Flug vom Luegli ans Schalmi
Heute hat HG bzw. sein Shark XL erstmals die Strecke vom Luegli (Hütte Bise) bis zum Schalmi fliegend zurückgelegt - ohne Zwischenlandung. Der Start erfolgte am Luegli aus der Hand. Die Bedingungen am Luegli waren für Herbst einigermassen gut. Im Sommer ist es zum Teil aber viel besser. Die eigentliche Herausforderung dieser Strecke ist, dass man unter dem Regenboltshorn durchwandern muss und während ca. 20 Minuten eigentlich keine Landungsmöglichkeit hat. Vorher Höhe tanken ist angesagt. 400m hat er sich vorgenommen, aber er lief schon bei 300m steigend los. Für die ganze Strecke bis zum Schalmi benötigten wir - HG, "die beiden Yves" und ich - ca. 40 Minuten. Der Weg war zum Teil extrem rutschig und mit Schnee bedeckt. In den Momenten als HG auf den Weg schauen musste um einen Absturz ins Tal zu vermeiden... (er nicht das Modell!) hat Yves Heller den Shark XL im Auge behalten. Während der heiklen Phase wurde aber 350 Meter nie unterschritten. Das war dann auch schön beruhigend. Gleich nach dem Regenboltshorn hätte es noch eine Landemöglichkeit gegeben, die aber nicht genutzt wurde, denn HG hatte geraden den dritten Schlauch gefunden und musste mehrmals Höhe vernichten.... Der restliche Weg zum Schalmi war dann auch nur noch Form- und Zeitsache. Freudestrahlend hat er dann diesen Flug mit etwas DS und einer leisen (Lee-)Landung beendet.
Heute hat HG bzw. sein Shark XL erstmals die Strecke vom Luegli (Hütte Bise) bis zum Schalmi fliegend zurückgelegt - ohne Zwischenlandung. Der Start erfolgte am Luegli aus der Hand. Die Bedingungen am Luegli waren für Herbst einigermassen gut. Im Sommer ist es zum Teil aber viel besser. Die eigentliche Herausforderung dieser Strecke ist, dass man unter dem Regenboltshorn durchwandern muss und während ca. 20 Minuten eigentlich keine Landungsmöglichkeit hat. Vorher Höhe tanken ist angesagt. 400m hat er sich vorgenommen, aber er lief schon bei 300m steigend los. Für die ganze Strecke bis zum Schalmi benötigten wir - HG, "die beiden Yves" und ich - ca. 40 Minuten. Der Weg war zum Teil extrem rutschig und mit Schnee bedeckt. In den Momenten als HG auf den Weg schauen musste um einen Absturz ins Tal zu vermeiden... (er nicht das Modell!) hat Yves Heller den Shark XL im Auge behalten. Während der heiklen Phase wurde aber 350 Meter nie unterschritten. Das war dann auch schön beruhigend. Gleich nach dem Regenboltshorn hätte es noch eine Landemöglichkeit gegeben, die aber nicht genutzt wurde, denn HG hatte geraden den dritten Schlauch gefunden und musste mehrmals Höhe vernichten.... Der restliche Weg zum Schalmi war dann auch nur noch Form- und Zeitsache. Freudestrahlend hat er dann diesen Flug mit etwas DS und einer leisen (Lee-)Landung beendet.