Christoph_S
User
Guten Abend zusammen,
so nach und nach hole ich mir die älteren Schätze hervor und möchte mit dem restaurieren beginnen.
Nach Fertigstellung der 320cm Ka6e
(http://www.rc-network.de/forum/show...iner-gerade-restaurierten-3-2m-KA6e-von-Rödel),
ebenfalls von Rödel und auch ca. Bj.1980, nun also die "Dicke", die ASK 21.
Dazu habe ich ein paar Fragen, aber zuerst die Daten:
Spw: 377cm
Länge: 189cm
Leergewicht: 4665gr. ohne Anlage, Empfänger, Servos und Trimmblei (war alles noch drin, kann ins Museum )
Profil: mod. E205
Flächentiefe an der Wurzel: 34cm
Flächentiefe an der Endrippe: 11,5cm
Flächenaufhängung und Befestigung: Flachstahl und Feder
Noch drin:
Anlenkung Höhe und Seite: Schubstangen
Anlenkung Querruder und Störklappen: über in Rumpfmitte angesteuerte (nun ausgebaute) Linearservos.
Und dass ganze immer noch in sehr gutem Zustand nach all den Jahren im Keller, kein Verzug und kein verschimmeltes Holz.
Nur die Kabinenhaube hat einige unschöne Risse, da werde ich wohl eine Neue besorgen müssen.
Die Anlenkungen der Querruder und der Störklappen werden direkt durch Servos in den Flächen realisiert,
Höhenruder bekommt den Servo in den Rumpfteil des Seitenruders und das Seitenruder wird über Seilanlenkungen angesteuert.
So, wie heute eigentlich üblich, so direkt wie möglich, so wenig Spiel wie nötig.
Nun habe ich zwei Fragen:
die erste:
ich will sie per Nasenantrieb elektrifizieren.
Ein Klapptriebwerk hätte genug Platz und war auch mein erster Gedanke, sprengt aber einfach den finanziellen Rahmen, ergo ab in die Nase.
Welchen Antrieb könnt Ihr mir empfehlen?
Welcher Motor, welcher Lipo (3S, 4S oder mehr?)und wieviele davon,- und welcher kleinstmöglicher Propeller?
Ziel dieser elektrifizierung ist nur die Aufsteighilfe und dass möglichst oft und ohne häufigen Akku-Wechsel. Kein Speedsteigflug , die leise und sanfte Tour soll es sein.
und die zweite Frage:
in den noch vorhandenen alten Plänen habe ich vor über 30 Jahren handschriftlich notiert:
EWD. 6°
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass diese Angabe korrekt ist, eher so um die EWD 2°, oder wie seht Ihr das?
Ich habe noch in Erinnerung, das die ASK 21 sehr gutmütig flog, aber bei einer EWD von 6°?
Danke schon mal für Eure Antworten, Mühe und Zeit!!!
mit vielen Grüßen aus Rixdorf
Christoph
P.S.:
in der Warteschlange der zu restaurierenden steht dann als nächstes die DG100 von Robbe, Bj. irgendwann Mitte der 70er, mit ca. 370cm und ca. 420cm Tragflächen
sowie eine SB10, 500cm von einem Hersteller aus dem süddeutschen Raum mit italienischem Namen, der fällt mir gerade nicht ein. (Garibaldi???, näää, ne?)
Zwei sehr langsame und gemütliche Flieger, so jedenfalls in meiner Erinnerung .
Macht mir grossen Spass, diese "Aufarbeitung" der alten Flieger.
P.P.S.: es folgen sicherlich auch Fotos, wenn es auch ein bißchen dauern wird, da viele andere Baustellen und ich dieses aus Genuss und mit Liebe langsam machen werde.
so nach und nach hole ich mir die älteren Schätze hervor und möchte mit dem restaurieren beginnen.
Nach Fertigstellung der 320cm Ka6e
(http://www.rc-network.de/forum/show...iner-gerade-restaurierten-3-2m-KA6e-von-Rödel),
ebenfalls von Rödel und auch ca. Bj.1980, nun also die "Dicke", die ASK 21.
Dazu habe ich ein paar Fragen, aber zuerst die Daten:
Spw: 377cm
Länge: 189cm
Leergewicht: 4665gr. ohne Anlage, Empfänger, Servos und Trimmblei (war alles noch drin, kann ins Museum )
Profil: mod. E205
Flächentiefe an der Wurzel: 34cm
Flächentiefe an der Endrippe: 11,5cm
Flächenaufhängung und Befestigung: Flachstahl und Feder
Noch drin:
Anlenkung Höhe und Seite: Schubstangen
Anlenkung Querruder und Störklappen: über in Rumpfmitte angesteuerte (nun ausgebaute) Linearservos.
Und dass ganze immer noch in sehr gutem Zustand nach all den Jahren im Keller, kein Verzug und kein verschimmeltes Holz.
Nur die Kabinenhaube hat einige unschöne Risse, da werde ich wohl eine Neue besorgen müssen.
Die Anlenkungen der Querruder und der Störklappen werden direkt durch Servos in den Flächen realisiert,
Höhenruder bekommt den Servo in den Rumpfteil des Seitenruders und das Seitenruder wird über Seilanlenkungen angesteuert.
So, wie heute eigentlich üblich, so direkt wie möglich, so wenig Spiel wie nötig.
Nun habe ich zwei Fragen:
die erste:
ich will sie per Nasenantrieb elektrifizieren.
Ein Klapptriebwerk hätte genug Platz und war auch mein erster Gedanke, sprengt aber einfach den finanziellen Rahmen, ergo ab in die Nase.
Welchen Antrieb könnt Ihr mir empfehlen?
Welcher Motor, welcher Lipo (3S, 4S oder mehr?)und wieviele davon,- und welcher kleinstmöglicher Propeller?
Ziel dieser elektrifizierung ist nur die Aufsteighilfe und dass möglichst oft und ohne häufigen Akku-Wechsel. Kein Speedsteigflug , die leise und sanfte Tour soll es sein.
und die zweite Frage:
in den noch vorhandenen alten Plänen habe ich vor über 30 Jahren handschriftlich notiert:
EWD. 6°
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass diese Angabe korrekt ist, eher so um die EWD 2°, oder wie seht Ihr das?
Ich habe noch in Erinnerung, das die ASK 21 sehr gutmütig flog, aber bei einer EWD von 6°?
Danke schon mal für Eure Antworten, Mühe und Zeit!!!
mit vielen Grüßen aus Rixdorf
Christoph
P.S.:
in der Warteschlange der zu restaurierenden steht dann als nächstes die DG100 von Robbe, Bj. irgendwann Mitte der 70er, mit ca. 370cm und ca. 420cm Tragflächen
sowie eine SB10, 500cm von einem Hersteller aus dem süddeutschen Raum mit italienischem Namen, der fällt mir gerade nicht ein. (Garibaldi???, näää, ne?)
Zwei sehr langsame und gemütliche Flieger, so jedenfalls in meiner Erinnerung .
Macht mir grossen Spass, diese "Aufarbeitung" der alten Flieger.
P.P.S.: es folgen sicherlich auch Fotos, wenn es auch ein bißchen dauern wird, da viele andere Baustellen und ich dieses aus Genuss und mit Liebe langsam machen werde.
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