Restauration eines WIK Condor Motorseglers, mit ca. 2,9 m Spannweite

Konrat

User
Restauration eines WIK Condors Motorsegler, mit ca. 2,9 m Spannweite

Ich versuche schon seit ich 13 bin ein Modellflugzeug zu bauen, das ist mir aber leider bis jetzt nicht gelungen.
Der erste Versuch war einen einfachen Graupner Taxi 1 neu aufzubauen. Es gelang aber leider nicht, weil mein
Vater unbedingt wollte, dass ich Birkensperrholz statt Balsasperrholz verwende. Ich bekam es leider nicht hin,
weil man als Anfänger eben noch keine Erfahrung hat. Da ist es nur möglich, ein einfaches Modell zu bauen.
Ich habe es dann aufgegeben und mir in EBAY einen alten Motorsegler für 170 Euro gekauft. Ich habe dann eine
Weile daran herum gebastelt, wollte z. B. mall eine Klappluftschraube verwenden und habe deshalb die Front
abgesägt um eine spitze Front anbauen zu können. Habe dann alles Basteln aufgegeben und wollte es mit einer
Verschaftung wieder in Ordnung bringen. Als mir das auch nicht gelang, hatte ich keine Lust mehr darauf, gab
ich alles auf und steckte das Modell in eine Kiste. Ich habe dann dieses Projekt angefangen siehe
Link http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/345500-Baubericht-SIG-j-3-Cub-1-5-als-Super-Cub.
Als das auch scheiterte, bekam ich wieder Lust auf einen tollen, einfachen Anfang und habe es wieder hervor geholt,
nun will ich es wieder flugtauglich machen. Hierbei geht es mir darum, dass ich zum Saisonanfang das Modellfliegen
damit erlernen kann und dass alles sicher, stabil und günstig ist. Denn ich habe festgestellt, dass man mit 16 bereits
den Motorradführerschein A1 (also 125 ccm) machen kann:). Dafür muss ich aber erst 1000 Euro zusammen sparen
und da ich schon 15 bin, sollte ich schon mal anfangen oder was meint ihr?

Zum Bauen bin ich aber auf Tipps von anderen RC Network Mitgliedern angewiesen.

Wie bekomme ich das alles wieder gerade hin?
Was muss ich beachten?
Weiche Komponenten sollte ich am besten nehmen?
Welches Folieneisen ist zu empfehlen? (Bitte Nutzungsregeln beachten)
Kann ich das so machen wie es auf den Bildern zu sehen ist?


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Verwende jetzt meinen zum Nikolaus bekommenen Handfräser.

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So war das Modell in der Kiste verpackt.

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Holzstäbe dienen zum Ausrichten.

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Der Spalt, der durch das Sägeblatt entstanden ist, wird durch 1mm starke Holzplättchen ausgeglichen.

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Der Styroporklotz fliegt noch raus und ein neues Stück GFK kommt rein.

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Der GFK Streifen ist schon abgeschliffen.

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Einschlagmuttern müssen ausgetauscht werden.

Und so dumme Sachen habe ich damals dran herum gebastelt.
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Alles zusammen ist noch eine Menge Arbeit, ich muss dranbleiben damit ich bis zum Saisonanfang fertig werde.:)

Danke füt eure Tipps
 
Hi Konrat,
bei dir ist jeder Tipp umsonst, du antwortest nicht, liest nicht mit!
Wenn du immer gleich hinschmeisst, wie soll dass dann mit dem Condor etwas werden?

Ich kann mich nur wiederholen: geh raus, suche dir in deiner Umgebung Hilfe, da hat es jede Menge Leute die etwas davon verstehen.
 

