Video: Hacker A60 macht Geräusche

ET76

User
Hi Leute,

habe an Heiligabend den vorübergehenden Sommereinbruch benutzt um meine 2 m Extra zu scheuchen.
Beim Einpacken ist mir dann aufgefallen, daß der Hacker A60 beim Drehen mit der Hand über 1/4 der Umdrehung Geräusche macht.
Fragt mich jetzt nicht, ob man auch was fühlen kann. Der Hacker ist ein Vielpoler und es "hoppelt" alle 2 mm beim Drehen des Motors.

Der Motor hat gut 200 Flüge drauf, wurde nicht geschont - geradeaus gehts bei mir selten, absturzfrei. :D

Hatte den Motor gestern auf und die beiden Lager von Hand durchgedreht. Da ist nichts zu spüren. Magnete scheinen fest zu sein...
Die Wicklung ist auch unbeschädigt und nirgendwo angeschliffen...

Ideen?

[video]http://www.vidup.de/v/Kem36/[/video]

Gruß

Tobias
 
Wie klingt er denn, wenn du den Motor einzeln drehst? Nachdem ich dein Video gesehen habe, scheint es mir, als wenn das Modell nur ein starker Resonanzkörper ist.
Vielleicht ist die Glocke leicht unwuchtig und schleift irgendwo. Irgendwelche Spuren an Stator und Glocke schon gesucht?

Gruß
Martin
 
Klingt für mich als würden deine Lager kurz vorm Sterben stehen...^^
Auch wenn sich Lager frei drehen lassen, können diese trotzdem schabende Geräusche von sich geben. Nach 200 Flügen solltest du sie vielleicht doch mal wechseln. Die Schmierung von den Lagern geht ja mir der Zeit auch raus.... Und dann haste Metall auf Metall, und das kann schon sein dass das dann nur an einer Stelle so klingt, weil an einer anderen noch etwas schmierung da ist.

Grüße

Andrej
 

ET76

User
Hallo ihr zwei,

Danke für die ersten Antworten.

@ Martin: beim drehen des Motors in der Hand konnte ich keine Unregelmässigkeiten feststellen. Aber wie gesagt: durch das Vielpolige ruckelt es ganz mächtig beim Drehen.

@ Andrej: hab die Lager offen auch etwas belastet beim Drehen, nichts feststellbar.

Könnte aber schon sein, daß durch das Verspannen beim Einbau und den Resonanzkörper schon beginnende Schäden angezeigt werden...


Gruß

Tobias
 
Hallo Tobias,

ein A60 hat mehr als nur 2 Lager verbaut. Könnte leicht sein, dass mindestens eines Lager verschlissen ist.
Auf deinem Video sieht man auch, dass der Spinner nicht rund läuft. Sowas mögen die Lager garnicht und nach ca. 200 Flügen ist es dann normal, dass Verschleiß auftritt.
Vielleicht hat der Prop ja auch noch dazu eine Unwucht?....
Schicke deinen Motor einfach mal zum Hacker-Service, dann schau ich mir den Treiblimg mal an. Sollte eigentlich keine kostspielige Angelegenheit werden. ;)
Bitte verwende das Formular hier: http://www.hacker-motor.com/daten/dokumente/Reparaturauftrag.pdf

Viele Grüße,

Christian Hoffmann
Hacker Factory-Team
 

ET76

User
Hi Christian,

sicher mehr als 2 Lager?
Ich frag nur vorsichtshalber nochmal nach - wenn Du sicher bist, schraub ich die Kiste nochmal auseinander und zähl nach - macht keinen Spass - wehe wenn da doch nur zwei drin sind! :D

Sag mal, wenn der Motor einen wenige Gramm schweren Spinner, der vielleicht 1 Gramm ausser Mitte dreht nicht erträgt, warum fliegt er dann nicht beim ersten Snap auseinander? Die Inertia der drehenden Propellerebene inkl Kreiselmoment beim Snap sind doch völlig andere Belastungen für die beiden Lager :D als ein 200 Flüge Kollektiv mit ein paar Gramm ausser Mitte, oder?

So krumm kann das ganze nicht laufen - die Extra vibriert nicht im geringsten von Leerlauf bis Vollgas.

