Sebart Robin DR 400 Regent

LS8-18

Vereinsmitglied
Hallo miteinander,

habe mit Begeisterung die neuen Flieger von Sebart für dieses Jahr im Rahmen der Nürnberger Neuheiten gesehen. Besonders hat es mir die DR 400 angetan. Sieht toll aus und wenn es in der üblichen Sebart Bauweise ist, wird man ein durchdachtes E-Motorflugmodell erhalten. Bin auch schon mit meinem Händler in Kontakt.

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Vielleicht hat sich einer von euch den Flieger in Nürnberg mal genauer betrachtet und kann schonmal ein erstes Statement abgeben. Insbesondere auf die Lösung im Fahrwerksbereich bin ich gespannt. Das Original hat das Hauptfahrwerk ja im Flügel liegen. Mal schauen wie das ausgeführt ist, damit es auch einem Graspisten Betrieb solide standhält.

Für eine Leistungssteigerung für den F-Schlepp kann man durch das Dreibeinfahrwerk ja nicht unbegrenzt größere Propeller draufschnallen. In diesem Falle wird man wohl auf mehrblättrige Propeller gehen müssen.

Also ich bin gespannt auf den Flieger und freue mich auf das was kommt.
 

Gast_32808

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Hallo,

Weiß jemand von euch ab wan die Robin erhältlich sein soll? Ich habe sie auf der Nürnberger Messe gesehen und bin absolut begeistert.

Gruß Daniel
 

LS8-18

Vereinsmitglied
Ich war heute mal wieder auf der Seite von Sebart und habe ein paar (für mich) neue Infos gefunden
http://www.sebart.it/50E-class.html#robin50anchor

Es gibt jetzt auch mehr Bilder. Verfügbar wohl ab September.

Mir hat der Flieger von den bisherigen Bildern recht gut gefallen. Da waren die Bilder auch aus vorteilhafteren Positionen gemacht. Bei dem ersten Bild von der Seite gefällt sie mir überhaupt nicht mehr. Irgendwie wirken aus diesem Winkel die Proportionen nicht mehr stimmig. Insbesondere das hochbeinige Fahrwerk passt nicht zu einer DR 400. Mir ist schon klar, daß für einen großen Propeller Bodenfreiheit gebraucht wird, aber die Optik wird in meinen Augen dadurch verhunzt. Naja mal schauen bis die ersten gelieferten Flieger hier präsentiert werden.
 

LS8-18

Vereinsmitglied
Hallo,

und schon beim Händler abgeholt? Bei Hacker steht da immer noch "nicht verfügbar". Könntest dann ja mal bei Gelegenheit ein paar Bilder einstellen.
 

Zipfelsee

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Ich habe mich nun auch entschlossen die blaue sebart robin s50 zu kaufen :)

welche "bezahlbaren" mini servos könnt ihr für querruder und klappen empfehlen?

Gruß christoph
 
Schöner Schlepper

Schöner Schlepper

Hi bin auch auf die Bilder gespannt . Sieht doch gut aus das Teil. Mal sehen wie man die Robin transportieren kann . Ist ja mit dem Fahrwerk in der Fläche nicht einfach. Das braucht ja dann viel Platz im PKW .
Gruß an die fleißigen Bastlet und Fotomacher .:)
 

LS8-18

Vereinsmitglied
Ich habe mich nun auch entschlossen die blaue sebart robin s50 zu kaufen :)

welche "bezahlbaren" mini servos könnt ihr für querruder und klappen empfehlen?

Gruß christoph

Das kann Dir ja nur einer sagen, der bereits das Modell hat. Eine Anleitung ist derzeit nicht downloadbar. Bei Sebart ist es ja meist so, daß alles wunderbar vorbereitet ist und ohne Änderungen nur eine bestimmte Größe verbaut werden kann. Ohne jetzt die Bauteile in der Hand zu haben, kann man da unmöglich eine Empfehlung jeglicher Art geben...
 