Airlex

User
Mein Tip: Ich würd Condor und Piper gut verpacken und mir z.B. von Höllein einen Crossbow oder einen ähnlichen lasergeschnittenen Anfängermodellbaukasten kaufen. Wenn Du etwas recherchierst im Internet, wirst Du auf einige feine Bausätze stoßen, die A recht günstig sind und zweitens, vor allem gelaserte, gelten als schnell und einfach zu bauen. Mir scheint, Deine Baustellen sind zu groß, gerade der Condor. Restaurierungen können auch gestandene Modellbauer in den Wahnsinn treiben :D Wenn Du Frustrationen vermeiden willst, sollte man klein anfangen. Wenn Du dann die erste fertige Fläche in Händen hälst und Du merkst, dass es vorangeht, das Teil irgendwann fliegt, wird's auch was mit der Piper (und vorher würde ich mich auch mit dem Condor nicht befassen). Try and Error ist leider Teil des Modellbaus :D Wichtig ist, den Kopf oben zu behalten.

EDIT: Und Aufräumen! Nervt mich auch, muss aber sein. Erstens wird man sonst irgendwann wahnsinnig (Werkzeug suchen usw), zweitens hellt's die Stimmung auf, drittens fallen einem Unregelmäßigkeiten auf, viertens wird es der Bauqualität insgesamt gut tun :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Konrat

User
Bin heute etwas weiter gekommen.

Hallo hänschen

Antwort kommt noch! Werde sie morgen schreiben.
Deinen Tipp wende ich an, was das Lackieren, Bespannen, Einstellen, Einfliegen und Modellfliegen lernen angeht.

Hallo Airlex

Ich kann mir nicht noch einen neuen Flieger leisten sonst würde ich den Robbe Charter nehmen.

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Auf der Arbeitsfläche kann man jetzt endlich wieder arbeiten.

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Habe es etwas weiter zusammengeklebt und alles passt einigermaßen. Ich muss heute Abend meinen Vater fragen, ob ich seinen Laser zum Ausrichten benutzen darf. Dann kann ich am Sontag verschaften.:):):)
 

boesibua

User
Kauf dir was Neues!

Kauf dir was Neues!

Hey Junge,

den besten Tip, den man dir hier geben kann ist der, dir was neues zu kaufen!!!!!

Kauf dir nen Easyglider und flieg erst mal ne Runde. Wenn dann 2 schöne Jahre ins Landgegangen sind und du immer noch auf den Schrotthaufen Condor Bock hast, dann solltest du vielleicht dort angreifen. Vorher aber brauchst du Baupraxis und die bekommst du nur durch das Anfangen mit kleinen Projekten. Die Tips mit den Hölleinbaukästen sind hier schon echt gut.

Wie gesagt, lass den Schrotthaufen liegen, da brauchste mindestens 1Jahr bis der wieder fliegt und neben der Zeit auch Unmengen an Material wie Harz, Matte, Spachtel, Farbe, Folie, .......... Und das kostet auch sehr viel Geld. Auch die antiken Servos müssen raus und und und

Mein erster, bester und letzter Kommentar zu dieser Sache

Stephan
 
Hi Stephan,
Hallo Threadstarter,

Dem zuletzt gesagten pflichte ich uneingeschränkt bei. Lerne fliegen mit einer Styrowaffel, z.B. auch Multiplex Twinstar II mit den neuen Brushlessmotoren, wenn du ein neutrales Flugverhalten haben willst.
So einen riesen Haufen Mist, wie deinen Condor habe ich selten gesehen. Selbst ich, als erfahrener Modellbauer, der gerne alte seltene Modelle wiederaufbaut, würde es mir hier zweimal überlegen, ob das nicht eher was für die Tonne ist.
Selbst wenn du den Aufwand unbedingt betreiben willst ist es fraglich ob die Kiste dann anschließend so fliegt, wie du das als Anfänger brauchst um ein Erfolgserlebnis zu bekommen. Also mein Tip: Beiseite legen und den Sommer nutzen
um Spaß zu haben und fliegen zu lernen! Später vllt. nochmal hervorkramen, wenn du dann immer noch Bock auf Restauration hast.

Oli

PS: Auch mein letzter Kommentar in der Sache! ;)
 

Konrat

User
Hallo thermikgeil
Ich habe es eingesehen aber meine Eltern erlauben mir keinen neuen Flieger. Deshalb werde ich jetzt
den Rumpf zur Seite legen, die Flächen und dann die Ruder reparieren. Die dabei gesammelten
Erfahrungen werden mir bei dem Rumpf helfen.

