E-Allround-Segler kleiner 2m auch für starken Wind

Ziegel

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Liebe Kollegen,

gibt es einen Elektro-Segler mit maximal 2m Spannweite der auch bei stärkerem, böigem Wind noch halbwegs fliegbar ist? Er sollte wenn der Wind weg ist auch halbwegs in der Solar-Thermik zu fliegen sein. Auch sollte er robust sein, weil Starkwind-Landungen mit jedem Fluggerät sicher schwierig sind. Gerne lasse ich mir auch eine Schaumwaffel empfehlen, nur zu.

Geh doch an den Hang wenn Wind ist, Du Trottel, werden einige denken... Ich habe aber leider keine Hang vor der Tür, dafür jede Menge freie Fläche ! Die 2Meter Spannweite wegen Kofferraumfreundlichkeit. Wenn jemand eindeutig die Erfahrung gemacht hat dass kleinere Segler bei Wind grundsätzlich schlechter sind als größere dann lasse ich mich gerne belehren. Ich denke aber grundsätzlich je kleiner desto weniger defektanfällig bei schlecher Landung.

Falls meine Frage zum Segelflug gehört bitte ich ihn zu verpflanzen, danke.

Holm und Rippenbruch

Till
 

tomfi

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Mein Tip...

Mein Tip...

Hallo,
vielleicht einer aus der Excel Familie... gibts ja in allen größen.
Hatte Comp. 3, Mini und Micro die waren nicht schlecht, wobei der Micro schon was für flinke Finger ist!
Im Comp. 3 hast du gut Platz für einen ordentlichen Antrieb.
Gruass
T0m
 
Bei der Exel brauchst du allerdings Backsteinthermik :D:D
Ich fliege die Miniellipse und ein Freund den Miniterminator mit 1,5m das sind gute Allrounder
 

Ziegel

User
Vielen Dank für die Anregungen

Vielen Dank für die Anregungen

Liebe Modellbaukollegen,

ich habe sämtliche Anregungen von Euch recherchiert die zum Teil hochinteressant sind, besten Dank. Bin aber noch nicht ganz schlüssig geworden wie ich weiter verfahre. Momentan fliege ich einen E-Cularis von Multiplex der jetzt wider Erwarten broblemlos ins Auto gepasst hat als wir Verwandte besuchten. Dort musste ich feststellen dass ich auf jeden Fall mit diesem Flieger einfach Flugpraxis sammeln sollte bevor ich auf etwas anderes umsteige, denn es gab auch einen Absturz... Ist schon repariert aber trotzdem sollte mir so etwas mit einem edleren Flieger nicht passieren, da ist jeder futsch... Für den nächsten Schritt stellt sich dann die Frage wie "hoch" ich einsteige. Der Spirit V von Staufenbiel passt mir gut und ist günstig, voll-gfk-Motorsegler sind aber auch eine langlebige Option (Minielipse oder auch Omega 2m von NAN/Cumulus).

Holm und Rippenbruch

Till
 
Hallo Till,

der Omega von Cumulus kann ich Dir nur Empfehlen, geht in der Thermik gut und kann sehr flott geflogen werden. Flugverhalten ist sehr unkritisch, einfach zu fliegen!
Landen dank 4 Klappen ohne Probleme!

Gruß,
Torsten
 

Porkus

User
Staufenbiel ist durchaus "Preiswert", die Modelle sind zwar nicht so extrem robust gebaut, aber bei einem harten Einschlag bleibt eh nicht viel übrig. Ich habe den Caliber, der fliegt eigentlich genauso gut wie der fast doppelt so teure Excel Competition3, auch wenn er vom Material her lange nicht an die Qualität rankommt.

