Ich bau mir einen Jet

Hi @

In meinem Modellbauleben habe ich schon fast alles gemacht. F3A und X, Nurflügel, Segler, Hubschrauber, Speeder uvm. Jetzt brauche ich eine neue Herausforderung. Einen Jet. Keinen Baukasten. Damit es etwas spannender wird einen eigenen. Einzige Vorgabe, Edf und Canard.

Erste Vorstellung

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jetzt ein Problem bei dem ich um Eure Hilfe bitte. Wie sollte ich den Einlass zum Edf gestalten. Mit 2 Naca Einläufen links und rechts.....

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oder mit einem Naca Einlauf auf der Rumpfunterseite.

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wäre schön wenn Ihr helfen könnt.

Als Edf werde ich den Flüster Jetfan 90mm von Ejet verwenden. Zu dem Jetfan suche ich noch den Querschnitt um den Auslass am Schubrohr festzulegen. Bitte auch hierzu einige Empfehlungen. Akku habe ich 8s mit YGE 120A vorgesehen.

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Viele Grüße und ein schönes WEihnachtsfest
Wilbert
 

Antares

User
Hallo Wilbert,

aus einem NACA wirst du den Fan nicht gespeist bekommen; ob die zwei reichen, ergibt die Querschnittsberechnung.
Der Online-Rechner von Ejets bietet da gute Möglichkeiten, wie hier inzwischen gepostet wurde.

Interessantes Projekt, viel Erfolg.

Dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest,

Gruß,
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommen die Lufteinlässe auch etwas knapp vor. Nicht, dass ich der große Jet-Spezialist wäre, aber wenn ich mir anschau, was die andern oft für Riesenhaimäuler haben... (nur Impeller, nicht Turbinen!)

Hast du schon einen anderen Jet mit kleinem Einlass?
 
Hi @

jetzt ein Problem bei dem ich um Eure Hilfe bitte. Wie sollte ich den Einlass zum Edf gestalten. Mit 2 Naca Einläufen links und rechts.....

Hallo Wilbert,

vergiß' die NACA-Einläufe, die werden nie auch nur halbwegs effizient funktionieren.


1. Was Du gebaut hast, sind leider keine NACA-Ducts. Deren Effizienz hängt vom Winkel der Einlauframpe ab, und Deine ist viel zu steil - Du wirst an der Kante definitiv eine Strömungsabriß bekommen, und über die turbulente Luft freut sich der Impeller nicht.

http://www.recumbents.com/wisil/nacaduct/naca-duct.htm

Ein NACA-Duct hat einen sehr flachen Rampenwinkel (steilere funktionieren einfach nicht wegen Strömungsabriß). Und jetzt rechne Dir die notwendige Größe aus, die genügend Luftdurchsatz für Deinen Impellers hat... aussichtslos, das halbwegs effizient hinzubekommen.

2. NACA-Duct sind ein *widerstandsarmer* Weg, Luft aus der Grenzschicht "abzuzapfen". Sie sind nicht auf großen Luftdurchsatz optimiert.
Die Ram Air Recovery (das ist quasi der Luftdurchsatz, der den Einlauf passiert), ist bei herkömmlichen Jet-Einläufen wesentlich größer - das ist auch der Grund, warum Jets, die großen Luftdurchsatz benötigen, keine NACA-Hutzen verwenden. Getestet hat man es... funktioniert hat es nie. ;)

Ergo:
Schau Dir Deinen Einlauf von echten Jets ab. Ein Einlauf (z.B. F-16, Eurofighter) ist mit Sicherheit am effizientesten, auf der Unterseite hat er jedoch ein Problem mit angesaugtem Dreck oder Schnee, falls Du kein Fahrwerk benutzt und auf dem Bauch landen willst. Seitliche Einläufe a la F-15 verlieren etwas an Effizienz, dafür existiert kein FOD-Problem...




Viele Grüße und Dir ebenfalls frohe Weihnachten
Andreas
 
Schau Dir Deinen Einlauf von echten Jets ab
Hmm, mir ist aber aufgefallen, dass bei Turbinen-Jets der Einlauf vergleichsweise ziemlich egal zu sein scheint, während bei Impeller-Jets der Ansaugluftstromkanal sehr wichtig ist. Ich habe Turbinen-Modelle gesehen, die haben überhaupt keinen besonders gestalteten Luftansaugkanal, sondern nur der Kanal hinter der Turbine scheint wichtig zu sein.

Turbinen-Jets scheinen mir daher keine guten Beispiele für Impeller-Modelle abzugeben. Die Einlässe von Impeller-Modellen sind aus meiner Sicht ganz anders (vor allem größer) gestaltet. Ich lasse mich aber auch gerne anders überzeugen.
 