Warte auf Deine Bestätigung bezüglich Anzahl der Lager, dann pack ich morgen früh den Schraubenzieher nochmal aus :D

Um das Ganze nicht im falschen Licht zu zeigen: der Motor ist wirklich geil. Kein Spiel, ultrastabil, etwas heisser als andere, aber mit 60 Grad immer noch ok - super Ansprechverhalten... Wenn man die Anlaufprobleme mal im Griff hat (Leerlaufdrehzahl programmieren!), dann läuft der wunderbar - besser als meine Scorpions...


Gruß

Tobias
 
Tobias,

Die Zauberwörter heißen Dauerfestigkeit, und Lastspielzahl.
Die Belsastung bei einem "Snap" ist nur sehr kurz, und kommt nicht oft vor. EineBelastung durch Umwucht hingegen, in einer Umlaufenden Welle, kommt je Umdrehung genau einmal vor. ( Und eben auch im Lager, nicht nur Welle) .
Schaust du dir Wöhlerkurven von einem Material an, siehst du, dass Bauteile bei einer hohen Lastspielzahl vieeeeel geringere Belastungen aushalten, als im statischen Zustand.

( Ne Wöhlerkurve guckt z.B. so aus : http://www.polymerservice-merseburg.de/fileadmin/pics/lexikon_kunststoffpruefung3/woehlerkurve.jpg )

Lange rede Kurzer sinn, schon ne Kleiner Umwucht kann schaden anrichten ;)

Grüße

Andrej
 

ET76

User
Andrej,

eigentlich wollte ich nichts zu Deinem Kommentar schreiben. Aber ich halt's nicht aus...das war mir zuviel Oberlehrer. :D

Zunächst: Die Wöhlerkurve zu bringen ist schon geil. Hört sich wissenschaftlich an - mehr aber auch nicht. Dauerfestigkeit bei Wälzlagern hat ganz andere Parameter als die Wöhlerkurve.

Wir reden von einem - recht gut dimensionierten - Kugellager.
Wird das halbwegs belastet, sprich seiner Spezifikation entsprechend - und das ist tausendmal mehr als ein eiernder Spinner, hält das immer noch Größenordnung 10.000 Stunden.
Werden Snaps geflogen gehst Du in ein Lastkollektiv, daß schon eher auf die Lebenszeit geht.
Die meisten Lager werden wahrscheinlich von Schlägen oder kurzen Überlastungen im Stand getötet, oder gerne auch genommen: Verschmutzung. Manchmal auch Überhitzung durch straffe Dichtungen (RS-Varianten) bei zu hoher Drehzahl.
Ich wage sogar zu behaupten, daß meine 200 Flüge Betrieb nicht mal in der Zahl der Wälzkörperüberrollung auch nur im Entferntesten in den Bereich der Lagerermüdung kommen.

Ich arbeite in einer Firma, die als ein Marktführer Kugellager herstellt. Dort leben wir in ständigen Dauertests. Und glaub mir, die großen Lager im A60 juckt ein eiernder Spinner vielleicht nach 10.000 Stunden Betrieb - wenn überhaupt. Das wären 75.000 Flüge - ich arbeite dran. :D

So ... genug Oberlehrer-Fachgesimpel.

Mal gucken ob ich morgen lustig bin und nochmal demontiere. Und Lager zähle.
Vielleicht schleift das Teil ja axial an - muss nochmal schauen... :D
Oder fliegen bis es qualmt - wollte schon immer mal einen Smoker :)


Gruß

Tobias
 
Oberlehrer!

Oberlehrer!

Hallo Tobias,

ich wundere mich immer wieder, warum im Forum Fragen gestellt werden, wenn dann jeder selbst immer eine bessere Antwort darauf findet.
Wenn Du in einer Kugellagerfirma arbeitest, dann solltest gerade Du wissen, dass eine Unwucht, egal wodurch verursacht, immer negative Auswirkungen auf ein Lager hat.
Andrej hat das ganz gut beschrieben.
So wie Du das schilderst, wäre dann wohl vermutlich nicht mal ein Auswuchten der Rotorglocke notwendig, da die Lager großzügig dimensioniert sind und das locker wegstecken müssen, oder wie?
Ich wollte dich ja nur darauf hinweisen, dass der Spinner eiert, sowas zu ignorieren, das verstehe ich nun wiederum gar nicht.