Hallo Knickflügelfans

Wie schaut´s denn eigentlich bei der Robin mit Akkufach bzw. mit Akkuwechselmöglichkeit aus. ?? Kann man die komplette Kabinenhaube einfach abnehmen oder ist die Fest und man kann nur von unten durch die abgenommenen Flächen hin ?
Und wie ist denn die Fahrwerksqualität ( Speziell Bug ) Bin da nämlich etwas graupnergeschädigt :-).
Wäre toll wenn jemand mal ein paar Erfahrungen aus der Praxis schreiben könnte ...auch Flug und Qualität/ Besonderheiten. Die Robin gibt´s ja mittlerweile doch schon bei einigen Händlern.

Gruß
Andi
 
Haube ist komplett abzunehmen (mit 2 Schrauben seitlich befestigt)
Fläche ist 3 teilig
Bugfahrwerksaufnahme ist aus Kunststof. Ausschlag fragwürdig. Hab die Aufnahme geteilt und einen anderen Hebel verbaut.
Akkufach ist riesig. Werde einen 6S3700 von N-Vision und einen 2SLiFe von Hacker einbauen.
Servos in Fläche, Bugfahrwerk und Schleppkupplung Graupner DES657BB
Servo Höhe und Seite Graupner DES577BB
Landing Lights gleichen einer Taschenlampe bezüglich Helligkeit
Beiligende Positionslichter nicht verbaut. Statt dessen ist ein Multiplex Baustein eingebaut worden. Rechts und Links rot und grün, Rumpfrücken weiß blinkend, Seitenruder weiß.
Durch die 2 Bausteine können die Landing Lights zu den Flaps gemischt werden

Flieger ist fast fertig. Muß "nur" nach die Haube mit Cockpit verkleben, Motorhaube anpassen, die Abdeckungen der Lichter anbringen und auswiegen. Dann könnte es schon los gehen.
 
Nu wann kommen mal wieder Fotos vom Bausatz ?

Nu wann kommen mal wieder Fotos vom Bausatz ?

Hi Ihr guten Modellbauer

Wie ist denn die Transportmöglichkeit ? ist die Flächeeinteilig ?
 
Kurz vor Ende

Kurz vor Ende

Flieger ist fast fertig. Bilder kommen dann. Gestern habe ich das Kennzeichen angebracht. Jetzt muß ich nur noch auswiegen und einen Parameter am Regler umstellen, dann könnte es schon losgehen.

Fläche ist 3 Teilig. Ein Mittelstück und die beiden Knickflügel zum anstecken mit je einem 13mm CFK Rohr und 2 Torsionsstiften. Hauptfahrwerke sind am Mittelstück angeschraubt. Ich habe mir aus Holz ein Transportgestell gebastellt, damit man nicht 3 mal zum Auto rennen muß. ;)
 
Bilder

Bilder

Hi Chris

bin schon gespannt auf die Bilder und natürlich auch auf deinen Erstflug . Viel Spass und Glück

Gruß Volker
 
Ich habe fertig!!!

Ich habe fertig!!!

Pünktlich zu dem kalten Wetter bin ich fertig geworden. :mad::cry: Eigentlich ist es gar net so viel arbeit an dem Flieger. Kam nur irgendwie immer etwas dazwischen. :(

