Hallo Jetgemeinde,
nach nunmehr fast vierjähriger Bauzeit neigt sich die Schaffensphase des
Hunter- Projekts langsam dem Ende entgegen. Die Farbe war trocken und
so konnten am Samstag zwischen einzelnen Wolkenlücken die ersten Bilder
geschossen werden. Der Hunter ist eine komplette Eigenkonstruktion im
Maßstab 1:4,5, das ergibt bei einer Spannweite von 228 cm eine Rumpflänge
von über drei Metern. Der Hunter besteht zum Großteil aus cnc-gefrästen
Sperrholzteilen für den Rumpf, den Rippenflächen und -leitwerken, Gfk-Teile
wurden dort verwendet wo Holz keinen Sinn macht wie: Rumpfnase, Patronen-
hülsenbehälter, Triebwerkseinlässe, Sturzflugbremse, Kabinenrahmen, den
Flächentanks mit Pylonen und dem tropfenförmigen Rumpfabschluß hinter den
Leitwerken. Die Kabinenhaubenteile, die Kanonenauslässe und einzelne Teile für
den Schleudersitz wurden tiefgezogen. An restlichen Arbeiten sind jetzt noch die
Anfertigung des Hauptfahrwerks, der Einbau des Antriebs (Simjet Nexus ) und
des Schubrohrs vorzunehmen. Achja, als Vorbild für das Finish habe ich die
RED DEVILS (Diables Rouges ), einer belgischen Formation aus den späten
50-ern gewählt.
Gruß Alexander
nach nunmehr fast vierjähriger Bauzeit neigt sich die Schaffensphase des
Hunter- Projekts langsam dem Ende entgegen. Die Farbe war trocken und
so konnten am Samstag zwischen einzelnen Wolkenlücken die ersten Bilder
geschossen werden. Der Hunter ist eine komplette Eigenkonstruktion im
Maßstab 1:4,5, das ergibt bei einer Spannweite von 228 cm eine Rumpflänge
von über drei Metern. Der Hunter besteht zum Großteil aus cnc-gefrästen
Sperrholzteilen für den Rumpf, den Rippenflächen und -leitwerken, Gfk-Teile
wurden dort verwendet wo Holz keinen Sinn macht wie: Rumpfnase, Patronen-
hülsenbehälter, Triebwerkseinlässe, Sturzflugbremse, Kabinenrahmen, den
Flächentanks mit Pylonen und dem tropfenförmigen Rumpfabschluß hinter den
Leitwerken. Die Kabinenhaubenteile, die Kanonenauslässe und einzelne Teile für
den Schleudersitz wurden tiefgezogen. An restlichen Arbeiten sind jetzt noch die
Anfertigung des Hauptfahrwerks, der Einbau des Antriebs (Simjet Nexus ) und
des Schubrohrs vorzunehmen. Achja, als Vorbild für das Finish habe ich die
RED DEVILS (Diables Rouges ), einer belgischen Formation aus den späten
50-ern gewählt.
Gruß Alexander