@Gerd oder jemand anderen der davon Ahnung hat: Inwiefern ist denn die Restwelligkeit für unsere Lader relevant?
Ist das egal? Oder würden dann z.B. beim Schulze direkt die Balancerspannungen wieder verrückt spielen?
Hi Piotre,
nein egal ist nicht - im Gegenteil! Solange die Ströme klein sind täte ich mir keine Gedanken machen aber dann eventuell - eventueller ...
Aber bei großen Strömen, die dann in den Maximalbereich gehen, würde ich zumindest Argwohn zeigen! Aber konkrete Werte kann ich nicht
liefern, weil das a) von der Last, b) von den Wandlerregelzeiten im Lader als auch c) von der Wandlerfrequenz in Verbindung mit der
Ripplefrequenz (Taktfrequenz - Überlagerungen) abhängig ist!
I.G. sind sogar beide gefährdet - das NT als auch der Lader bei kritischer Umgebung können sich gegenseitig "hoch schaukeln".
Ich täte zumindest mal darauf achten was die Hersteller da an Ripple angeben - die Besseren machen das!
Schau nur mal hier beim "Original":
http://www.maas-elektronik.com/MAAS-HCS-3600-Schaltnetzteil-1-15V-DC--0-60-A.2.html
=> Ein klasse Gerät - gelle!
So bei Ripplegrößen oberhalb 0,2Vpp auf alle Fälle eine Siebkette (LOW-ESR Kondensatoren) von mindesten 33mF/63V (47mF/oder Vielfaches)
dazwischen schalten! Ein Grund warum wir auch immer "impulsfestere NT's" empfehlen wie z.B.: MAAS - MANSON - MW - (Delta
) ...
Ich zeige dir mal ein abschreckendes Beispiel was "so" NICHT auf den Markt kam - aber wiederum doch über Umwegen als Importiertes Gerät:
350W Dauerlast-Ripple - Original - schon fast tötlich diese Impulse, bis zu 3Vp bzw. 6Vpp!:
350W Dauerlast Ripple mit 47mF/63 als Siebkette - so wäre es noch okay und der Lader war auch ruhig - aber immer noch 0,5Vp bzw. 1Vpp:
Urteil - unbrauchbar für unsere Ladegeräte!