Neue Einheitsklasse

Servus,
hab ich doch eine RC- Einheitsklasse gesichtet, die wär günstig einfach und wie ein Tester berichtet, auch fast so schnell wie die IOM-Boote.

LAserIOM.jpg

Seh schon die ersten Minilaserfelder .......
Gruß Stephan
 

Gast_633

User gesperrt
diese klasse ist in USA glaube ich eine recht grosse klasse. aber einheitsklasse. keine inovationen, keinen basteleien. also was für dich, aber nicht für mich ;)

gruss andreas
 
Frühstart schrieb:
Seh schon die ersten Minilaserfelder .......
Ich glaube nicht, dass du die so schnell sehen wirst. Der Rumpf und Kiel haben etwas Tupperware Qualität und die Hitec Segelwinde (die aufgrund der Einheitsklasse Pflicht ist) ist für das Boot deutlich zu langsam. Und das alles für ca. € 700.-??

In Bremen hat vor ca. 2 Jahren jemand so ein Boot gesegelt. Es verhält sich schon sehr wie das Original und mit besseren RC Komponenten würde es sicher auch spassig sein. Die Infos von Nick hinsichtlich der Performance im Vergleich zu einem IOM kann ich aber in keinem Punkt bestätigen.
 
Hi,

also ich kenne in Schleswig Holstein ca. 15 Leute die s'on Laser haben!
Hatte früher auch mal so ein ähnliches Teil.... Gibt auch Regatten, meißtens in Rendsburg, Kiel , Lübeck oder Kappeln...

Gruß Kym.
 

plinse

User
Greenpiece schrieb:
Ich glaube nicht, dass du die so schnell sehen wirst. Der Rumpf und Kiel haben etwas Tupperware Qualität und die Hitec Segelwinde (die aufgrund der Einheitsklasse Pflicht ist) ist für das Boot deutlich zu langsam. Und das alles für ca. € 700.-??
...

Moin,

also komplett Scale. Einheitsklasse mit festen Herstellern ist gerne ein Argument für überteuerte Teile, ist bei den großen Lasern auch so - ich kann für das gleiche Geld Contender segeln wie Laser, nur dass mein Contenderequipment (alles vom Gebrauchtmarkt rekrutiert, wie auch beim Laser, segel nur for fun, ...) dabei auf besserem Niveau ist ;) . Und verglichen mit einem Contendersegel ist ein Lasersegel ein primitiver Lappen, ... Konkurrenz belebt das Geschäft und wie lange segeln echte Regattasegler wirklich ihre Segel? Die Anzahl gekaufter Segel ist in beiden Fällen ziemlich vergleichbar hoch.
 

GER141

User
Moin,
in Rendsburg waren mal zwei Laser zum mitsegeln bei wenig Wind.
Geschwindigkeit im Vergleich zur IOM: Gegen Null.

Ich Segel einen " echten" Laser, aber nur just for fun.
Die Laserklasse ist ein gutes Beispiel, wie pervers eine Einheitsklasse sein kann. Man muß nur mal hinter die Kulissen schauen.
Gruß Dirk
 
Also zur Bauqualität kann ich nichts sagen, was den Speed betrifft sehe ich das so, wenn alle das gleiche Boot segeln spielt die relative Geschwindigkeit im Vergleich zum IOM für mich keine Rolle, der Segelspass bleibt gleich.

Es bleibt natürlich Geschmacksache, ob man gerne eine Einheitsklasse segelt, für mich immer noch die ehrlichste Art sein Können zu prüfen.:)
Auf der Seite findet Ihr den Vergleichsbericht: http://home.bytsite.com.au/nick/oziomz/index.html
Bis neulich
Stephan
 

plinse

User
GER141 schrieb:
...
Ich Segel einen " echten" Laser, aber nur just for fun.
Die Laserklasse ist ein gutes Beispiel, wie pervers eine Einheitsklasse sein kann. Man muß nur mal hinter die Kulissen schauen.
Gruß Dirk

Moin,
es ist eine Frage, wie man eine Einheitsklasse versteht und lebt. Bei den originalen Lasern ist es in meinen Augen pervertiert. Bei mir ist mein Laser gegangen, als es nicht mehr ohne neues Segel ging und ich auch ansonsten Handlungsbedarf sah. Gebrauchter Contender war ein Schritt nach vorne, keine weiteren Investitionen nötig, günstige Ersatzteile sind zu bekommen und nach den Verkauf des Lasers zu "Einheitsklassenpreisen" musste ich weniger zuschießen, als ich sonst in den Laser hätte stecken müssen. Bei dem deutlich besseren Boot finde ich das pervers ;) .


