Life Akku v.Orion

Hallo zusammen,
habe das Problem, das mein Empf.-acku 2S/1,3A LiFe von Orion nach bereits 28 Zyklen dicke Backen macht . er ist bereits 6mm dicker...
Der erste Acku dieser Firma war gleich def. Eine Zelle war tot.Wurde mir dann kulant umgetauscht.Der Neue dann mit den beschrieben
Problem. Seine Werte nach dem Laden bringt er noch, aber man hat ein komisches Gefühl beim Einsatz. Schließlich hängt ein vier Meter Segler dran und es wäre wohl ein bischen schade diesen auf diese Art zu verlieren.
Ich habe mir diese Art Acku zugelegt weil, wenn man der Werbung vertraut, sie unverwüstlich sein sollen, was die Lebendauer(Ladezyklen) und Empfindlichkeit betrifft.
Geladen habe ich den LiFe mit dem LiFe-Programm mit nicht mal 1C, laut Werbung können sie mehr vertragen.Aber ich habe auch keine Gelddruckmaschine im Keller.
Zwischenzeitlich das Problem dem Lieferanten gemailt und um eine Erklärung gebeten, was habe ich falsch gemacht bzw. ist es ein Serienproblem. Leider bis heute keine Raktion.
Die Mail ging vor ca. 1 Monat rauß.
Soviel dazu.
Ich werde es später wenn schon LiFe mit Hacker versuchen
MfG
Thermikhai

Life Akku v.Orion

Thermikhai schrieb:

Geladen hatte ich lediglich mit 1C, teilweise sogar noch darunter.

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Für die dicken Backen ist weniger das Laden verantwortlich, sondern hauptsächlich die Belastung im letzten Viertel der Flugzeit. Bis wie weit hast du die Akkus entladen und welchen Innenwiderstand hatten die Akkus?

Ich habe neulich jemanden beobachtet, der hat einen Akku beim ersten(!) Flug bis auf 4% entladen, und das in zwei Minuten. Das kann nicht gut gehen. Und schuld ist dann wieder der Lindinger oder gar der HK.

Wellpower

Wellpower

Ich habe alle Regler (alles Hacker Typen vom X40S-BEC Pro bis X70S-BEC Pro) auf 3Volt Pro Zelle eingestellt.
Damit habe ich am Ende jeweils noch 30% im Acku. das halte ich auch peinlichts ein.Außerdem ist der Sender zeitlich auch so eingestellt, dass ich sobald das Signal kommt den Motor abschalte.Meiner Meinung nach kann man nicht mehr Sicherheit einstellen.
1. Acku nie tief entladen
2. Regler auf 3V pro Zelle eingestellt
3. Senderuhr auf die jeweilige Motorlaufzeit gestellt. (ich verlasse mich nicht auf das abstellen durch die Regler)
4. bin kein Weks-oder Wettbewerbspilot der das letzte raußholen muß ...

Meiner Meinung nach ist es einfach ein Qualitätsproblem, zumahl der Preis dementsprechend ist, auf eine Art gut, aber man sollte sich eben auch nicht wundern, wenn es schief läuft.
Meine Vorgänger haben ja schon berichtet, dass es auch funktionieren kann.
Wie gesagt ich probiere die Neuen aus und dann entscheide ich mich.
Danke für die Antwort.
Gruß
Thermikhai