Welchen Motor hast Du eigentlich? Da gibt es viele verschiedene Typen, angefangen vom Ur-A60 mit großem Dünnringlager, über die "Classic"-Typen, bis zu den A60-28Pol und schließlich die A60-28Pol V2 Typen.
Und jeder Motor hat mehr als 2 Lager, das reicht von 3Stck. bis zu 5 Stck. je nach Typ.

Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten für die Geräuschentwicklung deines Motors. Bei manchen ist zwischen Rotor und Stator auf der Welle eine Messing-Ausgleichsscheibe auf die Welle aufgefädelt, damit die Magnete exakt über dem Blechpaket des Stators zum liegen kommen. Kann es sein, dass Du deinen Motor schon mal zerlegt hast und die Scheibe verloren gegangen ist, ohne dass Du es bemerkt hast?
Auch kann sich bei den "Classic"-Typen der Sicherungsstift ,der das Wicklungspaket gegen Verdrehen sichert, gelöst haben und der schleift dann am hinteren Deckel des Rotors.
Vielleicht ist auch nur ein kleiner metallischer Fremdkörper in den Motor gelangt?

Aber sicher findest Du selbst die passende Antwort.

Viele Grüße,
Christian Hoffmann
 

ET76

User
... heyhey - immer schön ruhig durch die Hose atmen. :D
Denk an die Wöhlerkurve: schneller Herzschlag und hohes Lastkollektiv erhöhen die Ermüdung :D

Ja, das Lager würde das locker aushalten. Der Rest des Fliegers wahrscheinlich nicht.
Der Spinner ist wegen einer stark ausgefrästen Rückplatte sehr empfindlich gegen "Verbiegen". Da reicht schon Anfassen beim Einladen, dann läuft er scheppes. Mach ich mich aber nicht nass deswegen.

Es ist ein A60-7S V2. Wer morgen nochmal demontieren und gucken, ob da vielleicht doch Schleifspuren in axialer Richtung sind. Da hab ich heut nicht aufgepasst weil ich tatsächlich auf Lagerschaden getippt habe.
Und ich muss ja das dritte Lager finden. ;) Vielleicht ist es das ja...

Hast recht - kann ja auch sein, daß in den Magneten irgend ein kleines Stück Metall klemmt - guck ich ebenfalls.

Meld mich morgen nochmal und mach Fotos...


Gruß
Tobias
 
Oberlehrer?
Na danke, ich hab nur versucht dir zu helfen, und eine Antwort zu geben, die fundiert und fachgerecht hinterlegt ist.
Wenn du das nicht zu schätzen weißt, und alles besser weißt, warum fragst du dann hier im Forum?
Schön wenn du in solch einer Firma arbeitest.... Warum du als Fachmann dann nicht auf die Idee gekommen bist, dass es an den Lagern liegen könnte, auch wenn sie augenscheinlich noch gut laufen, ist mir schleierhaft. Man sollte meinen, jemand von deinem Stand sollte wissen was mit so nem Lager passieren kann.

Die Wöhlerkurve explizit ist für Materialermüdung gedacht, klar. Aber die Methode die dahinter steckt gibt es auch für Kugellager. Und zwar die Lastspielwechsel über der Versagensbelastung aufgetragen ... Und die Kurve schaut genauso aus wie die Wöhlerkurve .... :rolleyes: Und es ist ja auch ne Wöhlerkurve, nur heißt warscheinlich anders.

Tu dir keinen Zwang an, mach den schönen Motor nur Kaputt .... Ist schon echt erschreckend wie verschwenderisch unsere Gesellschaft ist.....:rolleyes:
Und das nur wegen ein paar defekten Lagern...

Und etz hab ich kein Bock mehr dir zu Helfen. Bei Christian bist du da in besten Händen, aber warscheinlich weißt du da eh alles besser.
Ich finde es nur sehr schade um Christians und meine Zeit, die wir verschwendet haben um dir zu helfen.