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An den Flächen ist nicht ganz so viel Arbeit.:)

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Die Ruder kommen nach den Flächen, an denen ist aber mehr Arbeit.;)
 

Noah99

User
Hallo Konrad!
Ich bin selber noch Jugendlicher (13 Jahre) und fliege seit etwas mehr als 3 Jahren.
Ich habe allerdings auch etwas mehr Erfahrung mit Anfängern, weil ich bei mir im Verein teilweise Lehrer-Schülerfliegen mache.
Auch wenn deine Eltern dir kein neues Modell kaufen wollen denke ich nicht,dass du mit der Restauration eines so alten Modells viel Erfolg hast.
Vielleicht hast du auch Glück und dein Condor fliegt dann recht gut aber bei einem so alten, selbst restaurierten Modell wäre ich mir da nicht so sicher.
Und wenn er nicht auf anhieb gut und vorallem gerade fliegt wirst du damit zumindest am Anfang keinen großartigen Lernerfolg haben.

Ohne eigenes Modell kannst du dir vielleicht einen Verein suchen in dem du Lehrer-Schüler mit Vereinsmodellen machen kannst.
So ist das zumindest bei uns geregelt. Ich weiß aber nicht wie es in deiner Umgebung aussieht.
Dann würde dir ein Simulator bestimmt auch helfen um die grundlegende Steuerung zu erlernen.
Der muss nichtmal sooo teuer sein.
Wenn du dann aber ans richtige Fliegen gehst denk dran, dass der Sim nicht das gleiche wie ein echtes Modell ist.
Außerdem halte ich es nicht für hilfreich am Anfang irgendwelche Späße am Sim zu machen bevor du sicher fliegen und landen kannst!
Wenn du dann soweit bist und dir ein neues Modell kaufen darfst (vielleicht hast du ja irgendwann Geburtstag oder so:D) kann ich dir auch nur einen Multiplex Twinstar und hilfe von einem erfahrenen Piloten empfehlen.
Bei uns hat fast die gesamte Jugendgruppe (über 10 Leute) mit einem Twinstar als erstes eigenes Modell angefangen)
Ich hatte nach einem halben Jahr Twinstar fliegen zum Besispiel kein Problem einen Acromaster sicher zu fliegen und hatte nach wenigen Wochen schon einige Kunstflugfiguren recht sauber erlernt.

Und das aller wichtigst am für den Anfang ist, dass du dran bleibst und viel fliegst!!!


Gruß Noah
 

Konrat

User
Hallo thermikgeil

Der neue Rumpf ist da das war ein guter Tipp.:) mein Vater hat ihn mir auf EBay ersteigert. es hat mich
45 Euro + Versand gekostet. ich bin mir leider bei der Tragfläche nicht ganz sicher, ob es sich bei der Beplankung
um Balsa handelt, oder etwas anderes. Kann mir jemand weiter helfen? (siehe Bild 3)ich habe auch schon angefangen,
das Höhenruder im 2d zu zeichnen, ich brauche die Zeichnung, weil ich ein Ruder neu bauen muss, da es zu stark
beschädigt ist. Den Styroporkern kann man ja im Internet schneiden lassen. Dazu brauche ich aber das Profil. Wie
bekomme ich das heraus?

Und hier noch ein paar Bilder.
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Danke füt eure Tipps
 
boah, was machst Du denn da.......

boah, was machst Du denn da.......