Der Bau geht los mit dem ankleben der Ruder. Landeklappen werden mit Stiftscharnieren eingeharzt, die restlichen Ruder werden mittels Flex-Scharnieren mit Sekundenkleber angebacht. Vor dem ankleben des Höhenruders, muß das Höhenleitwerk in den Rumpf geklebt werden. Ruderscharniere sind alle aus GFK und liegen dem Bausatz bei, genauso wie die Anlenkstangen und Kugelköpfe. Das Seitenruder wird mittels Seilzug angelenk. Bevor ich das Seitenruder angeklebt habe, habe ich zuerst noch ein weißes Nav Light eingeklebt. Das Ruder ist dick genug um ein Loch für das Kabel zu bohren. Sind die Ruder alle fertig angebracht, können die Servos eingebaut werden. Für Höhe und Seite habe ich das Graupner DES577BB verwendet. Für Landeklappen und Querruder ist das DES657BB zum Einsatz gekommen. Hier mußten die Servoschächte in der Breite um ca. 1mm erweitert werden. Dann können in die Knickflügel die Nav Lights eingesetzt werden. Nav Lights Rot und Grün. sowie Landeklappen liegen dam Bausatz bei. Ich habe für die Nav Lights den Multiplex Baustein eingebaut, da bei diesem nicht nur die Lichter rechts und links dabei sind, sondern auch weiß blinken und weiß permanent (rot blinkend kommt bei m ir nicht zum Einsatz). Warum einen 2. Baustein? So kann man Nav Lights und Landing Lights getrennt voneinander steuern. Ich habe die Landing Lights zu den Landeklappen gemischt. Rest ist an, wenn Empfänger auch an ist. Im Anschluß an den Flächemittelteil habe ich je einen MPX Hochstromstecker zur elektrischen Verbindung eingeklebt. So hat man nur einen Stecker pro Seite. An das Mittelteil wird das Hauptfahrwerk (Aluwinkel) mit je 3 Schrauben angeschraubt. Da ich etwas größere Räder montiert habe (75mm) mußte ich die Radschuhe ein klein wenig auffräsen. Einziehhilfen für Servokabel sind vorhanden. Da ich meine Servos direkt aus dem Empfängerakku (2S2100mAh LiFe) mit Strom versorge, Kann ich alle 4 Servos mit ein MPX Hochstromstecker mit dem Rumpf verbinden. Außen + und -, in der mitte die 4 Signalkabel. Die Landing Lights sind 2 vorbereitete LEDs auf Platine. Leuchtkraft ist schon enorm. Die Abdeckungen wurden mit Tesafilm angeklebt. Schon ist auch die Fläche fertig. Inder Vorderseite sind 2 Alustifte eingeklebt, die ohne Nacharbeit in den Rumpf passen. Weiter mit dem Rumpf. Die Schleppkupplung aus Alu wird in den vorbereiteten Schacht eingeschraubt und mittels einem DES657BB angesteuert. Auch hier mußte der Schat etwas erweiter werden. Für das Bugfahrwerk Servo muß genauso vorgegangen werden. Das Bugfahrwerk ist aus einem 4mm Stahldraht, der mit einem PlastikLager an den Rumpf angeschraubt wird. Hier kommt das einzig Manko an dem Flieger. Baut man die Bugradanlenkung nach Anleitung ein, so hat man in eine Richtung KEINEN Ausschlag. Keine ahnung, wer sich das ausgedacht hat. Ich jedenfalls habe den Lagerblock auseinander gesägt, den Spalt etwas größer gefeilt und eine Bugfahrwerkanlenkung von Graupner genommen. Zum Motor gibt es nicht viel zu sagen. Eingebaut wurde der, der von der Firma Seb Art empohlen wird. Und zwar der Hacker A50-16S V3. Dieser paßt ohne nacharbeit auf die Elektro Motorgondel, die noch angeschraubt werden muß (Benziner ist auch möglich). Der Motor hat bei 6S3700mAh (30C) mit einer 16*10" Latte gem. E-Calc einen Standschub von 5411gr Standschub bei 50,38A. Ausprobieren will ich auch eine 17*10". Standschub 6124gr bei 60,05A. Als nächstes kommt die Haube, die erst mal grob ausgeschnitten werden muß. Vorne vorsichtig, da sie sonst platzt. Ist mir passiert, zum Glück mit ausreichend Luft, denn es ging alles weg. Die Haube wird dann an das Cockpit geklebt, an das vorher mit Aufklebern Instrumente und Sitze aufgeklebt werden. Die komplette Haube wird mittels 2 seitlichen Schrauben gesichert. Ist die Haube drauf, kann die Motorhaube ausgerichtet und angebohrt werden. Prop und Spinner montieren, Verkleidungen von Nav Lights und Schleppkupplung anbringen, auswiegen, FERTIG.
Gewicht ohne Akkus liegt bei 3550gr.