Hmm, mir ist aber aufgefallen, dass bei Turbinen-Jets der Einlauf vergleichsweise ziemlich egal zu sein scheint, während bei Impeller-Jets der Ansaugluftstromkanal sehr wichtig ist. Ich habe Turbinen-Modelle gesehen, die haben überhaupt keinen besonders gestalteten Luftansaugkanal, sondern nur der Kanal hinter der Turbine scheint wichtig zu sein.

Turbinen-Jets scheinen mir daher keine guten Beispiele für Impeller-Modelle abzugeben. Die Einlässe von Impeller-Modellen sind aus meiner Sicht ganz anders (vor allem größer) gestaltet. Ich lasse mich aber auch gerne anders überzeugen.


"Echte Jets" im Sinne von manntragend. :)

Ich persönlich frage mich ja wirklich, was an Wirkungsgradgewinn bei Modelljets noch drin wäre, wenn die konsequent ausgelegt wären mit einem Einlaufkanal a la Impellermodell. Der Vorteil der im Modellbau verwendeten Radialverdichter ist halt, daß sie extrem unempfindlich auf gestörte Strömung im Einlauf sind. Dafür ist deren Schub/Gewichtsverhältnis unglaublich gut und der Verbrauch unglaublich mies. Irgendwie schon faszinierend.




Viele Grüße
Andreas
 
Einlauf!!!!

Einlauf!!!!

Hi @

Schon mal danke für Eure Beiträge. So hab, ich gelernt das Turbinen und Impeller zwei Stiefel sind. Die Strömungsverhältnisse am Impeller sind wohl doch recht komplex. Aderer seits erinnere ich mal an die Epic Viktory. Die hat unterm Bauch nur ein Loch. Da kreuseln sich dem Strömungtechniker wohl die Fussnägel. Aber es funktioniert.!!!!!
Bei meinen Naca Einläufen habe ich darauf geachtet daß sich die Querschnitte nicht verändern und möglichst gleichmässig sind. Die seitlichen Einläufe kann ich mir eh abschminken da sich die Canard direkt davor befinden und zusätzlich alles verwirbeln würden. Also muss ich mir überlegen den Rumpf umzubauen um günstigere Einläufe zu bekommen, oder ich realisiere doch den Einlass unterm Bauch, wie bei der Viktory. Den Naca Einlass könnte ich noch 15 cm nach vorne verlegen um die Winkel zu veringern und damit Ablösungen zu dämpfen. Allerdings wird dann der ganze Einlass und Schubrohr Bereich fast einen Meter lang. Nachteilig???
So. Klugscheisser Modus aus.

VG Wilbert

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Antares

User
Wilbert,

im ewigen Streit zwischen Design und Aerodynamik gibt es den geflügelten Spruch: "Dann malt am besten ein paar Pfeile dran, damit die Luft auch weiß, wo sie hin soll".

Andreas´ Vorschlag mit einem oder mehreren anständigen Einläufen ist halt der beste. Z.B. könntest du den auch nach oben verlegen, was das Ansaugen von Fremdkörpern vermeidet und auch ungewöhnlich aussieht.

Die von dir vorgeschlagenen Löcher sind Cheaterholes mit einer Form, die einem NACA-Einlauf entfernt ähnlich sieht. Sicher kann damit ein Impeller betrieben werden, aber besonders effizient ist das nicht.
Bei einem "echten" NACA-duct ist der Einlaßquerschnitt ja nur ein schmaler Spalt. Selbst bei 2 Ducts müsste einer schon 185mm breit und 33mm tief sein,um einen 90er Impeller zu versorgen.

Gruß,
Harald

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DieterH

User
Andreas´ Vorschlag mit einem oder mehreren anständigen Einläufen ist halt der beste. Z.B. könntest du den auch nach oben verlegen, was das Ansaugen von Fremdkörpern vermeidet und auch ungewöhnlich aussieht.

z.B.:
 

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Hi @

Schon mal danke für Eure Beiträge. So hab, ich gelernt das Turbinen und Impeller zwei Stiefel sind. Die Strömungsverhältnisse am Impeller sind wohl doch recht komplex. Aderer seits erinnere ich mal an die Epic Viktory. Die hat unterm Bauch nur ein Loch. Da kreuseln sich dem Strömungtechniker wohl die Fussnägel. Aber es funktioniert.!!!!!