Greenpiece schrieb:
Ich glaube nicht, dass du die so schnell sehen wirst. Der Rumpf und Kiel haben etwas Tupperware Qualität und die Hitec Segelwinde (die aufgrund der Einheitsklasse Pflicht ist) ist für das Boot deutlich zu langsam. Und das alles für ca. € 700.-??
...

Frühstart schrieb:
Also zur Bauqualität kann ich nichts sagen, was den Speed betrifft sehe ich das so, wenn alle das gleiche Boot segeln spielt die relative Geschwindigkeit im Vergleich zum IOM für mich keine Rolle, der Segelspass bleibt gleich.

Es bleibt natürlich Geschmacksache, ob man gerne eine Einheitsklasse segelt, für mich immer noch die ehrlichste Art sein Können zu prüfen.:)
...

Scheint sehr scale zu sein. Wenn eine Einheitsklasse dazu dient, Material eines veralteten Standes der Technik zu Preisen zu verkaufen, zu denen man in anderen Klassen, die einer Weiterentwicklung unterliegen, auch vergleichbares Material oder sogar aufwendigeres bekommt, dann habe ich sowas inzwischen über. Bin ein paar Jahre eine Einheitsklasse bei den RC-Cars gefahren. Die Mechanismen sind sehr ähnlich und Geld spart man nur, wenn man nicht aktiv ist. Ein aktuelles Modell ist in einem Jahr immer noch aktuell. Für aktive Wettbewerbsteilnehmer, bei denen das Material auch wegen Verschleiß getauscht wird, macht es aber kaum einen Unterschied. Die kaufen bei Einheitsklassen auch oft neues Material, das hat aktiver Wettbewerb so an sich. Und für wenig aktive ist es eh egal, denn wenn man ehrlich zu sich ist, reicht für das Spaßsegeln auch gebrauchtes Material. Das ist immer günstig, wenn es aber einer Weiterentwicklung unterliegt, steht die Chance noch besser, gutes Material für kleines Geld zu bekommen, einfach weil es alt ist, nicht aber verschlissen. Siehe meine Erfahrung beim Contender.
 
Onedesign ist klasse!!!

Onedesign ist klasse!!!

Oh, oh, oh, jetzt muss ich doch mal Stellung beziehen für Einheitsklassen!!!
Der Laser (der große), mag teuer sein, mag technisch nicht auf der Höhe der Zeit sein und auch sonst noch einige Mängel haben (weiche Rümpfe, brechende Masten, ungesunde Hängeposition, ...). Alles richtig!!!
ABER... er garantiert eben das wirklich jeder identisches Material zur Verfügung hat. Bei vielen großen Regatten wird das Material sogar zugelost! Und das bringt eine irrsinnig stark besetzte Klasse hervor... Spitzensegler schätzen es nunmal, wettbewerb mit den besten der Welt unter gleichen Voraussetzungen zu haben! Schaut euch bloss mal an was für Segler der Laser in den letzten Jahren (Jahrzehnten) hervorgebracht hat:
- Ainsley
- Moberg
- Pace
- Scheidt
- Grael
- Baird
- Willim
- Kemmling
- Warkalla
- Bruni
- Tanscheit

...und das sind bloß die, die mir in den ersten paar Sekunden einfallen!!! Ich denke das kann wohl keine andere Klasse (inkl. aller olympischen Klassen und Contender) von sich sagen. Darüber hinaus ist der Laser das meistverbreitetste Clubboot in Europa, so dass man sich das Boot ja auch gar nicht kaufen muss!!! Dann ein wenig trainieren und gesichtet werden, dann bekommt man das Boot ja auch vom Verband gestellt - wieder nicht zahlen...