Ich habe zu meinem Spektrum AR1000 zusätzlich ein TM1000 (Telemetrie) für Empfängerstrom, Antriebsstrom und Drehzahl eingebaut. Evtl. erweitere ich das ganze noch um ein GPS.

Abgerundet wurde das Ganze noch mit einen paar kleinen Details (Reifendruck auf den Radschuhen, "no step" auf den Landeklappen und ein Kennzeichen meiner Wahl).

Alles in Allem bekommt man für sein Geld ein sehr schönen Flieger im Maßstab 1:5. Durch die 3 teilige Tragfläche ist der Flieger auch recht einfach zu transportieren. Ich habe mir soger ein Tragegestell aus Holz für den Flieger angepaßt.

Nun hoffe ich auf gutes Wetter für den Erstflug. Kamera ist auch vorhanden, also wird es im laufe des Jahres :cool: das ein oder andere Video geben.

Ich hoffe, Ihr hatte Spaß am lesen und will Euch auch ein paar Bilder nicht vorenthalten.

Gruß Christian

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Hallo an alle Robin Interessierten,

nachdem ich Gestern meine Robin geliefert bekommen habe, beschloss ich zuerst mit dem Bugfahrwerk zu beginnen.
Wie schon beschrieben wurde, kann das Fahrwerk im Anlieferzustand nicht nach links einschlagen.
Ich begann damit die Aufnahme und den Fahrwerksspant auszudremeln, doch auch die schräggeführte Anlenkung konnte mich nicht überzeugen ( immer noch zu wenig Ausschlag).
Ich hab mir dann gedacht man könnte das Servo am Fahrwerksspant befestigen und den Anlenkhebel vom Bugfahrwerk nach unten setzen und um 90 Grad in Flugrichtung drehen.
Ich hoffe Ihr könnt das auf dem Foto erkennen.
Auf dem Bild ist das erstmal nur versuchsweise zusammengestellt. Es scheint aber ganz gut zu funktionieren. Es braucht nur noch eine kleine Fläche für den Bugrad-Anlenkungshebel angeschliffen werden und ein Stellring an der "alten" Stelle des Anlenkungshebels montiert werden.
Der dadurch erzielbare Lenkausschlag ist je nach Hebellänge und Servoeinstellung enorm.
Leider war mir auch das Spiel des Fahrwerksdrahtes im Lagerbock zu groß. Ich hab mir aus passendem Messingrohr 2 kleine Lagerbuchsen gemacht. Das Spiel ist jetzt akzeptabel und ein Ausschlagen der Lager wird wahrscheinlich auch verhindert.
Was haltet Ihr von der Idee mit der Anlenkung, oder habt Ihr andere Vorschläge?
Gibt es sonst noch Schwachpunkte bei der Robin?
 