Hier ist ein ausführlicher Bericht:
http://www.rc-network.de/forum/newreply.php?p=2873422&noquote=1

Spirit V ist sicherlich auch gut, hat eben noch Wölbklappen, aber wenn man die vom Cularis schon gewöhnt ist sind die ja ganz ok. Der ganze Kult um die schweineteuren E-Segler ist eh etwas übertrieben, da wird einfach verdammt viel Gelabert. Flieg mal den Cularis weniger kopflastig, dann geht es immer besser in der Thermik. Ein Segler ist erst zu schwanzlastig wenn er im Schnellflug unterschneidet oder die Nase runter nimmt, beim Anstechen sollte er kein Abfangbogen mehr fliegen. Ist ja sauschwer so zu fliegen werden gleich welche plärren, ja und, nur so kitzelt man alles raus was an Leistung drin is.
Viele Flugstunden und man lernt so zu fliegen und dann klappt es auch mit der Thermik. Bei starkem Wind fliegen? Genau die richtige Einstellung! So lernt man fliegen, denn meist sind es die mit der größten Klappe die bei etwas Wind die teuren Segler in den Kofferraum packen.

Nochwas zu der „Starkwindlandung“: Gerade bei viel Wind braucht man die Wölbklappen nicht unbedingt. Wichtig ist die Windscherung zu beachten, also dass der Wind in Bodennähe sehr stark abnimmt, sonst fällt das Modell in 1-3m Höhe einfach runter. Ich fliege meist sehr schnell an, so bleibt auch die Ruderwirkung in Turbolenzen gut. Beim E-Segler macht ein Überflug Sinn um die Turbolenzen zu testen. Den Anflug macht man steil mit Querruder-Hoch-Bremse oder flach ohne, Hauptsache mit viel Fahrt. Erst in 2-3m Höhe wird man dann langsamer und setzt auf ohne groß Auszuhungern.
Ist aber alles machbar, richtig lustig wird dann die Landung am Hang mit Seitenwind und Turbolenzen von einer Buschreihe…

Was der Unterschied zwischen den Materialien ist:
-EPP ist leicht aber recht weich und die Oberfläche ist relativ rau
-voll GFK ist sehr hart aber schwerer als Styro-Holz und sehr glatt
-Styro Holz ist mit Bügelfolie auch recht glatt und mittelmäßig stabil und schwer

Ein EPP Segler mit wenig Flächenbelastung steigt also am besten in der Thermik bei wenig Wind, verliert aber Höhe wenn er schnell gegen den Wind marschieren muss. Rau und leicht gleitet eben nicht so wirklich gut.

Den Voll-GFK Segler braucht man wenn man nach 300m Sturzflug voll Höhe ziehen will, für weniger harte Belastung reicht auch Styro Holz, weil es auch glatt ist, gut gleitet und vor allem relativ leicht ist.
 

Ziegel

User
Hilfreiche Materialvergleiche

Hilfreiche Materialvergleiche

Vielen Dank liebe Kollegen für die weiteren Meldungen, machst Spaß so.

insbesondere vielen Dank Porkus wegen der Vergleiche der Materialien, ich habe selbst bisher nur Esy-Star und Cularis geflogen und deren Robustheit schätzen gelernt. Insbesondere den mit Querrudern gepimpten Easy-Star habe ich oft und mit viel Spaß bei zum Teil starkem Wind geflogen. Das ist wirklich die Herausforderung und viele Tage sind nun mal gerade in den oberen Luftschichten windig, mit folglich starker Windscherung... Durch die nachgerüsteten Querruder hat der Esy-Star allerdings so an Gleitleistung verloren dass er zum reinen Motorflugzeug verkümmert ist und ich habe ihn an einen noch blutigeren Anfänger verschenkt. Genau für diese Anwendung suche ich Ersatz der aber auch noch wirklich "etwas" segeln kann. Leider kann ich die Robustheit z.B. eines Spirit gegenüber Schaum immer noch nicht abschätzen, schon garnicht gegnüber meinen Flugkünsten...Allerdings ist er auch nicht soo teuer dass man totales Nervenflattern habe müsste.

