Du Dir sparen.
Von Parallelschaltung der zellen ohne Weiche halte ich nicht viel.
Eine andere Möglichkeit ist noch zwei Akkus über Dioden zusammenzuschalten, dann solten es aber meiner Meinung nach auch 5-Zeller sein.

Gruß Kai
 

MalteS

User
Das mit den Servos sollte passen.

Aus meiner Sicht ist eine Akkuweiche generell nicht erforderlich. So ab 2,3m würde ich hergehen und das Modell mit 2 Empfängern und zwei Akkus betreiben und dabei zwei getrennte Stromkreise vorsehen.
Aber da gibts auch andere Meinungen zu...
 

groto

User
Was ist denn leicht der Unterschied zwischen 2,3m und 2,08m SW. Also, wieso sollte man es erst ab 2,3m benötigen?

Ich dachte immer, es ist abhängig von der Höhe des fliessenden Stroms (also Anzahl der Servos und davon stromfressende Digis und sonstiger Verbraucher) und somit der Gefahr der Überlastung eines angeschlagenen E-Akkus???
Um das zu begegnen beginnt man halt mit Versicherungen, wie einer Akkuweiche und einem zweiten hoffentlich dann besseren Akku.

In meinem neuem 4m-Segler (8 Servos, einige davon Digital) baue ich einen einfache Schalterweiche von Deutsch (Powerbox 12) ein. Dazu verwende ich zwei 4-Zellige 2000er Akkus aus der E-Fliegerei. Diese haben einen niedrigen Innenwiderstand und erlauben von Haus aus höhere Ströme. Somit kann man (meines Erachtens) schon die Ursache eines defektwerdenden Akkus im Betrieb minimieren.
Alternativ könnte man auch zwei 5-Zeller verwenden um den Spannungsabfall der Dioden (ca. 0,3Volt) zu begegnen. Dann würde ich aber diese Spannungsregler auf 5,9Volt zwischenbauen um nicht die RC-Komponenten (Graupner soll da empfindlich sein) zu überlasten.

Ach ja, alle Aussagen beziehen sich auf meinen momentanen Kenntnisstand (bin da auch Lernender) und sind rein subjektiv. Bei den Zankenreien in diesem Forum bei den diversesten Themen muss man das leider schon dazuschreiben. Bevor man an die Wand genagelt wird :(

Gruß,
Tobi
 
Ja nun, da die Doppelstromversorgung schon da ist, möchte ich sie auch nutzen...möchte sie lediglich abändern!!! Außerdem möchte ich gerne eine LED Anzeige haben!

Wie sieht das denn mit dieser Akkuweiche hier aus? Ist doch eigentlich genau das was ich suche, bzw. brauche, oder??!!

Gruß Jan
 

Dieter Wiegandt

Chefmoderator
Teammitglied
Dann kannst du auch diese nehmen

Dann kannst du auch diese nehmen

Power Box Sensor
Es ist eine Geschmackfrage, du musst selbst entscheiden. Ich habe diese, sie hat das, was du willst (LED)
 

groto

User
Hallo Jan,

ich kann mich da DW nur anschliessen. Ist wohl Geschmackssache. Die LED-Anzeige ist wohl in der Basic besser, aber Jumper und keine Schalter (also nur anstecken der Akkus) gefallen mir nicht so gut.
Ausserdem sollte man da bei GR-Komponenten nur mit 4Zeller fliegen. Beim Sensor, der mir durch seine Kompaktheit besser gefällt, kannst du auch höhere Spannungen (5-Zeller und Lipos) verwenden, weil dieser die Spannung bei 5,9V hält. Leider kann besagter Sensor dafür nur bis 5A. Ob das dann wieder des Rätzels Lösung ist, ist die andere Frage...das sollte ein einzelner Akku (und somit ohne Weiche) auch abkönnen :D

Du wirst dich entscheiden müssen, ob zwei 4- oder 5-Zeller und dann eine Einschätzung zu deinem max. Strom machen. Wenn der hoch ist und du auf 4-Zellen umsteigst, kannst auch "nur" die Power Box 12 nehmen.

Gruß,
Tobi

P.S.: wie immer nur eine persönliche Einschätzung :p
 

MalteS

User
Hallo Tobi,

von müssen habe ich nicht gesprochen. Ist einfach so für mich die Grenze, die bei jedem anders sein kann.
Wenn man Akkus richtig auswählt werden diese nicht überlastet.

Aus meiner Sicht gibt es die Akkuweichen weil immer wieder ein Modell wegen Akkuproblemen vom Himmel fällt. Das passiert aber dann bei Piloten die aus vier unterschiedlichen Zellen einen Akku zusammenbrutzeln, nicht löten können, vom Laden keine Ahnung bzw. einen Uraltlader haben etc.

