bie
Vereinsmitglied
Hi,
es ist ja Standard, dass man Seglern gute und starke Servos für alle Ruder spendiert. Dies gilt umso mehr für große Modelle.
Nur bei den Störklappen (nach dem Schempp-Hirth-Prinzip) scheint es dort eine Ausnahme von der Regel zu geben. Denn dort werden - wenn man den vielen Berichten in Zeitschriften und Foren sowie auf den Modellflugplätzen glaubt - "nur" sogenannte Standard-Servos verbaut. Soll heißen: Man braucht wenig Drehmoment und Kugellagerung oder Metallgetriebe sind anscheinend nicht notwendig.
Wirken hier keine großen Kräfte? Mir ist klar, dass die Kraft quer zur Richtung der Servo-Kraft kommt (laienhaft ausgedrückt).
Ist hier also praktisch nur Reibung zu überwinden?
es ist ja Standard, dass man Seglern gute und starke Servos für alle Ruder spendiert. Dies gilt umso mehr für große Modelle.
Nur bei den Störklappen (nach dem Schempp-Hirth-Prinzip) scheint es dort eine Ausnahme von der Regel zu geben. Denn dort werden - wenn man den vielen Berichten in Zeitschriften und Foren sowie auf den Modellflugplätzen glaubt - "nur" sogenannte Standard-Servos verbaut. Soll heißen: Man braucht wenig Drehmoment und Kugellagerung oder Metallgetriebe sind anscheinend nicht notwendig.
Wirken hier keine großen Kräfte? Mir ist klar, dass die Kraft quer zur Richtung der Servo-Kraft kommt (laienhaft ausgedrückt).
Ist hier also praktisch nur Reibung zu überwinden?