Danke für die Antworten.
Phillip,ja hab ich auch schon bemerkt,irgendwie ist da kein rechtes Konzept dahinter.
Der Himodel ( bei mir im Einstatz mit 5S und 200A) hat 2 Platinen mit FET´s, die obere hat ein Kühlblech, die innere keines , keinerlei wärmeleitende Verbindung dazwischen.
Der GX (4S 180A)z.B. hat FET´s auf 3 Platinen,die ober mit Kühlblech, die anderen 2 zumindest mit dem ominösen grauen Zeugs wärmeleittechnisch mit den anderen FET´s und somit mit dem Kühlblech verbunden:
Der Schulze 18.97 ( 5S 150A ) hat die FET´s ebenfalls auf 2 Platinen verteilt, mit irgendeiner weissen silikonartigen Pampe verbunden, allerdings keinerlei Kühlblech.
Schulze 55 Bo (8S 110A) hat 4 Platinen mit FET´s, alle mit Pampe zum Kühlblech verbunden:
Yge 120 ( 5S 170A)hat ebenso wie Hacker 90 F5d (5S 130A) 2 Platinen mit FET´s mit jeweils einem Kühlblech( also eines außen und eines innen) Fotos hab ich zu den Zweien leider nicht zur Hand.
Hab für alle Regler Zellenzahl und Strom dazugeschrieben wie ich sie nutze (Hotlinertypisch, Einschaltzeit 3-4 Sek):
In der Theorie sollte das Kühlblech die Wärme , zumindest bei meinen Hotlineranwendungen, zwischenspeichern um sie dann in den Segelphasen wieder an den Luftstrom abzugeben.
In der Praxis wird es das aber wohl schwerlich tun(zumindest die 4 erstgenannten),bei 3 Lagen FET´s mit nur einem Blech wird wohl die mittlere( geheizt von den 2 äusseren) zuerst den Hitzetod sterben.
Mir ist letztendlich egal welche Reihe eingeht,somit bin ich geneigt Julians Rat (zumindest für meine Hotliner -Light Anwendungen) zu folgen!
Oder ist da ein Denkfehler drin?
Gruss
Yello