Funktionieren tut mehr oder weniger alles - heutige Impellerantriebe haben dermaßen viel Leistung, daß eigentlich alles fliegt.
Vielleicht bin ich ein Wirkungsgrad-Fetischist, aber wenn ich manchmal sehe, welche Antriebe eingebaut werden, und welch bescheidene Flugzeiten und Flugleistungen dabei herauskommen... <schüttel>.

Bei meinen Naca Einläufen habe ich darauf geachtet daß sich die Querschnitte nicht verändern und möglichst gleichmässig sind. Die seitlichen Einläufe kann ich mir eh abschminken da sich die Canard direkt davor befinden und zusätzlich alles verwirbeln würden.

Think Rafale oder Saab Gripen:
Einläufe seitlich, obendrüber die Canards. Würde auch aerodynamisch sehr brauchbar - Canards oder ein breiter Rumpf direkt über den Einläufen stabilieren die Strömung bei sehr großen Anstellwinkeln und verhindern halbwegs, daß die Strömung direkt am Einlauf abreißt.
Die Canards würde ich an Deinem Modell ohnehin etwas nach hinten setzen, so direkt unter der Haube sehen sie etwas doof aus. Das könnte dann mit seitlichen Einläufen ganz gut passen.




Also muss ich mir überlegen den Rumpf umzubauen um günstigere Einläufe zu bekommen, oder ich realisiere doch den Einlass unterm Bauch, wie bei der Viktory. Den Naca Einlass könnte ich noch 15 cm nach vorne verlegen um die Winkel zu veringern und damit Ablösungen zu dämpfen. Allerdings wird dann der ganze Einlass und Schubrohr Bereich fast einen Meter lang. Nachteilig???

Ziemlich sicher nachteilig. :)
Bekommt der Flieger eigentlich Fahrwerk?


Andreas
 

freudi

User
Hy,
Ich Rätsel momentan auch über einer ähnlichen Lösung.
Ich plane auch an einem Modell ohne vorhandene Einläufe und wollte es mit Ähnlichen Einläufen probieren.
Ich werde aber auf herkömmliche Kanäle verzichten und dafür mehrere kleine Einläufe verbauen in der Hoffnung, dass sich die Luft vor dem Fan wieder beruhigt. ???
Ich denke aber, dass bei Deinem Modell, ohne genaues Vorbild, sich ein typischer, nach außen stehender Einlauf, auch noch im Nachhinein realisieren lässt. Fakt ist, das du damit den besten Erfolg haben wirst.

Gruß Freudi
 
Hallo Wilbert,

lass dich von den vorhergehenden Kommentaren nicht entmutigen. Ein richtig dimensionierter NACA-duct kann sehr effizient arbeiten (!), jedoch nicht bei Überschall. Dies ist der Grund warum die Fighterjets im Massstab 1:1 "richtige Einläufe" haben. Auf der anderen Seite nenne ich das Original der BD-5J als Beispiel, welche "nur" 480km/h Topspeed hat und deswegen mit NACA-ducts hervorragend zurecht kommt.
Zur Auslegung: Die Eintrittswinkel sollten tatsächlich wesentlich flacher sein und an der Einlaufkante (dort wo der geschlossene Duct beginnt) sollte der rechteckige Querschnitt der Impeller-Kreisringfläche entsprechen (IMHO ;)). Also in deinem Fall beim Jatfan90 ca. 50 cm². Ein einzelner Einlauf hat immer einen Vorteil gegenüber 2 Öffnungen, da er bei gleicher Querschnittsfläche eine kleiner Oberfläche besitzt.

Grüße,
Markus
 

Antares

User
@ Markus

ich erspare mir weitere Kommentare, aber eines kann ich mir nicht verkneifen:

Der Vergleich mit der BD5J hinkt, denn die hat ein Strahltriebwerk und keinen Impeller als Antrieb. :D
Und eben im Unterschall benötigen Strahltriebwerke nur wenig Luft, weil sie halt viiieeel Sprit verbrennen.
Und im Überschall brauchen sie um so mehr Luft, weil sie sehr,sehr,sehr viel Schub erzeugen müssen, mit noch mehr Sprit.

Gruß,
Harald
 

GePo

User
Hallo Wilbert,

Ich hab dir zwei Bilder von Einlaufkanälen dazu gehängt, wie sie im "ELIMINATOR 90" von E-Jets.at verwendet wurden.
Soweit ich weis, sind die auch extra erhältlich (per Mail -nicht im Shop) (so wie die abgebideten, die ich allerdings schon etwas "verarbeitet" bzw. teilweise gekürzt habe):rolleyes:

Diese Einläufe sind so ziehmlich das Genialste, was ich dahingehend bisher gesehen habe! Sie sind aus "ABS" tiefgezogen und einfach zu bearbeiten.
Dahinter sollte dann noch ein Konus für den jeweiligen Impeller sitzen, der wieder etwas aufmacht (von ca 80 auf 90mm Durchmesser) da der Kanalquerschnitt hier nur der Ringfläche entspricht!