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Hallo,

jetzt nähert sich die Fertigstellung meiner Robin langsam dem Ende.
Auf den Bildern seht Ihr die fertige Bugrad-Anlenkung. Ich werde das Bugradservo auf einen extra Kanal legen, damit ich den Geradeauslauf unabhängig vom Seitenruder trimmen kann. Da ich der Meinung bin, dass sich die Bugradverkleidung zu leicht zum Fahrwerksdraht verdrehen lässt, verlängerte ich die Radachse mit einem Messingrohr, dass dann in der Verkleidung durch eine Bohrung gesteckt wird.
Ich werde auch größere Räder verwenden, die dann hoffentlich auch weicher als die originalen sind. Das Hauptfahrwerk ist nämlich ein starrer Alubügel, der überhaupt nicht federn kann.
Das Seitenruderservo habe ich von unten aus gesehen angebracht, so ist es besser zu montieren und wenn die Kugelköpfe wie auf dem Bild zu sehen angeschraubt werden, haben sie genug Luft zur Tragflächenoberseite. Die Seile verlaufen über Kreuz, so treten sie in einem guten Winkel aus dem Rumpf aus.
Die Kugelköpfe zur Seilanlenkung am Seitenruder habe ich mir gespart.
Die Flächenservos sind mit einem einzigen Kabelstrang und MPX-Stecker mit dem Rumpf verbunden. Die Steckerbuchse ist mit einem Einbaurahmen am Rumpf verschraubt.
Die Abdeckung der Schleppkupplung hab ich mit Übermaß ausgeschnitten und am Rumpf nur angeschraubt. Ich finde das sieht nicht schlecht aus und ermöglicht eine evtl. Wartung der Schleppkupplung.
Die Außenflächen werden auch mit MPX-Steckern am Flächenmittelteil angesteckt, wobei die Buchse im Flächenmittelteil eingeklebt ist. Diese kann auch über die Wurzel herausragen. Die Beleuchtungskabel laufen auch über diese Steckverbindung.
Bei der Verklebung der Kabinenhaube bin ich folgenderweise vorgegangen:
Zuerst habe ich den Rumpf mit Frischhaltefolie abgedeckt. Danach den Rahmen auf den Rumpf aufgesetzt und das Rückenteil hin zum Rumpfende an den Rumpf fixiert, da die Passform des Haubenrahmens nicht so optimal war.
Danach habe ich die unbeschnittene und natürlich angerauhte Haube vorerst nur am Brandschottteil und am hinteren Teil mit eingedicktem 15 Min. Harz mit dem Rahmen verklebt (24 H Harz hält wohl besser).
Nach dem aushärten habe ich die abgenommene Haube an den Seiten mit dem Rahmen verklebt. Die Haube ist dünn genug, dass man sie an den zu klebenden Flächen vom Rahmen etwas anheben kann und dann das eingedickte Harz z.B. mit einer Spritze einbringen kann.
Die seitliche Verklebung dann unter leichtem Druck, damit kein Spalt zwischen Rahmen und Haube entsteht aushärten lassen.
Erst dann habe ich begonnen mit dem zuschneiden der Haube, wobei ich die Seiten und am Brandschott bündig mit dem Rahmen gemacht habe und am "Rückenteil" ca. 5 mm Übermaß ließ. So habe ich an dieser Stelle einen schönen Übergang zum Rumpf.

Grüße
Stefan
 

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Meine Robin fliegt

Meine Robin fliegt

Hallo Leser,
meine Robin ist mittlerweile fertiggestellt und hat schon ein paar Flüge hinter sich.
Trotz ARF fallen bei sauberer Bauausführung doch ein paar Stunden an.
Zusammengebaut sieht die Robin größer aus als man bei der Spannweite vermuten mag.
Dank des geräumigen Rumpfes und der großen Kabinenhaube kann man den Ausbau gut bewerkstelligen.
Ich kann das Modell mit montiertem Flächenmittelteil im Auto transportieren, so muss ich nur noch am Flugplatz die Außenflächen anstecken.
Das Modell fliegt, wie es aussieht. Einfach Gut.
Ein zumischen von Tiefe bei Landeklappen ausgefahren war bei mir nicht notwendig. Die Robin ist recht wendig und kann schön langsam zur Landung reingeflogen werden.
 
Hallo Leser,

da sich meine Modelle im Keller mittlerweile stapeln, möchte ich meine gute Robin verkaufen.
Alle, die sich für eine Robin Interessieren, können ja mal in der Börse nachschauen.

Grüße
Stefan
 
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