Hallo Konrat,

die Fläche wird Dir beim ersten Flug nach oben wegbrechen. Du hast jetzt die Beplankung, sieht aus wie Abachi, und die Nasenleiste durchtrennt.
Die Fläche hat keinen Holm und somit jetzt keinerlei Festigkeit mehr.....Das bischen Balsa reicht nicht.
Eine neue Nasenleiste mußt Du schäften und es gehört wieder Abachi als Beplankung auf das Styropor. Die Übergänge rechts und links zur bestehenden Beplankung mußt Du mit Matte und Harz unbedingt verstärken. Das sieht zwar optisch nicht so schön aus, ist aber sicher einfacher zu bauen als andere Möglichkeiten zur Reparatur der Fläche. Allerdings habe ich Zweifel angesichts des zerschredderten Rumpfes, den Du anscheinend vorhattest mit Sekundenkleber wieder zusammenzufrickeln, ob Dir der Umgang mit Matte, Harz und Holz ohne Hilfe gelingt.
Hast Du keinen Verein in der Nähe, wo Du dir mal Rat und Hilfe suchen kannst? Denn Hilfe für die ersten Flüge brauchst Du so oder so, sonst liegt der Flieger garantiert nach ein paar Sekunden im Dreck.
Auch die Servos und erst recht die abgewinkelten Anlenkungsdrähte müssen geändert werden!!
Bei solchen Arbeiten mit Schleifstaub, Harz und Kleber baut man die Servos und sonstige Elektronik auch aus.
Bitte suche Dir Hilfe von einem erfahrenen Modellbauer, sonst scheiterst Du mit Sicherheit.
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht ärgern, sondern deutlich machen, welche Fehler Du machst...

schöne Grüße
Günter
 
hi Günter,
hast du die vorhergehenden Beiträge gelesen? Konrat ist leicht beratungsresistent...;)
Im 5 km Umkreis gibts Kollegen, die etwas von der Materie verstehen, aber er präsentiert sich lieber hier...
 
hallo Hans

hallo Hans

ja, habe ich gelesen, ich habe auch lange Zeit die Luft angehalten, aber gestern musste ich auch mal meinen Senf dazu geben. Es hilft ihm ja auch nicht weiter wenn sich alle mit ihm zusammen über den neuen Rumpf freuen, er uns aber gleichzeitig hier vorstellt wie er die Flächen anstatt zu reparieren in immer kleinere Teile zerschneidet. Mit seinem Revell-Baukasten Wissen bekommt er doch nie wieder eine brauchbare Fläche zustande. In den Vereinen die ich kenne gibt es für genau diese Fälle mindestens einen oder gar eine ganze Gruppe die zusammen bauen, dabei von den "Alten" angeleitet werden und dadurch überhaupt erst etwas zum Fliegen bringen.
Wenn er solch Hilfe nicht bekommt oder sich sucht, fliegt das Ding nie wieder und er wird sich einer anderen Freizeitbeschäftigung zuwenden.
Ja, mit einem fertigen Schaumflieger wird er sicher das Fliegen lernen, aber wenn mal was repariert werden muß, steht er wieder da und zersägt erst mal alles......
Aber ja, Du hast Recht, wer sich nicht helfen lassen will hat eben selbst Schuld und muß mit den Konsequenzen leben.
schöne Grüße
Günter
 

Konrat

User
Ich habe die Fläche nicht aus Spaß zerschnitten, sondern die hatte schon beim Kauf einen Knick
und den muss ich doch reparieren, sonst kann der nie geradeaus fliegen. Ich will nun mal kein Bastler
werden, sondern ein ordentlicher Modellbauer.:;)

Hallo Günter,
Tipp mit der Unterstützung doch angenommen.

Hallo Günter,
wie meinst du das mit den Anlenkungen. Du hast ja nur geschrieben, dass die Alten raus müssen.
Aber was dann?
 

Konrat

User
Ich glaube, ich habe einige wichtige Informationen vergessen und deswegen denken jetzt alle ich wär blöd
aber das bin ich doch gar nicht. So und hier erst mal die vergessenen Informationen:

Meine alten Projekte habe ich nicht hinbekommen wegen schlechtem Werkzeug, fehlender Werkbank-Ordnung
und weil ich mir keine Hilfe geholt habe (hab mich nicht getraut:

Die linke Fläche hatte schon beim Kauf einen Knick von 5°. Ich weiß das Modell war schon beim Kauf Schrott
und jetzt baue ich es halt neu auf.


Die Papier-Röhren kommen in die Fläche und dienen als Kabelkanal und dann wird wieder ausgeschäumt, danach
kommt eine neue End- und Nasenleiste dran. Dann klebe ich endlich das Beplankungstück auf, dann noch einen
neuen Servokasten einkleben, das Abschlussstück der Tragfläche ankleben und die erste Fläche ist fast fertig.
Ich habe mich entschieden in jede Fläche ein kleines Servo für das Querruder einzubauen, da braucht man
keine Anlenkung.