Grüße

Andrej
 

ET76

User
Andrej,

ja genau da liegt ja das Problem: "fundiert und fachgerecht". Ihr beide (Christian, bedenke, daß Du im Namen von Hacker schreibst, Andrej und ich blamieren uns ggf. nur privat) wollt mir im Brustton der Überzeugung weißmachen, dass ein eiernder Spinner aufgrund der Wöhlerkurve die Lager eines Elektromotors kaputt macht. Na Danke! Kein weiterer Kommentar dazu. Kostet mich nur Zeit und ist keine Hilfe. Da kommt es mir entgegen, daß Du jetzt beleidigt bist und gar nichts mehr sagst... :mad:

Um zumindest dem geneigten Mitleser halbwegs "fundiert und fachgerechte" Info zu liefern, hab ich mich dazu hinreissen lassen, das betroffene Lager mal überschlägig durchzurechnen.
Ich tippe auf MR128 Dünnringlager. Genau ist das nicht festzustellen, weil ich die Lagerkonfiguration aufgrund ordentlicher Menge Kleber nicht auseinander bekommen, die Maße passen aber.

Annahmen (schlimmster Fall):
- nur ein Lager (tatsächlich zwei sind in Serie, ein drittes stützt hinten ab), Typ MR128, halbwegs normale Qualität (100Cr6)
- Spinner wiegt 62 g, läuft komplett 5 mm exzentrisch (soll mal so richtig eiern, mitsamt Grundplatte, nicht nur Plastikkappe)
- Motor macht 5.000 UPM (eigentlich nur 4.500)

Ergebnis:
-> Fliehkraft 86 N (das ist schon ordentlich, gut 8 kg, Flieger würde schon die ersten Teile abwerfen)
-> Lebensdauer 511 h = 4000 Flüge. Ich müsste also das Lager mit der Unwucht 511 Stunden mit Vollgas laufen lassen, um erste Ermüdungserscheinungen zu sehen

Lässt man den KOMPLETTEN Spinner nur 1 mm eiern, ist man schon bei 64000 Stunden... allerdings ein sehr theoretischer Wert.

Hoffe, Klarheit hier reingebracht zu haben - lasst mich also in Ruhe mit eierndem Spinner und Wöhler. :D
Könnt gerne selber nachrechnen - lass mich gerne eines besseren Belehren.

Back to topic. Hab die Extra nochmal zerlegt und wohl den Übeltäter gefunden. Hier die Bilder:

Wicklung, Magnete und Co sehe gut aus:

IMG_0469.JPG

IMG_0470.JPG

IMG_0474.JPG

IMG_0479.JPG

IMG_0480.JPG

Bin dann auf die Idee gekommen, die Motorwelle als Stecklehre zu missbrauchen und dran zu drehen :D

IMG_0482.JPG

IMG_0483.JPG

Und sieh das: das vordere Dünnringlager zeigt - zu bemerken durch die Welle / große Ausladung - ganz leichte Überroll-Unregelmässigkeiten. War mit Finger und Drehkegel nicht feststellbar.
Wie Christian aber schon sagte: der Rumpf ist ein Verstärker - deswegen hörbar.
Ist zwar nicht tragisch, möchte aber die Saison durchfliegen und nicht beim schönsten Wetter auf den Service warten - daher geht das Paket morgen an Hacker raus.

Christian, Du hattest recht: es sind drei Lager. Das zweite Dünnringlager direkt hinter dem ersten ist auf den ersten Blick nur schwer erkennbar, weil direkt danach die Messinghülse kommt.
Gut dass ich nicht drauf gewettet habe... :D

Danke trotz allem für das Feedback - hat mich ja dazu bewogen, nochmal aufzumachen...


Gruß + Guten Rutsch

Tobias
 
Na sowas... da hat Hacker ja richtig Mist gebaut.