Alles mit etwas aufmerksamkeit zu vermeiden. Mir ist einfach schleierhaft warum alle Akkus redundant auslegen, dies aber z.B. bei Empfängern nicht tun.
Akkus gehen nicht einfach kaputt (es sei denn ein Verbinder bricht) sondern siechen aus meiner Erfahrung langsam dahin. Das sagt dir aber ein Computerlader.
 

Armageddon

Vereinsmitglied
MalteS schrieb:
Aus meiner Sicht gibt es die Akkuweichen weil immer wieder ein Modell wegen Akkuproblemen vom Himmel fällt. Das passiert aber dann bei Piloten die aus vier unterschiedlichen Zellen einen Akku zusammenbrutzeln, nicht löten können, vom Laden keine Ahnung bzw. einen Uraltlader haben etc.

Hallo Malte,

ich glaube nicht, daß dies die Klientel für eine Akkuweiche alla PowerBox oder DPSI ist. Wer soviel Geld für eine Weiche ausgibt hat auch vernünftige Akkus (im Regelfall). Den Grund für eine Akkuweiche sehe ich weniger in der Ausfallsicherung sondern mehr in der Kapazitätserweiterung und auch der Erhöhung der Strombelastbarkeit. Außerdem bieten die meisten Weichen gleich noch ne Kontrolle über die Akkus an.
Aus diesem Grund halte ich eine solche Akkuweiche bei dieser Modellgröße auch für übertrieben. Und wenn ichs richtig verstanden habe, hat Tobi die Weiche ja auch noch nicht, sondern nur zwei Akkus.

Gruß Kai
 
Zuletzt bearbeitet:

groto

User
Hallo Malte,

ich habe auch nicht geschrieben, dass du von "müssen" gesprochen hast.

Was ich nur hinterfragen wollte ist, wieso man ab 2,3m Diversity und Akkuweiche verwenden "sollte".
Meine Frage ich auch absolut ernst gemeint, da es mich interessiert wieso es von der Spannweite abhängig sein könnte.

Bei meinen 2m-Seglern baue ich auch keine zwei Empf.-Akkus rein. Aber nur, weil die Anzahl der Servos und die erwartete Leistung der gesamten E-Verbraucher nicht all zu hohe Ansprüche an einen guten Empf.-Akku stellen. Diese Überlegung ist bei mir aber unabhängig von der Spannweite.

Akkus richtig wählen... klaro --> niedrigen Innenwiederstand (z.B. E-Flugakku)

Akkus zusammenbruzzeln, etc... das wäre dann auch bei deinen Modellen ab 2,3m SW nicht das Thema, oder fängst du dann zum Pfuschen an???

Akkus gehen auch durch Überlastung (Strom, etc.) kaputt. Und wenn bei einer härteren Landung eine Lötung bricht, man es mit seinem Computerlader nicht merkt weil noch ein Minikontakt besteht und dann bei einer unglücklichen Situation im Flug die Lötung ganz aufgeht, dann hat man zumindest einen zweiten Akku....
Ich weiss schon, wenn,wenn,wenn... kann auch bei hundert anderen Sachen passieren. Das steht in diesem Thema aber dann nicht zur Debatte.

Sicherlich kann man alles doppelt moppeln (Diversity, etc.). Man könnte ja auch einen Notfallschirm einbauen,
der einen sanften Absturz zugute kommt. Spass beiseite, man kann einiges für die Sicherheit tun. Wie und in welchem
Umfang sei dann jedem selbst überlassen. Hier im Forum können nur Anregungen gegeben werden.

Bevor ich in meinem Segler nur Blei reinstopfe, verdopple ich doch lieber meine Kapazität und fühle mich dabei noch sicherer.

Um mich jetzt nicht in Diskussionen mit rein subjektiven Argumentationen zu verlieren,
höre ich lieber auf, da ich aus fachmännischer Sicht leider nicht mehr dazu beizutragen habe.

Gruß,
Tobi
 

MalteS

User
Tobi,

Na ja weil ich doch geschieben habe >ab 2,3m würde ich<. Kann jeder anders halten....
Das bezog sich im übrigen nur auf Kunstflugmodelle bei Seglern siehts wieder anders aus. Sorry da hätte ich präziser sein können.
Warum ich so ab 2,3m 2 Empfänger einbauen würde? Weil mir die Gefahr die von einem solchen (unkontrollieren) Modell ausgeht zu gross und der Wert der darin steckt zu hoch ist. Sowie die Gewichtszunahme relativ im Rahmen bleibt. Bei kleineren Modellen würde ich das eigentlich auch gutheissen, aber hier spricht dann das Gewicht dagegen. d.h. da bin ich bereit das Risiko zu tragen.