Prisvorstellungen: Der Spirit von Staufenbiel passt mir wirlich gut (180 Steine mit Motor+Spinner, ohne RC), der Omega von NAN ist mit seinen 340 Steinen ohne Antrieb eigentlich schon zu viel, vor allem weil ich mit dem dann genau den Schiss hätte der gar nicht gut tut.
Bezüglich größerer Investitionen allerdings hat mir ein Freund ans Herz gelegt keinen "Mist" mehr zu kaufen wenn man seine Schaumwaffel-Lehrstunden hinter sich hat, sondern gleich auf NAN umzusteigen. Er fleigt einen Explorer als reinen Segler und hält nichts von Fliegern mit Styro-Abachi-Flächen die dann gerade mal 150€ weniger kosten, weil deutlich weniger haltbar. (Er flitscht den Segler mit einen Fingedicken Gummiseil+Verlängerunsschnur, da würde so manches "Graffi" die Ohren anlegen meine ich seit ich den Gummi mal gesehen habe.) Wenn Ihr in diesem Punkt anderer Meinung seid habe ich ein offenes Ohr, vielleicht ist die Aussage zu pauschal ?

Holm und Rippenbruch

Till
 
Moin Porkus
du hast schon recht es muß nicht immer gleich ein Schalentier sein aber ich weiß ja nicht was du für GFK / CFK teile bisher gesehen hast aber brauchbare sind grundsätzlich wesentlich stabiler und vor allem leichter als vergleichbare mit Stryro Fläche

@ Till
der Spirit ist schon gut für das Geld, da kannst du auch noch Problemlos an der Fläche Reparieren
 

Porkus

User
Statt dem Spirit würde ich evt. den Caliber nehmen, da kann man erstmal ohne Wölbklappen üben. Ansonsten sind die 2m Staufenbiel Segler ok, bis auf den Motorspannt, siehe oben mein Testbericht Caliber.

Wegen der Robustheit muss man unterscheiden ob im Flug oder beim Aufschlag.
Im Flug treten Biegebelastungen an den Flächen auf wenn man bei hohen Geschwindigkeiten Höhe zieht (oder drückt). Fliegt man z.B. einen engen Looping muß man die Fliehkraft durch Auftrieb ausgleichen, bei 20 kg Auftrieb auf einem 2 kg Segler wären das z.B. 10g. Ab einer gewissen Geschwindigkeit kommt es zu Ruderflattern oder die ganzen Flächen flattern, was häufig zum "Platzen" führt.
Vorsicht bei ruckartigen Steuerbewegungen oder Turbolenzen, die Belastungen können sich hier verdoppeln

Der Caliber verträgt 3 sek Sturzflug mit anschließender gerissener Rolle oder engen Looping bis kurz vor Strömungsabriss. Das sind etwa 40m Fallhöhe und 100 km/h. Bei 150m Sturzflug fängt er an sehr laut zu pfeifen, bei voll Ziehen würde er vermutlich sofort platzen. Wenn man dann ein 30-40m Looping fliegt biegen sich die Flächen gut sichtbar 10-15 cm durch aber er hat bisher gehalten. Eine Schauwaffel könnte es zerreißen bei dieser Belastung, wobei ein EPP Modell bei 150m Sturzflug meist schon vorher durch Flattern frekkt.

Beim Excel Competition 3 (Simprop) geht auch nach 100m Sturzflug noch eine gerissene Rolle oder Looping ohne gebogene Flächen, auch ein 300m Notabstieg im Sturzflug hat er überstanden. Ist eben mit ca. 280€ auch etwas teurer.

Viel robuster sind hier voll GFK oder CFK Flieger, so ein 2000€ Teil ist in der Luft fast unzerstörbar, außer vielleicht bei Ruderflattern wenn beim Bau gemurkst wurde. 300m Sturzflug, voll ziehen und wieder hoch auf 100m, alles möglich wenn die Materialqualität hoch ist.

Bei einer harten Landung mag GFK recht robust sein gegenüber Holz, nur sind harte Materialien bei einem "Pfostentreffer" (oder dicker Ast) sehr anfällig, bei einem Einschlag ab 50 km/h ist das Material dann relativ egal. Das weiche EPP hat bei Aufschlägen große Vorteile und man kann die Brocken wieder zusammenkleben.