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jannicam

Vereinsmitglied
Hallo Konrat,
bei aller hier bereits geäußerten und BERECHTIGTEN Kritik,-
Eins muß man Dir lassen:
Du scheinst ein seltsam stures Kerlchen zu sein.

Ich kannte mal einen Ausnahmetypen, der rührte Epoxy mit dem Finger an
und pappte seinen Bruch wild zusammen, um ihn in den nächsten Hangaufwind
an der Küste zu schmeißen. Selbst neu gebaute Modelle hatten bei ihm nach kürzester
Zeit irre Modifikationen und abenteuerlich labile Reparaturen,- crazy, aber er hat auf
diese Weise irgendwann das Fliegen und Bauen gelernt und bis heute Spaß daran.

Vielleicht bist Du ja ähnlich gelagert, also mach Dein Ding, aber nerv hier die Gemeinde nicht,
indem Du Retromodelle vor ihren Augen zersäbelst.
Dein Condor war eigentlich mal ein sehr feiner Vogel, und natürlich wäre es obercool, wenn Du
ihn wieder hinbekämst, aber dazu fehlt Dir glaub' ich noch ein Sack voll Materialkunde und Feingefühl.
Für den Hobby-Einstieg ist der Fall Condor viel zu kompliziert, denn der Patient wurde ja schon
halbtot eingeliefert... Wie macht's ein guter Arzt? Zuerst (mit den Kollegen) schlau machen,
wie es mit der Wunde später weitergehen soll, und dann mit möglichst kleinen Schnitten das dazu
Nötige operieren. Ob der je wieder ohne Krücken wird laufen können? Wenn Du das schaffst, zieh ich
alle Hüte, die ich habe, aber ich glaube wirklich nicht daran. 99% aller Erfahrung spricht dagegen.

Wenn Du aber trotzdem jetzt oder später weiteroperieren willst empfehle ich Dir zwei ältere, kleine Bücher
von Helmut Drexler mit vielen aufschlussreichen Skizzen und Zeichnungen, erschienen im Neckar-Verlag:
1.) "Störung.Ausfall.Absturz (Mögliche Ursachen, Verbesserung der Sicherheit, Reparatur des Modells)"
2.) "Segelflugmodell-Tragflächen (Schwächen und ihre Beseitigung - Verstärkungen und Umbauten)"
Die gibst wohl nur noch antiquarisch, aber dort findest Du eigentlich alles an Know-How, was Du brauchst.
Ich wünsch Dir weiterhin Durchhaltevermögen oder soll ich "Sturheit" sagen?
Und zum Lernen und "Blut lecken" die nötige Ruhe in Kopf und Fingern und ein geeignetes Modell.

herzlichst
Jan
 

Konrat

User
Projekt auf in ein paar Jahren verschoben

Weil ich festgestellt habe, dass das Projekt für mich als Anfänger zu kompliziert ist
und habe mir deshalb ein Robbe Charter Bausatz gekauft, mein neues Anfängerprojekt
(siehe Link http://www.rc-network.de/forum/showt...Anfänger-
Baubericht-Robbe-Charter)In ein paar Jahren geht es bestimmt auch mit
WIK Conndor MS weiter.


aber trotzdem Danke für die Tipps.
 
Hallo Konrat,

das hört sich gut an, der Charter ist schon seit Jahrzehnten beliebt als Einsteiger-Modell!
Baue ihn genau nach Anleitung auf und bitte suche Dir jemanden, am besten jemanden aus dem nächstgelegenen Verein und laß Dir bei den ersten Flugversuchen helfen.
Laß denjenigen noch vor (!) dem Erstflug das Modell, seine Einbauten und die ganzen Dinge wie Schwerpunkt, Ruderausschläge usw durchsehen.
Laß das Modell einfliegen und macht Lehrer-Schüler Betrieb wenn möglich.
Alles andere führt aus langjähriger Erfahrung heraus zum direkten ersten Absturz.
PS: der Link zum Charter geht nicht....

schöne Grüße
Günter
 
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