@Kai,

wir stimmen überein das diese Leute sich keine Akkuweiche einbauen werden. Aber sie bestimmen doch das Meinungsbild vom potentiell unsicheren Akku. Ein gut gepflegter Akku ist nicht unsicherer als ein Empfänger (meine Meinung). Aber da wird immer nur einer verbaut. Komisch...

Eine Weiche bringt keinen nennenswerten Vorteil hinsichtlich Kapazität und Strombelastbarkeit wenn man faire Vergleiche schafft. Ein solcher wäre z.B. das das Gesamtgewicht der Akkus konstant bleiben muss. Vergleicht man dann die Kapazität und Strombelastbarkeit nimmt sich das aus meiner Sicht nicht viel.
 

Armageddon

Vereinsmitglied
Hallo Malte,

MalteS schrieb:
Ein gut gepflegter Akku ist nicht unsicherer als ein Empfänger (meine Meinung). Aber da wird immer nur einer verbaut. Komisch...

Hab doch zwei drin ;)
flyfan3_tumb.jpg

MalteS schrieb:
Eine Weiche bringt keinen nennenswerten Vorteil hinsichtlich Kapazität und Strombelastbarkeit wenn man faire Vergleiche schafft. Ein solcher wäre z.B. das das Gesamtgewicht der Akkus konstant bleiben muss. Vergleicht man dann die Kapazität und Strombelastbarkeit nimmt sich das aus meiner Sicht nicht viel.

Das stimmt vermutlich bis zu einer gewissen Zellengröße, aber was machen, wenn Du 6-7Ah verbauen willst, dann müssens ja schon fast 2 Akkus sein.

Ansonsten sehe ichs genauso wie Du, so grob ab 10kg Modellgewicht würde ich anfangen über den ganzen Technik-Schnick-Schnack genauer nachzudenken.

Gruß Kai
 

groto

User
Hallo Malte,

dann einigen wir uns, dass es unabhängig von der Spannweite nur auf den Wert und die Verletzungsgefahr eines unkontrollierten bzw. gestörten Modells ankommt, in welchen Umfang man auch immer Sicherheitsmassnahmen einbaut.

Ich sehe es somit absolut so wie ihr! :D

Gruß,
Tobi
 
Aber bei dem Modell des Themenstarters muss es nicht gleich eine rießige Weiche etc. sein.
Ein zweiter Akku und ein zweites Schalterkabel reichen aus, wie ich meine und das ganze mit einer Doppel-Shottky-Diode entkoppelt.
 

Gast_1787

User gesperrt
Hallo
nur mal so eine Überlegung am Rande.
Kommt immer wenn ich was von Accusweichen höre.

2 Accus ist ja OK
denn müsste man ja auch 2 Empfänger haben, dafür 2 Quarze, dann für jedes Servo ein Reserve Servo....

Oder nicht, JEDES Teil kann mal ausfallen, Wenn man nur einen Accu hat wird dieser sicher mehr gepflegt als zwei?!

:rolleyes:
 

bie

Vereinsmitglied
Burki,

deine Logik in allen Ehren, aber:

1.) Kai hat ja schon gezeigt, dass mitunter mit zwei Empfängern geflogen wird.

2.) IMHO sind Akkus immer noch "black boxes" - du weißt nicht, was da drin wirklich in sich vorgeht. Den Beweis habe ich jetzt wieder bei meiner großen Pilatus B4: Einer von zwei absolut gleich alten und gleich gut (oder schlecht) gepflegten Akkus hat schlapp gemacht. Klar kannst du sagen: Hättste halt nur den guten genommen...

3.) Der Ausfall eines einzelnen QR-Servos oder des SR-Servos (alternativ Störklappen, Einziehfahrwerk, Schleppkupplung) ist nicht unbedingt tödlich (der des HR-Servos schon). Der Ausfall des einzigen Stromversorgungssystems schon...

Edit: Ich fliege auch Modelle, in denen nur ein 4-Zellen-Empfänger-Akku eingebaut ist. Mit Doppelstromversorgung fliege ich aber lieber...
 

groto

User
hallo Bie,

kann mich dir da nur anschliessen!

Das bringt mich wieder auf eine meiner Fragen in irgendeinem der zahlreichen Themen, die sich immer um das gleiche drehen:
Ist es sinnvoll zwei unterschiedliche Akkutypen zu verwenden? Zwar natürlich immer die gleiche Zellenzahl, dafür aber unterschiedliche Hersteller und Kapazitäten. Den Tipp hat mir Jürgen Schmierer gegeben. Leider steht bei den Bedienungsanleitungen der Weichenhersteller immer drinnen, dass man die selben Zellen nehmen sollte.