Ich würde es so machen:
Weiter EPP Cularis fliegen, viele Stunden, Schwerpunkt nach hinten, üben üben üben, Rückenflug, Kamera rein, mehr Flugstunden...
Dann erstmal mit einem 200€ Dymond Segler fliegen, der langt eigentlich. Mit einem perfekt eingestelltem Caliber kurbelt man viele ungeübte voll-GFK Piloten einfach aus in der Thermik.
Wenn man dann nach vielleicht 100 Flugstunden mehr braucht macht ein richtig teures Modell Sinn, bis dahin hat man auch genug gesehen um zu wissen welchen 1000€ Flieger man gerne hätte.

P.S: Wenn es um Thermik und Gleitleistung geht ist der hier optimal, weil er leicht ist hat er ein sehr geringes Sinken mit 1500g bei 2.5m Spannweite. Eigentlich ein sehr preiswerter Wettbewerbssegler und mit den CFK Rohrholmen verträgt das Teil auch einiges an Sturm oder Kunstflug. Ähnlich wäre auch der Talent von Robbe:
http://www.hoelleinshop.com/Flugmod...rticle&ProdNr=GRU1060&t=49301&c=12327&p=12327
 
Hallo!

Ich fliege den Typhoon von rcrcm.Sehr gutes Modell in der 2m Klasse.Voll Cfk mit E-Rumpf.
Den habe ich aber noch nicht im Einsatz, da ich entweder am Hang bin oder geflitscht wird.
Fliegt lammfromm oder voll beladen brutal schnell, von Thermik bis Sturm dank vier Klappen.
Sehr Robust.Hat seinen Preis aber fliegt eben auch so.Ich bin immer überrascht wie gütmütig die Dinger zu fliegen sind.

Lg, Didi
 

Ziegel

User
Jawohl, erst mal Flugstunden sammeln mit dem was man hat !

Jawohl, erst mal Flugstunden sammeln mit dem was man hat !

Hallo nochmal,

besten Dank insbesondere an Porkus. Die edlen voll Gfk-Modelle reizen mich ungemein, aber ich brauche wirklich Flugstunden, da braucht man gar nicht groß rumtun. Und die mache ich am besten mit Schaum weil man da die Brocken wieder zusammenkleben kann. Ich kam mir neulich vor wie bei der plastischen Chirurgie...

Als kofferraumfreundliches Starkwindmodell zum "fliegen für immer und überall" könnte ich mir ergänzend zum Cularis auch den "Wow" von Hype gut vorstellen. Genau der mit einem RG15-artigen Profil anstatt dem MH 43 und etwas mehr Flächentiefe wäre meines Erachtens ideal...

Was mich etwas zum Schmunzeln brachte waren die 100 Flugstunden. Dazu müsstet ich mal mein Töchterchen interviewen, bzw. meine Frau und das dann posten, falls ich danach noch kann. Also wenn ich dieses Jahr noch 5 Stunden Nettoflugzeit zusammenbringe sehe ich das als Erfolg.

Und trotzdem gefallen mir die ganzen tollen Flieger von denen Ihr berichtet habt, und was man sich alles komplett selber bauen könnte wenn man Zeit hätte...Träum---Träum...Truäum---

Holm und Rippenbruch

Till
 
Servus

Sind zwar keine Voll GFK Modelle, aber sehr gut zu Fliegen, auch am Hang bei etwas stärkerem Wind. http://www.arthobby.com/ Ist zwar etwas mehr Arbeit die in die Luft zu kriegen, da du noch einiges bauen musst. Aber sind grade für einstieg und Flugpraxis sammeln top flieger und auch einfacher zu reparieren als ein Voll GFK ler.

Vielleicht ist das eine Option für dich

MFG

Christian
 

Porkus

User
Als kofferraumfreundliches Starkwindmodell zum "fliegen für immer und überall" könnte ich mir ergänzend zum Cularis auch den "Wow" von Hype gut vorstellen. Genau der mit einem RG15-artigen Profil anstatt dem MH 43 und etwas mehr Flächentiefe wäre meines Erachtens ideal...

