Pegasus von Modelltechnik Lorenz

Ich möchte an dieser Stelle mein neues F3A Modell Pegasus von Modelltechnik Lorenz kurz vorstellen.
Ich habe sicherlich den Vergleich und zähle die Sachen aus der speziellen F3A Sportabteilung von X-treme Composite zum Besten, was es auf dem High End F3A Markt für Geld in Serie zu kaufen gibt; durchaus vergleichbar mit der anderen fernöstlichen Nobelmarke aber m. E. mit Technologie-Vorteilen.
Aus meiner Sicht ein sehr großer weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, persönliche Farbdesigns für einen mehr als akzeptablen Aufpreis zu bestellen. Keine andere F3A high end Firma ist in der Lage, so etwas in diesem Umfang anzubieten. Es ist für mich sehr wichtig, mein " eigenes" Modell zu bekommen und nicht eines von drei, fünf oder mehr Modellen im gleichen Design auf einem Wettbewerb zu sehen.
Jedes eigene Design ist über Lorenz Modelltechnik zu bestellen; und damit ist wirklich jedes Design gemeint, einige Bilder genügen!

Mein Farbschema fand ich beispielsweise im Netz bei einem neuen japanischen Modell " Excalibur" und habe es noch leicht modifiziert.
Es ist recht einfach (jedenfalls für japanische Verhältnisse), trifft aber meinen Geschmack und "zeichnet" auch sehr schön in der Luft.
Das hervorragend umgesetzte Resultat findet ihr auf den nachfolgenden Bildern, welche meinen Pegasus PH II für die Saison 2013 zeigen.

Das Gewicht liegt flugfertig mit dem Hacker Q 80 13 XS, Spin 99 Pro ( ohne Kühlkörper, spart 35 Gramm) Thunder Power G6 25 C 10 s / 5000 mAh, Robbe Futaba Empfänger und Robbe /Futaba BLS-Servos sowie PowerBox DigiSwitch, 2s TP 720 mAH Empfängerakku und dem neuen, superleichten Mezjlik Prop 20x13 bei 4790 Gramm.
Dieser 2 Blatt Prop zog 74 A und hatte für meinen Flugstil bereits deutlich zu viel Power, die zudem für mich schlecht im Hinblick auf einen Konstant-Speed Flugstil zu kontrollieren war.
Nach etlichen Prop-Versuchen bin ich beim 3 Blatt 20x13 von Günter Ulsamer geblieben. Damit liegt das Modellgewicht bei 4835 Gramm; immer noch ein Spitzenwert!
Der 3-Blatt Prop zieht auf dem Q 80 13XS lediglich 77 A bei 6240 U/min. Ich weiß nicht genau warum, bekam es aber mehrfach mit unterschiedlichen Messgeräten bestätigt.
Ich bin mit dieser Kombi mehr als zufrieden; auf dem Weinpokal in Grünstadt konnte man sich ja schon davon überzeugen.
Wirklich super gleichmäßig und langsam, falls gewünscht; jedoch falls nötig auch mehr als ausreichend kraftvoll aber nie zu schnell bei Sturm
auch um die 50 km/h!
Danke an X-Treme composite und den japanischen Spitzenpiloten H.Hatta für dieses großartige Modell; an Rainer Hacker und Günther Ulsamer für die tolle Antriebseinheit.

Bruno Schiffler
 
Nun einige Bilder

Nun einige Bilder

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