Karsten T.
User
Der Bauplan liegt im PDf Format vor. Die einzelnen Seiten habe ich an den Markierungen ausgeschnitten und zusammengefügt:
Hier zeigt sich bereits die hervorragende Passgenauigkeit:
Die Holzteile sind gelasert und werden von schmalen Stegen gehalten. Das Holz ist von ausgesucht guter Quailtät.
Die Stege werden mit einem scharfen Cutter durchtrennt.
In maximal einer Stunde hat man alle Teile des Resopals aus den Brettchen gelöst und der Bau kann beginnen.
Leitwerke
Ich bin erst einmal mit den Leitwerken gestartet. Dank guter Passgenauigkeit und Sekundenkleber sieht man schnell erste Erfolge.
Als Ruderscharniere habe ich welche aus Vlies eingesetzt. Diese sind sehr leicht und lagen noch in der Grabbelkiste.
Dazu habe ich die Mitte angezeichnet und mit dem Hobel die Leiste rechts und links angeschrägt. Anschliessend werden die Ruder genau in der Mitte geschlitzt, die Scharniere eingesteckt und mit dünnen Sekundenkleber verklebt.
Die Endleiste der Ruder habe ich angeschrägt : erst die Mitte anzeichnen, mit dem Hobel grob in Form bringen und mit Schleifpapier glätten.
Die Tragfläche
Ich habe zunächst die Kohle-Rohre und die Buchenrundhölzer (Nasenleisten) nach Bauplan gekürzt. Bei den Sägearbeiten bitte eine Staubmaske tragen, da der Kohlestaub nicht ungefährlich ist. Den Kohlestaub mit einem feuchten Tuch weg wischen und nicht einsaugen, da er durch den Staubsaugerbeutel diffundiert und man ihn sonst trotzdem in der Luft hat.
Die Aussenflügel kann man wie Lego in kurzer Zeit zusammenstecken und mit Sekundenkleber verkleben.
Ich habe zusätzlich zur Verstärkung noch Dreiecke in den Ecken der Fläche geklebt.
Nach der zweiten Aussenfläche habe ich mich dann an die Mittelteile begeben. Da die erste Version vom RESopal noch keine Bremsklappen hat, habe ich diese selber konstruiert. Ich habe zwei 2mm Balsa Brettchen 40mm mal 215mm genommen. Das eine dient als untere Platte wo hinterher das Servo angeklebt wird. Die obere Platte ist auf dem Bild zu sehen. Hier habe ich einen 7mm Rand stehen lassen und die künftige Bremsklappe ausgeschnitten. Der Rand wird auf die untere Platte geklebt.
Damit die Klappe im Flügel "versenkt" ist, habe ich vier Rippen entsprechend ausgespart.
Anhang anzeigen 925501
Danach habe ich wieder alles nach Plan zusammengesteckt, ausgerichtet und mit Sekundenkleber verklebt. Das Messing-Röhrchen vor dem Verkleben gut anrauhen:
Und dann mit eingedickten Harz verkleben:
Zurück zur Bremsklappe - bisher haben wir nur die Grundplatte mit dem Rahmen in die Fläche geklebt. Damit sich die Klappe hinterher drehen kann, habe ich abwechseln an der Klappe und am Rahmen die Innenteile vom Bowdenzug angeklebt und einen 0,8er Stahldraht durchgesteckt. Hier ein paar Bilder vom fertigen Flügel:
Die Klappe wird von zwei kleinen Magneten (4mm Durchmesser und 2mm dick) zu gehalten:
Unter der Grundplatte habe ich ein HXT500 Servo mit langen Hebel geklebt. Durch den Schlitz drückt das Servo gegen die Klappe und hält sie auf. Die Idee stammt nicht von mir sondern aus einem anderen RCN Beitrag und hat mir so gut gefallen, dass ich es übernommen habe.
Hier zeigt sich bereits die hervorragende Passgenauigkeit:
Die Holzteile sind gelasert und werden von schmalen Stegen gehalten. Das Holz ist von ausgesucht guter Quailtät.
Die Stege werden mit einem scharfen Cutter durchtrennt.
In maximal einer Stunde hat man alle Teile des Resopals aus den Brettchen gelöst und der Bau kann beginnen.
Leitwerke
Ich bin erst einmal mit den Leitwerken gestartet. Dank guter Passgenauigkeit und Sekundenkleber sieht man schnell erste Erfolge.
Als Ruderscharniere habe ich welche aus Vlies eingesetzt. Diese sind sehr leicht und lagen noch in der Grabbelkiste.
Dazu habe ich die Mitte angezeichnet und mit dem Hobel die Leiste rechts und links angeschrägt. Anschliessend werden die Ruder genau in der Mitte geschlitzt, die Scharniere eingesteckt und mit dünnen Sekundenkleber verklebt.
Die Endleiste der Ruder habe ich angeschrägt : erst die Mitte anzeichnen, mit dem Hobel grob in Form bringen und mit Schleifpapier glätten.
Die Tragfläche
Ich habe zunächst die Kohle-Rohre und die Buchenrundhölzer (Nasenleisten) nach Bauplan gekürzt. Bei den Sägearbeiten bitte eine Staubmaske tragen, da der Kohlestaub nicht ungefährlich ist. Den Kohlestaub mit einem feuchten Tuch weg wischen und nicht einsaugen, da er durch den Staubsaugerbeutel diffundiert und man ihn sonst trotzdem in der Luft hat.
Die Aussenflügel kann man wie Lego in kurzer Zeit zusammenstecken und mit Sekundenkleber verkleben.
Ich habe zusätzlich zur Verstärkung noch Dreiecke in den Ecken der Fläche geklebt.
Nach der zweiten Aussenfläche habe ich mich dann an die Mittelteile begeben. Da die erste Version vom RESopal noch keine Bremsklappen hat, habe ich diese selber konstruiert. Ich habe zwei 2mm Balsa Brettchen 40mm mal 215mm genommen. Das eine dient als untere Platte wo hinterher das Servo angeklebt wird. Die obere Platte ist auf dem Bild zu sehen. Hier habe ich einen 7mm Rand stehen lassen und die künftige Bremsklappe ausgeschnitten. Der Rand wird auf die untere Platte geklebt.
Damit die Klappe im Flügel "versenkt" ist, habe ich vier Rippen entsprechend ausgespart.
Anhang anzeigen 925501
Danach habe ich wieder alles nach Plan zusammengesteckt, ausgerichtet und mit Sekundenkleber verklebt. Das Messing-Röhrchen vor dem Verkleben gut anrauhen:
Und dann mit eingedickten Harz verkleben:
Zurück zur Bremsklappe - bisher haben wir nur die Grundplatte mit dem Rahmen in die Fläche geklebt. Damit sich die Klappe hinterher drehen kann, habe ich abwechseln an der Klappe und am Rahmen die Innenteile vom Bowdenzug angeklebt und einen 0,8er Stahldraht durchgesteckt. Hier ein paar Bilder vom fertigen Flügel:
Die Klappe wird von zwei kleinen Magneten (4mm Durchmesser und 2mm dick) zu gehalten:
Unter der Grundplatte habe ich ein HXT500 Servo mit langen Hebel geklebt. Durch den Schlitz drückt das Servo gegen die Klappe und hält sie auf. Die Idee stammt nicht von mir sondern aus einem anderen RCN Beitrag und hat mir so gut gefallen, dass ich es übernommen habe.