Vielleicht hilft dir das ja bei deinem Projekt.

Viel Erfolg ;)
Georg

PS: die Einlassseite ist dort, wo beim Lineal "0" steht. Die Einlassöffnung hat dort ca. 7x3cm (geschätzt). Wennst es genauer brauchst, kann ich es noch nachmessen... ;)
 

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Einlass

Einlass

Hallo Georg.

Danke für Deinen Hinweis. Ich überlege noch ob ich den Rumpf umbauen werde oder meine Idee verwende. Dieser Flieger ist für mich nur ein Experiment. Da muss ich nicht unbedingt auf den besten Wikungsgrad hinarbeiten. Ich könnte mir ja auch einen guten Bausatz einer Rafale oder Euro Fighter nehmen. Das ist mir zu langweilig. Habe halt den Anspruch etwas Eigenes zu machen. Wenn es weiter geht werde ich berichten. z.Zt. hat es mich erst mal umgehauen.

VG Wilbert
 

steve

User
Hallo Wilbert,
evtl. wäre es sinnvoller, die Einlaufstrecke zu kürzen. Er Strömungswiderstand dürfte ja auch von der Länge des Kanals abhängen. Deshalb wäre mein Vorschlag, die Einläufe sehr weit hinten zu platzieren (wird so bei Drohnen gemacht - Georgs Einläufe sollte dafür optimal sein) oder noch besser den Rumpf unmittelbar vor dem Fan auf den Durchmesser des Motors einzuzuschnüren und den Fan hierdurch frei in den Luftstrom zu setzen.

Vorteil wäre auch, dass die Verwirbelungen des Rumpf-Flächenübergangs quasi "abgesaugt" werden. Das geht zwar vom besseren Wirkungsgrad der offenen Montage ab, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Bilanz der Effekte positiv ist.

Wenn Dir der Sinn nach Aktion steht: Man kann einen derart offenen Impeller auch schwenkbar montieren. ;)

Grüsse
 
Mein Jet.

Mein Jet.

Hallo steve.

Deine Vorschläge haben was für sich und ich hatte im Vorfeld auch ähnliches überlegt. Wenn ich den Fan weit nach hinten versetze habe ich wieder ein Problem. Der CG ist dann nur mit weit vorne gesetzten Akkus zu erreichen. Das wiederum bedingt 80cm lange Zuleitungen zum Antrieb. Auch nicht gut.
Ja ich weiss. Ich als Themenstarter und Jetanfänger hatte um Hilfe gebeten. Vieleicht war das mein Fehler. Denn wenn ich alle gutgemeinten Vorschläge und Anregungen berücksichtige habe ich einen Jet der vieleicht Allen oder Niemanden gefällt. Aber es ist dann nichtmehr MEIN Jet. Mein Job hat viel mit Design und gestalten zu tun und da muss ich oft die Technik hintenan stellen. Gutes Design folgt der Technik sagen die guten Designer. Also mach ich wohl was nicht richtig. Wie dem auch sei. Ich will MEINEN Jet. Über die Baufortschritte werde ich weiter berichten und auch über den Erfolg oder Misserfolg. Danach können dann all die, die hier gute Ratschläge gepostet haben sagen " siehste ich hab,s ja gleich gesagt, Käse".
Also. Lasst mich meinen kleinen Traum ausleben. Es ist nur ein Experiment um etwas neues zu probieren. Wir wollen doch alle nur spielen.
Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht verärgert wenn ich meinen westfälischen Dickschädel, der durch Grippe noch etwas dumpf ist, durchsetze.

Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Aber nicht ausrutschen. Wilbert
 
Update

Update

Wie versprochen berichte ich weiter. Einzelne Komponenten durften schon mal Platz nehmen zu Anprobe.

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Die Mimik für die Canard Steuerung und Bugfahrwerk.

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CFK Haube

pict06 red.jpg

Luftzuführung und Schubrohr

pict0004 red.jpg

Nach dem Probe Konfigurieren. Schock. Der CG ist wie angedacht nicht hinzukriegen. Völlig verhauen. Der Fan muss deutlich weiter zurück, Vorteil, kurzes Schubrohr. Ich hoffe die Antriebs Akkus noch sinnvoll zu platzieren. Mal sehen wie es aussieht wenn die Flächen beschichtet sind.

Bis neulich, Wilbert
 
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