Hintergedanke ist auch folgender. Meist kauft man zeitgleich zwei neue Empfängerakkus mit den gleichen Zellen und der gleichen Kapazität. Meist stammen die dann aus der gleichen Produktionscharge. Wenn sich da ein Fehler eingeschlichen hat, ist die Gefahr groß, dass er eben gleich bei mehr Akkus auftritt. Eben oft dann nur eine Frage der Zeit und der Beanspruchung.

@ Burki: Es hat ja niemanden dem Jan empfohlen die teuerste, beste und grösste Akkuweiche zu kaufen, oder? Im Gegenteil, die Argumente gingen von allen Beteiligten zu einfachen Weichen oder gar keine. ;)

Gruß,
Tobi
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Hallo,

habe bislang nur mitgelesen, melde mich jetzt aber doch zu Wort. Vorneweg: In den letzten ca. 12 Jahren war ich überzeugter Verfechter der "Ein-Akku-reicht-Theorie". Bislang auch mit gutem Erfolg. Früher habe ich allerdings auch Akkuweichen, meistens die von U.I., eingesetzt. Einmal wurde dadurch meine Yak 55 gerettet - nach der Landung blinkte nur noch eine Akku-LED ...
Nun ist aber Anfang des Jahres meine Schleppmaschine runtergefallen. Nein, der 4-zellige Akku war (bzw. ist immer noch) tiptop in Ordnung, die Verkabelung auch. Schalter konnte nicht ausfallen - es gab keinen. 4 mm Goldkontakt direkt eingesteckt und gesichert bzw. Brücke aus einem MPX-Stecker. Auch der Empfänger und der Rest waren absolut ok. Leider aber ist, was ich rekonstruieren konnte, die Akkuhalterung aus dem Rumpf herausgebrochen. Beim "Wildesauspielen" ist der Akku dann wohl irgendwann mal ins Heck gerutscht und hat sich ausgestöpselt. Shit happens. Ein zweiter Akku, und sei er noch so klein gewesen, hätte den Vogel gerettet. Schaden insgesamt: Runde 700 Euro (Daisy Red, Holzvogel plus diverse Getriebe, Empfänger etc.).

Seitdem bin ich wieder überzeugter "Doppelakkuanwender" ab einer bestimmten Größe. In (Groß-)Seglern braucht man meistens sowieso jede Menge Blei in der Nase, das ersetze ich durch Akkukapazität. Meine neue Schleppmaschine (2,28 m Wilga, also haarscharf unter der o.g. Grenze ;) ) wird zwei 4-zellige 1700er oder 2400er Empfängerakkus (NiCd natürlich) und eine modifizierte Akkuweiche von Simprop (Safety-Control) erhalten. Die Modifikation gestaltet sich derart, dass ich auf der Weichenplatine zwei zusätzliche Kabel mit 1 mm² an die Ausgänge angelötet habe, der über einen MPX-Stecker alle Servos direkt mit Strom versorgt. So bekommen Servos und Empfänger nicht nur über die zwei Unistecker, sondern auch über vernünftige Kabel ihren Saft. Die Weiche hat keine mechanischen Teile mehr, was mir auch sehr sympathisch ist. Geschaltet wird über FETs. Bei "normalen" Modellen verwende ich grundsätzlich doppelte Zuleitungen zum Empfänger und, falls möglich, keine oder zumindest doppelte Schalter. Bei der letzten Überprüfung meiner Cap habe ich dann auch prompt einen Wackelkontakt an einem der beiden Stecker festgestellt.

Die Powerbox Sensor haben wir vor kurzem in eine Funtana eingebaut. Funktioniert bisher bestens, aber die Zuleitung erfolgt über zwei normale Servostecker; dem Frieden traue ich einfach nicht ...

Man kann mich jetzt der leichten Hysterie bezichtigen, aber ich habe einfach nicht genug Zeit, um neue Flugzeuge zu bauen oder zu reparieren - und wenn so ein dösiger zweiter Akku und eine Weiche das Ausfallrisiko minimieren, bin ich gerne bereit dafür ein paar Euros mehr zu zahlen.
 

groto

User
groto schrieb:
@ Burki: Es hat ja niemanden dem Jan empfohlen die teuerste, beste und grösste Akkuweiche zu kaufen, oder? Im Gegenteil, die Argumente gingen von allen Beteiligten zu einfachen Weichen oder gar keine. ;)

Sorry Burki,

ich meinte hiermit eigentlich @sunnywelt

Gruß,
Tobi
 
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