Günter Meyer
User
Hallo,
mir ist mein hochwertiger Brushless Innenläufer Getriebemotor eines deutschen Herstellers während des Fliegens "kaputt" gegangen. Am Boden konnte ich feststellen, dass mein Regler "abgeraucht" ist, Lötzinn von der Steckverbindung einer Phase teilweise heruntergetropft ist und der Motor sich nur noch schwer von Hand durchdrehen ließ.
Ich habe nachfolgend den Motor und den Schulze Regler zum Motorenhersteller im Rahmen der Gewährleistung eingesendet (Motor und Regler sind unterschiedliche Hersteller). Für mich hat sich das so dargestellt, dass der Motor einen internen Kurzschluss hatte und in Folge dessen der Regler -zumindest an einer Phase - abgeraucht ist.
Nun möchte jedoch der Hersteller, dass ich meine Steckverbindungsadapter einsende, da nach seiner Meinung das Problem an der Steckverbindung liegen könnte. Dem komme ich natürlich nach, jedoch verstehe ich nicht den Zusammenhang. Die Steckverbindungen sind meiner Meinung nach alle in Ordnung. Sie waren auch nach dem Fliegen alle noch vollständig angeschlossen.
Kann eine Steckverbindung ursächlich für einen kaputten Motor sein, der sich nachfolgend nur schwer von Hand durchdrehen lässt? Wie gesagt, die Lötungen sind alle ok. Ich möchte nur entsprechende Argumente sammeln, da ich befürchte, dass der Hersteller - den ich hier aufgrund der Forenregeln nicht nennen möchte - versucht, die Gewährleistung zu meinen Ungunsten auszulegen.
mir ist mein hochwertiger Brushless Innenläufer Getriebemotor eines deutschen Herstellers während des Fliegens "kaputt" gegangen. Am Boden konnte ich feststellen, dass mein Regler "abgeraucht" ist, Lötzinn von der Steckverbindung einer Phase teilweise heruntergetropft ist und der Motor sich nur noch schwer von Hand durchdrehen ließ.
Ich habe nachfolgend den Motor und den Schulze Regler zum Motorenhersteller im Rahmen der Gewährleistung eingesendet (Motor und Regler sind unterschiedliche Hersteller). Für mich hat sich das so dargestellt, dass der Motor einen internen Kurzschluss hatte und in Folge dessen der Regler -zumindest an einer Phase - abgeraucht ist.
Nun möchte jedoch der Hersteller, dass ich meine Steckverbindungsadapter einsende, da nach seiner Meinung das Problem an der Steckverbindung liegen könnte. Dem komme ich natürlich nach, jedoch verstehe ich nicht den Zusammenhang. Die Steckverbindungen sind meiner Meinung nach alle in Ordnung. Sie waren auch nach dem Fliegen alle noch vollständig angeschlossen.
Kann eine Steckverbindung ursächlich für einen kaputten Motor sein, der sich nachfolgend nur schwer von Hand durchdrehen lässt? Wie gesagt, die Lötungen sind alle ok. Ich möchte nur entsprechende Argumente sammeln, da ich befürchte, dass der Hersteller - den ich hier aufgrund der Forenregeln nicht nennen möchte - versucht, die Gewährleistung zu meinen Ungunsten auszulegen.