Also, ich finde der Laser mit allen seinen Schwächen ist immer noch die Klasse, die den Segelsport am meisten voran gebracht hat und auch die Klasse die jedem Segler individuell am besten das taktische Segeln in großen, starken Felder und auch das Gefühl für´s Boot am besten vermitteln kann!

Das musste mal gesagt werden!
Sorry!

RC-Laser find ich trotzdem schwach...
 
Wespennest

Wespennest

Da scheinen sich ja die Geister wirklich zu scheiden! Aber nüchtern betrachtet, gehts wohl weniger um Geld und technische Neuheiten, mir scheint es gibt eben "Technikfreaks" also Leute die mit Material nach den neuesten Erkenntnissen segeln wollen und an ständigen Materalverbesserungen ihren Spass haben, dann gibts solche wie mich, ich will segeln und hab meinen Spass am trimmen und taktischem Segeln, will aber möglichst nicht in den Bastelkeller (den ich eh nicht habe) und dann gibts die, die keine Regatten segeln, sondern Ihren Spass am freien Segeln finden, natürlich gibts auch Mischformen!

Ich glaub, alle Gruppen haben Ihre Existenzberechtigung und keiner sollte das "Ding" des anderen einfach verteufeln schlecht machen und seine Sache für das einzig richtige proklamieren.

Einheitsklassen haben immer schon große Felder auf die Bahnen geschickt, sich Jahrzehnte gehalten und eben das "richtige Segeln" gefördert und belohnt. Andererseits gabs auch schon immer Konstruktionsklassen, die viele Entwicklungen und Neuerungen ermöglicht haben und natürlich das Wettbewerbsfeeling nicht nur für die Leute auf dem Schiff sondern auch vor den Computern und in den Werkstätten aufkommen lassen. Egal wie überteuert Einheitsboote sein mögen, in den Konstruktionsklassen bracht man immer deutlich mehr Geld und wers nicht ausreichend hat, segelt hinterher!

Naja und für die "Freizeitsegler" gibts ja eine Riesenauswahl und die abgelegten Einheitsboote können genausogut den Zweck erfüllen wie veraltete Konstruktionsschiffe.

Ich bleibe aber dabei, wenn man Regatten segelt, egal ob mit den Großen oder Kleinen, der Racespass ist nicht von der Bootsklasse abhängig, entscheident ist, dass man ein Gerät hat, was gegenüber den anderen Teilnehmern wettbewerbsfähig ist und das ist bei der Einheitsklasse eben im Vordergrund.

Bei uns sagt man "für dem dems gfallt, für den is es das höchste"
Also mit der IOM Klasse ist doch fast der ideale Kompromiss im RC Bereich gefunden, keine echte Einheitsklasse und dennoch können gute Segler auch mit älterem Material mitfahren, is doch :cool:
Gruß Stephan
 

smunck

User
GER 165 schrieb:
ABER... er garantiert eben das wirklich jeder identisches Material zur Verfügung hat. RC-Laser find ich trotzdem schwach...