Was mich etwas zum Schmunzeln brachte waren die 100 Flugstunden. Dazu müsstet ich mal mein Töchterchen interviewen, bzw. meine Frau und das dann posten, falls ich danach noch kann. Also wenn ich dieses Jahr noch 5 Stunden Nettoflugzeit zusammenbringe sehe ich das als Erfolg.

Der Wow fliegt recht schnell, zum rumheizen ganz gut. Allerdings sind die Thermikeigenschaften recht "eingeschränkt". Schau dir mal den MPX Xeno an, der geht zusammengeklappt in eine 70cm Tasche. Ist zwar nicht so schnell, dafür sehr leicht zu fliegen auch im Langsamflug und eben extrem wendig mit großen Ruderausschlägen und Tuning-Antrieb.

Mit den Flugstunden ist das halt ne Willenssache, wenn man mal ein Nachmittag frei bekommt fliegt man eben stundenlang. Ich hab mal 6 Flugstunden an einem Tag geflogen um so ein Kackvogel richtig einzustellen, also nur spassfrei hoch testen, runter und irgendwas umändern. Das Modell war dieses Jahr bestimmt 50 Stunden in der Luft, inzwischen macht es dann auch Spass damit...

Auf der anderen Seite braucht man ja nicht viele Flugstunden um einfach nur Spass zu haben mit einer kleinen Schaumwaffel.
 

Relaxr

User
....... und hält nichts von Fliegern mit Styro-Abachi-Flächen die dann gerade mal 150€ weniger kosten, weil deutlich weniger haltbar ....(sinngemäß: ".....als GFK")

Öhm - das ist in der wirklichen Welt eher umgekehrt, zumindest bzgl. "Haltbarkeit". Fliege mal mit beiden irrtümlich mit der Nasenleiste an nen Pfahl/Pfosten. Im ersten fall gibts Dellen im zweiten massive Brüche, Risse zumindest delaminiert da was.

Ich würde die Cularis fliegen, bis du "sie nicht mehr magst" und völlig beherrschst das kommt irgendwann und dann auf o.g. Kategorien umsteigen. Das 4-Klappentraining kann dann mühelos weitergenutzt werden.

Von Voll-GFK würde ich erstmal abraten. Dann doch lieber Styro-Holz Flächen.

Die WOW ist im Vergleich zur Cularis ein "Gurke" und kein guter Segel Trainer.

Gruss Markus
 

Voglberg

User gesperrt
1,4m Hötliner/Segler

1,4m Hötliner/Segler

Servus, ich könnte einen CLIO von Thomas Nürnberger beisteuern, der hat eine SW von 1,4m ist voll GFK und hat auf allen Rudern 341er Graupner Servos. Motor ist ein Turnigy 35?? mit Simprop Regler und einer Graupner 10x6er Klapplatte.
Ist ein guter Allrounder.
Fragen werden gerne per Mail oder PN beantwortet.
 

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Ziegel

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sehr schöne Arthobby modelle

sehr schöne Arthobby modelle

Hallo Christian und Kollegen,

die Arthbby-Modell-Palette ist ja wirklich interessant. Schade dass es Bauufwand gibt, obwohl ich ansich gerne baue. Müsste ich irgendwie in Nachtschichten abwickeln... Aber Größenauswahl und vor allem die Profile sind interessant soweit ich es beurteilen kann. Für wirklich starken Wind sicherlich aufgrund der Leichtigkeit nicht ideal, aber sicher keine Schleicher, ich will ja einen Allrounder auch für "starken" Wind. Stark ist einfach relativ zu betrachten.
Ich habe während unseres Dialogs gelernt dass die Prosten-Treffer-Problematik schon für einigen Unmut bei Schalenflächen gesorgt hat und für mich Styro/Holz für den nächsten Schritt sicherer wäre. Auch dass es wohl deutliche Unterschiede innerhalb der Styro/Holz-Gruppe gibt. Mir wären ja Positiv-GFK-Flächen technisch gesehen nicht unrecht, so wie bei den preiswerteren DLG, scheint aber bei größeren Flächen technisch schwieriger zu sein.

Holm und Rippenbruch

Till
 
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