Spinner geht nicht mehr ab, hat Jemand eine Idee???

Frank Dittmar

User

• 28. Februar 2013

• #1

Hallo habe diesen Flieger gekauft.


http://www.rc-network.de/forum/show...uwertig-komplett-mit-Antrieb?highlight=dragon

Der Akku dürfte 2200mAh haben bei 3min Motorlaufzeit. Ich hätte aber gerne 6min. Um an den Akku zu kommen, muß als erstes der Spinner ab.
Hat 2,5 oder Zoll??? innensechskant. Der erste Schlüssel ist drübergerutscht, den zweiten habe ich etwas vorsichtig mit dem Hammer eingeschlagen.
Auch drüber gerutscht. Wie kriegt man dann so einen Spinner ab, ohne Alles zu zerstöhren? Eventuell heiß machen?
Möchte nach drei Jahren nun den Akku auch mal in Augenschein nehmen.

lg Frank

 

H

Herbert1

User

• 28. Februar 2013

• #2

Frank Dittmar schrieb:

Hallo habe diesen Flieger gekauft.


http://www.rc-network.de/forum/show...uwertig-komplett-mit-Antrieb?highlight=dragon

Der Akku dürfte 2200mAh haben bei 3min Motorlaufzeit. Ich hätte aber gerne 6min. Um an den Akku zu kommen, muß als erstes der Spinner ab.
Hat 2,5 oder Zoll??? innensechskant. Der erste Schlüssel ist drübergerutscht, den zweiten habe ich etwas vorsichtig mit dem Hammer eingeschlagen.
Auch drüber gerutscht. Wie kriegt man dann so einen Spinner ab, ohne Alles zu zerstöhren? Eventuell heiß machen?
Möchte nach drei Jahren nun den Akku auch mal in Augenschein nehmen.

lg Frank

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Frank

warum muss der Spinner ab um an die Antriebsbatterie zu kommen

Gruß,Herbert

 

Maggi

User

• 28. Februar 2013

• #3

Probier es mal mit Wärme ;-)
Eventuell wurden die Madenschrauben fest geklebt...dann löst sich der Kleber.
2ter Vorteil...in der regel ist die Welle aus Stahl und die Spinnerteile aus Alu..Alu hat aber den größeren Ausdehnungsfaktor als Stahl...daher könnte es sich etwas lockern, oder zumindest soviel Druck von den Schrauben weg nehmen um die zu Lösen....wichtig...Nimm nur 100% Werkzeug dass noch in Takt ist und nicht gleich aufgibt...zur Not würde ich einen kleinen Schlitzschraubendreher ein Klopfen und vorsichtig testen....bevor ich die Schraube raus bohre!

 

M

Markus Korn

Vereinsmitglied

• 28. Februar 2013

• #4

Schraubenkopf aufbohren (abbohren), Spinner abziehen und dann die Schraube mit Zange rausdrehen...

 

Frank Dittmar

User

• 28. Februar 2013

• #5

warum muss der Spinner ab

warum muss der Spinner ab

Der Rumpf hat eine Steckschnauze die sich nur ohne Spinner abziehen lässt.
Der Spinner ist mit einer zentralen Schraube wohl auf einen Konus gespannt.
Ich versuche es jetzt mit der Lötlampe, mal sehen.

 

E

ejuergen

User

• 28. Februar 2013

• #6

Frank Dittmar schrieb:

Der Rumpf hat eine Steckschnauze die sich nur ohne Spinner abziehen lässt.
.

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Frank,
wie soll das bitte gehen?
Was hat ein Spinner mit ner Abziehschnauze zum Tun?
Gruss
Juergen

 

H

Herbert1

User

• 28. Februar 2013

• #7

Hi Markus

Das sieht nach einem Spinner mit einer Zentralschraube aus, die einen Klemmkonus bedient von vorne.
Aber warum muss er den Spinner überhaupt abmachen.

Gruß,Herbert

 

M

micbu

User

• 28. Februar 2013

• #8

@ejürgen

Wenn der Motorspant im Rumpfboot festgeklebt ist und die Steckschnauze drübergestülpt ist, dann geht die Schnauze halt nur ab, wenn der Spinner weg ist. Das Modell sieht mir so aus, als sein es KEIN E-Dragon sondern die Seglervariante mit einer Dummy Haube (Lack/Folie) auf Elektro umgerüstet. Die Haube des richtigen E-Dragon ist vorne und hinten nicht so spitz. Richtig?

Michael

 

E

ejuergen

User

• 28. Februar 2013

• #9

Hallo Michael,
viell. hab ich keine Ahnung, aber der Spant muss fuer mich dann in die Abziehschnauze, denn sonst wo liegt der Sinn darin?
Gruss
Juergen

 

M

micbu

User

• 28. Februar 2013

• #10

Spinner im Rumpfboot ist vom Aufbau her einfacher zu realisieren, das ist alles. Besser wäre es natürlich in der Abziehschnauze, aber dafür sind viele zu faul um das so zu realisieren. Beim Motor in der Abziehschnauze muss ja schliesslich diese kraftschlüssig (lösbar) mit dem Modell verbunden werden.
Beim Motor im Rumpfboot ist die Abziehschnause nur optisches Beiwerk, hat aber nicht zu ertragen. Diese feste aber lösbare Verbindung ist für viele wohl der Grund, das nicht so zu realisieren.

@Frank,
Einem Spinner weine ich keine Träne nach. Wenn er sich nicht lösen läßt, dann würde ich diesen halt zerstören, damit er ab geht. Ich würde mich nicht wegen ein paar Euros für einen neuen Spinner lange von so einem Teil ärgern lassen.

Michael

 

Maggi

User

• 28. Februar 2013

• #11

Ein Bild vom Spinner wäre naütlich auch ganz hilfreich :-)
Hab da auch schon meine lieben mühen gehabt, bei Konstruktuionen die ich nicht montiert habe ;-)

 

GC

User

• 28. Februar 2013

• #12

Bei meinem E-Dragon läßt sich die Steckschnauze drehen. Das ist beim E-Dragon so üblich.
Wenn Du die Haube nach unten gedreht hast, dürftest Du durch den Haubenausschnitt an den Akku kommen.

Übrigens sehr schöne Farbgebung! So einen mit roten Ohren hatte ich auch einmal. Sieht man sehr gut. Ist halt nicht sehr stabil. Einmal mit Fullspeed durch eine Tanne und schon ist er hin.

 

Andreas Maier

Moderator

Teammitglied

• 2. März 2013

• #13

Für den Fall daß es diesen Spinner nicht mehr gibt:

Besorge dir einen Ø2,4mm linken Bohrer* zum Beispiel HIER
und bohre die Stiftschrauben raus. (* = Kernloch des Gewindes M3 )
Durch den Sechskannt hast du 100% die Mitte der Schraube.
Mit Glück hakt der Bohrer ein und die Schraube kommt von selber raus,
wenn nicht, ist so zumindest die Spannung weg
und du kannst den Spinner gewalltfrei abziehen.
Gewinde nachschneiden, neue Schrauben und gut ist.

Bitte bedenke auch:

Die dauerhafte Lagerung von Lipos im Rumpf
ist eine umstrittene Sache wegen der Brandgefahr.


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Joke am Rande:
- gebt mal " Linke Bohrer " bei Google ein und klickt auf Bilder.

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Gruß
Andreas

 

Zuletzt bearbeitet: 2. März 2013

T

ThomasHoffmann

User

• 2. März 2013

• #14

Hi Andreas.
Sooooviele Linke, und leider soooooooooo wenige Bohrer
Gruß Thomas