oh oh, da sollte ich jetzt lieber nichts zu sagen, kann aber nicht wirklich hinterm stapel bleiben ;o) hast du mal mit den von dir zitierten gesprochen? also z.b. mit per oder ben? sooooo geil ist der laser nicht. das sagen beide selbst. die weite verbreitung ist eine frage des vorolympisch günstigen preises und einfachen konzeptes. das gleiche hat die windsurfszene in so kurzer zeit weltweit polulär gemacht. mit genügend masse kommt die klasse automatisch, denn es heißt nicht um sonst "konkurrenz belebt das geschäft". zum gleichen material muss ich leider feststellen, daß schon früher viele topsegler abgewartet haben bis eine neue lieferung boote bei den händlern auftauchte um diese dann zu wiegen und vor allem zu überprüfen in welchem winkel der mastfuß eingebaut war. das ist nämlich bei den meisten booten leider nicht gleich, und so lassen sich deutliche vorteile erziehlen. stell dir nur mal vor du fährst ein schiff wo der mast 3 grad nach vorne geneigt ist und dein konkurrent hat diese mastneigung nach achtern. du musst schon extrem begnadet segeln, damit der dich nicht durchweg platt segelt. die idee der einheitsklasse ist eine gute. keine frage. die umsetzung gelingt aber in meinen augen nur, wenn die bauqualität gleichheit auch zulässt und da ist man bei monopolisten immer an der verkehrten stelle. dann doch lieber eine etwas offnere klasse wo jeder individuell dinge verändern kann und dadurch das konzept professionalisiert. es muss ja nicht gleich eine konstruktionsklasse wie z.b. motten oder hier im modellbau eine offene klasse sein. das ist doch das schöne an z.b. der iom klasse. relativ enge regeln in denen sich jeder austoben kann. daraus folgen einfach gute boote und gute segler. und dass alt nicht gleich schlecht sein muss zeigt sicherlich nicht zuletzt die konstruktion der ts 2.
im übrigen finde ich einheitsklassensegelei nicht so schlecht, aber ich will variationen haben. selbst beim minicupper (und den finde ich als einheitsklasse echt gelungen) fahren nicht alle die gleichen segelwinden und können ihr rigg individuell einstellen.
bin jetzt übrigens absichtlich nicht auf das lasermodell eingegangen. mir wäre das schlicht weg zu teuer...
so long
sebastian
 

GER141

User
Danke an meine beiden Vorredner. Wollte auch groß ausholen.
Die Spielchen in der Laserklasse kenn ich nähmlich auch ganz gut und es ist nicht nur der Mastfuß, wo es erhebliche Abweichungen gibt.
Außerdem gibt es bei Klassen wie Finn, Ok oder ähnlichem wenigstens die Mögichkeit Seglern mit unterschiedlichem Gewicht gleiche Chancen einzuräumen. Und Segeln lernt man dort mindestens genauso gut wie im Laser.

Konstruktionsklassen sind sicher sehr intressant, aber das ist eben das andere Extrem.

Die IOM halte ich für einen guten Kompromiss aus allem.

Gruß Dirk
 

plinse

User
Moin,

sobald es auf einen Monopolisten raus läuft, freut es den mächtig, denn Selektion steigert die Stückzahlen zusätzlich und seinen Qualitätsschwankungen kann keiner ausweichen. Was Sebastian bei den Rümpfen beschrieben hat, habe ich als Gebrauchtkunde natürlich nicht life mitgemacht, kenne es aber aus der RC-Car Szene selbst massiv aus Monopolklassen.

Die MC sind wirklich gelungen. In der Segelgruppe der braunschweiger Uni waren mindestens 4 Stück unterwegs, alle anders aufgebaut in Details und trotzdem alle vergleichbar auf dem Wasser je nach Trim. Da ist man wenigstens nicht machtlos wenn der Mastfuß ungünstig sitzt. Den misst man selbst ein (positioniert ihn selbst auf Deck), ... Die nötigen Freiheiten gibt es und wenn der Rumpf später in eine Helling passt und einige andere Details erfüllt sind, ist das Boot legal.

IOM ist etwas freier, dem freien "abspacen" ist aber auch ein Riegel vorgeschoben. Das Rig ist weitestgehend fest, der Rumpf ist ausreichend eingegrenzt, einzig ist das Regelwerk recht unübersichtlich aber irgendwas gibt es ja immer zu mosern.

Aber wie Sebastian schrieb - die Klasse kommt mit der Masse automatisch. Deshalb ist eine neue Einheitsklasse in meinen Augen über. Sonst finden sich wieder 5 Starterfelder mit je 3 Booten ;) . Um nach den obigen Argumenten eine Einheitsklasse zu segeln, ist alles vorhanden, inklusive bereits vorhandener Starterfelder in Micro Magic und Mini Cupper.
 