Ganz zu schweigen von Plettenberg, Kontronik, Axi und co. Da gehen überall mal die Kugellager kaputt, obwohl sie das gar nicht dürfen. :D
 
Annahmen (schlimmster Fall):
- nur ein Lager (tatsächlich zwei sind in Serie, ein drittes stützt hinten ab), Typ MR128, halbwegs normale Qualität (100Cr6)
- Spinner wiegt 62 g, läuft komplett 5 mm exzentrisch (soll mal so richtig eiern, mitsamt Grundplatte, nicht nur Plastikkappe)
- Motor macht 5.000 UPM (eigentlich nur 4.500)

Ergebnis:
-> Fliehkraft 86 N (das ist schon ordentlich, gut 8 kg, Flieger würde schon die ersten Teile abwerfen)
-> Lebensdauer 511 h = 4000 Flüge. Ich müsste also das Lager mit der Unwucht 511 Stunden mit Vollgas laufen lassen, um erste Ermüdungserscheinungen zu sehen

Lässt man den KOMPLETTEN Spinner nur 1 mm eiern, ist man schon bei 64000 Stunden... allerdings ein sehr theoretischer Wert.

Diese ganze Theorie ist nicht die Zeit wert, die dafür aufgewendet wird. In der Praxis verrecken die Lager meistens wegen mangelnder Schmierung. Läuft der Motor zu heiß, wird das weiche Fett in den Lagern flüssiger und läuft raus, sie laufen schneller trocken und sind damit kurz vor einem Lagerschaden. Vibrationen beschleunigen diesen Vorgang, auch wenn sie noch so gering sind. Die Stöße, die bei Start und Landung auf die Lager einwirken, werden auch häufig unterschätzt.

Meine paar Hacker A30 Motoren haben sich über etliche Jahre hinweg als zuverlässige Dauerläufer erwiesen, die Lagerqualität bei Hacker Motoren scheint durchgehend sehr gut zu sein.
 

ET76

User
... schön, daß es einer verstanden hat. :)
Seh ich auch so - und übrigens: gut 200 Flüge ohne Zwischenfall ist doch prima - das geht schlechter. :)

Der größte Lagerverschleiss ergibt sich aus meiner Sicht bei den sogenannten "Kurzlandungen". :D

OK - ich hau jetzt das Abo raus.
Von mir aus kann der Thread geschlossen werden.


Gruß

Tobias
 

ET76

User
Nachtrag: Motor war bei Hacker

Nachtrag: Motor war bei Hacker

Hi Leute,

Nachtrag: Motor kam die Tage nach einer wirklich sauschnellen Reparatur (Lagertausch komplett) zurück zu mir.
Danke an Christian für die schnelle Aktion und ebenfalls vielen Dank für die lehrreiche Info zu meinen Lötkünsten :D

Motor hat neue Lager rundum. Und macht trotzdem die Geräusche nach wie vor - wie oben beschrieben.

Mir aber Wurst - dann sind es halt Resonanzgeräusche, die aus dem Koffer von Flieger kommen.

Eines weiß ich sicher: für den fairen Reparaturpreis geht der Motor nach der Saison 2013 wieder zum Checkup nach Hacker... :)


Gruß

Tobias
 
Diese Geräusche ergeben sich zum Teil auch durch das Rastmoment des Motors wenn am Prop gedreht wird. Das Modell verstärkt Diese dann noch zusätzlich.
 

Nice

User
Hi Leute,

Nachtrag: Motor kam die Tage nach einer wirklich sauschnellen Reparatur (Lagertausch komplett) zurück zu mir.
Danke an Christian für die schnelle Aktion und ebenfalls vielen Dank für die lehrreiche Info zu meinen Lötkünsten :D

Motor hat neue Lager rundum. Und macht trotzdem die Geräusche nach wie vor - wie oben beschrieben.

Mir aber Wurst - dann sind es halt Resonanzgeräusche, die aus dem Koffer von Flieger kommen.

Eines weiß ich sicher: für den fairen Reparaturpreis geht der Motor nach der Saison 2013 wieder zum Checkup nach Hacker... :)


Gruß

Tobias

:D:D
du gibst aber schnell auf.

Nimm doch mal die Cowling/Motorhaube runter und die Kabinenhaube, teste es dann nochmal so wie im Video.
mach auch mal ein Foto wie der Motor am Dom hängt.

Im Video hast du dein Finger immer an dem selben Blatt und das Geräusch ist da, wenn dein Finger unten ist, ist das Geräusch dann auch unten wenn du am anderen Blatt drehst oder ist das Geräusch dann oben?

MFG
Dennis
 
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