Agent Smith
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Also in Bezug auf den Thread "Speedcup 2006" und die Diskussion um die Messmethode.
Wenn die Messstrecke nur 150m war, dann widersprechen sich da ein paar Aussagen im Forum. Da des öfteren die 200m erwähnt wurden, auch mir gegenüber von Leuten die da waren. Ist aber auch erstmal egal wenn man die Messmethode ansich betrachtet. (klar längere Messstrecke = genauer)
Wer die Genauigkeit definiert, ist wenn das ganze FAI konform sein soll klar. Ich denke das wäre ein ziel das es anzustreben gilt, oder etwa nicht ? Ansonsen gilt aber trotzdem je genauer desto besser. Also warum soltle man sich auf etwas ausruhen wenn es nicht unbedingt optimal ist und eine andere Methode genauere Ergebnisse liefern könnte ? Es sei denn jeder freut sich darüber das der speedcup auch automatisch ein Tiefflugcup wird. Kann ja durchaus sein, das man dadurch von der reinen 'Materialschlacht' etwas wegkommen möchte. (?) Da kann ma nder Sache ja mehr oder weniegr auch etwas positives abgewinnen.
Die Genauigkeit der Kameramethode ist wie bereits erklärt nicht allein von den fps abhängig wenn man die Bewegung des Fliegers mit einrechnen kann. Dann ist die Genauigkeit wesentlich höher. Abstand zum Peilstab etc. aus mehrerer Frames bestimmen, dann wird es super genau. Die 48fps sekunden sind dann lediglich die Garantie das der flieger auf dem Bild ist, auch bei hohem Tempo um dann wiederum genauer rechnen zu können.
Was meine Ausage "Die systematische Messungenauigkeit ist einfach zu groß (gewesen). Wie du es ja auch mehrfach selbst dargestellt hast. Da nutzt es nicht wenn der relative Messfehler gesehen kleiner wird, aber absolut gesehen trotzdem größer als zu groß wird."
Und deine antwort:
"Sorry, aber genau das sind die Aussagen die wirklich nerven. Sowas habe ich nie behauptet, und schon garnicht mehrfach! Bisher wurde mit der Radarpistole gemessen, die denselben systematischen Fehler hat. Im Übrigen frage ich mich, wer hier definiert, wie groß der Messfehler sein darf? Wenn hier wirklich erwartet wird, Geschwindigkeiten von 300km/h mit unter einem Prozent Messfehler zu messen, dann wünsche ich Euch viel Spaß bei der Realisierung. Außerdem ist es falsch, daß der Messfehler absolut gesehen größer wird, er wird sogar kleiner. Beispiel: 10m Flughöhe bei 200km/h ergibt 5,9% Fehler, also 11,8km/h und bei 300km/h 2,8% Fehler, also 8,4km/h. Bevor hier also falsche Tatsachen verbreitet werden, sollte man sich erst mal vernünftig informieren, dann wird aus einer Diskussion auch eine sachliche. Da beisst die Maus keinen Faden ab!"
... betrifft, kann ich nur sagen, das ich mit meinem Satz aussage das der Messfehler trotzdem zu groß wird /ist unabhängig davon ob er relativ gesehen kleiner wird, nicht das der absolute Messfehler größer wird (!).
Ob eine andere Messmethode dann umsetzbar ist, ob sie überhaupt jemand umsetzt (oder kann), und ob sie dann auch praktikabel ist zeigt sich erst wenn sie zum Einsatz kommt. Darüber lässt sich ja diskutieren. Scheinbar besteht ja da auch sachlicher Diskussionsbedarf.
Wenn die Messstrecke nur 150m war, dann widersprechen sich da ein paar Aussagen im Forum. Da des öfteren die 200m erwähnt wurden, auch mir gegenüber von Leuten die da waren. Ist aber auch erstmal egal wenn man die Messmethode ansich betrachtet. (klar längere Messstrecke = genauer)
Wer die Genauigkeit definiert, ist wenn das ganze FAI konform sein soll klar. Ich denke das wäre ein ziel das es anzustreben gilt, oder etwa nicht ? Ansonsen gilt aber trotzdem je genauer desto besser. Also warum soltle man sich auf etwas ausruhen wenn es nicht unbedingt optimal ist und eine andere Methode genauere Ergebnisse liefern könnte ? Es sei denn jeder freut sich darüber das der speedcup auch automatisch ein Tiefflugcup wird. Kann ja durchaus sein, das man dadurch von der reinen 'Materialschlacht' etwas wegkommen möchte. (?) Da kann ma nder Sache ja mehr oder weniegr auch etwas positives abgewinnen.
Die Genauigkeit der Kameramethode ist wie bereits erklärt nicht allein von den fps abhängig wenn man die Bewegung des Fliegers mit einrechnen kann. Dann ist die Genauigkeit wesentlich höher. Abstand zum Peilstab etc. aus mehrerer Frames bestimmen, dann wird es super genau. Die 48fps sekunden sind dann lediglich die Garantie das der flieger auf dem Bild ist, auch bei hohem Tempo um dann wiederum genauer rechnen zu können.
Was meine Ausage "Die systematische Messungenauigkeit ist einfach zu groß (gewesen). Wie du es ja auch mehrfach selbst dargestellt hast. Da nutzt es nicht wenn der relative Messfehler gesehen kleiner wird, aber absolut gesehen trotzdem größer als zu groß wird."
Und deine antwort:
"Sorry, aber genau das sind die Aussagen die wirklich nerven. Sowas habe ich nie behauptet, und schon garnicht mehrfach! Bisher wurde mit der Radarpistole gemessen, die denselben systematischen Fehler hat. Im Übrigen frage ich mich, wer hier definiert, wie groß der Messfehler sein darf? Wenn hier wirklich erwartet wird, Geschwindigkeiten von 300km/h mit unter einem Prozent Messfehler zu messen, dann wünsche ich Euch viel Spaß bei der Realisierung. Außerdem ist es falsch, daß der Messfehler absolut gesehen größer wird, er wird sogar kleiner. Beispiel: 10m Flughöhe bei 200km/h ergibt 5,9% Fehler, also 11,8km/h und bei 300km/h 2,8% Fehler, also 8,4km/h. Bevor hier also falsche Tatsachen verbreitet werden, sollte man sich erst mal vernünftig informieren, dann wird aus einer Diskussion auch eine sachliche. Da beisst die Maus keinen Faden ab!"
... betrifft, kann ich nur sagen, das ich mit meinem Satz aussage das der Messfehler trotzdem zu groß wird /ist unabhängig davon ob er relativ gesehen kleiner wird, nicht das der absolute Messfehler größer wird (!).
Ob eine andere Messmethode dann umsetzbar ist, ob sie überhaupt jemand umsetzt (oder kann), und ob sie dann auch praktikabel ist zeigt sich erst wenn sie zum Einsatz kommt. Darüber lässt sich ja diskutieren. Scheinbar besteht ja da auch sachlicher Diskussionsbedarf.