Wir reden hier über RC-Regattasegeln, damit sind all die Bedenken, dass es bei den Großen Bauunterschiede gibt, nicht relevant. Richtig ist auch, dass mit den MC`s eine sicher brauchbare Einheitsklasse existiert. Die MM`s sehe ich persönlich ncht als Einheitsklasse, da kann zuviel individuell geändert werden.
Hier im Süden gibts meines Wissens nur in Großsegelclubs MC Regatten, sind aber eben clubinterne Veranstaltungen.
Wenn sich die RC Szene entwickeln soll, erscheint es schon wichtig neue Leute, auch mal Jugentliche, mitsegeln zu lassen. Bei den IOM stehen, wenn überhaupt, nur alte Kisten für soetwas zur Verfügung, is bei den Kosten bzw. dem Bauaufwand auch kein Wunder. Mc´´s sind halt auch schon sehr groß und entsprechend teuer.

Aus diesen Gründen wäre ein relativ günstiges Einheitsboot, das eben dann von RC-Clubs auch leichter einem Neuling zur Verfügung gestellt werden könnte, meiner Meinung nach förderlich. Wenn heute ein Großsegler auch mal RC segeln will, wird er sowohl bei IOM als auch bei den M-Booten mit einer Krücke auf die Bahn geschickt, Erfolgserlebnisse ausgeschlossen. Motivation unser Hobby aufzugreifen ist das eher nicht, insbesondere nicht für jüngere Interessenten.
Und auch wenns nervt, es gibt meiner Meinung nach gerade bei den Großseglern genug Leute, die schon auch RC.segeln würden, aber bauen und basteln ist nicht jedermanns Sache.

Also ich glaub schon, dass eine einfache und günstige echte Einheitsklasse helfen könnte, unser Hobby zu fördern.
Gruß Stephan
 
Hallo Stephan,

insbesondere die "Großsegler" sind für unser Hobby im Bezug auf das Regattasegelm mit IOM oder M Booten nur schwer zu motivieren.

Ich kenne die MC Szene im Norden recht gut und sehe hier im Winter regelmäßig Regatten mit 25 und mehr Startern. Einige kennen auch IOMs und wissen um die besseren Segeleigenschaften. Auch das Geld spielt nicht die Rolle, den ein kompletter MC kostet € 1.200 + X. Der Konflikt ensteht in den Terminen. Die Regattasaison der DSV Regattaklassen kolidiert leider komplett mit der Großsegelsaison daher werden wir aus diesem Feld nur sehr wenige auf unseren Regatten zu sehen bekommen. Gebe es eine Winterserie sehe das sicher anders aus!

Zum Thema Jugendliche kann ich den nur den Vergleich zur RC Car Szene ziehen. Hier sind viele Jugendliche gesponsert duch Papa, Oma, Opa etc am Start und investieren ein Vielfaches von dem was es braucht um ein regattataugliches IOM zu bekommen. Leider haben die "Sponsoren" einfach mehr Beziehung zu Schumi und Heidfeld als zu Dean Barker und Toni Kolb.
 

GER141

User
Ich bin für den IOM-Wintercup!!

Ich bin für den IOM-Wintercup!!

Grade hier im Norden gibt es eine ganze Reihe (Im Süden kann ich das nicht beurteilen) an "Großseglern" die intresse an Regatten im Winter hätten.
Vielleicht sollte man so eine Veranstaltung/Serie mal ins Leben rufen.

Komplette IOM´s kaufbar zu günstigen Preisen, ist sicherlich ein anstrebenswertes Ziel.
Das ja auch so schon mal Angedacht war, aber ...?
Einen günstigeren Preis erreicht man durch eine Serie.
Wer von uns oder welcher Hersteller ist aber bereit da zu investieren?
IOM entwickeln sich ständig weiter (Zumindest glauben das die meisten, Bantok wäre wahrscheinlich auch mit einer Italiko Europameister geworden).

Gruß Dirk

PS: Zitat "Wir reden hier über RC-Regattasegeln, damit sind all die Bedenken, dass es bei den Großen Bauunterschiede gibt, nicht relevant."

Die Bauunterschiede sind zwar Maßstäblich kleiner aber doch genauso entscheident :-).
 
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