Gestern abend war Erstflug meiner Depron-E-III, mit weicher Landung(erleichtert-aufatmen!!).
Die kleine Fokker im Maßstab 1:10 ist nach dem 3Seitenriß auf www.airwar.ru so genau wie möglich nachgebaut, d.h. mehrfach abgepannte Tragfläche mit dünnem Profil(=gebogene Platte, mit Pendelruder Höhe und Seite und der relativ aufwändigen Gestaltung des Fahrwerkes(die aus den ZEichnungen nicht ganz ersichtlich ist, aber google findet jede Menge Bilder im Web, die das detailiert zeigen).
Die beiden Höhenruderflossen sind zwar auf einer gemeinsamen 2mmCarbonachse verklebt, werden aber über 2 Servos als "Taileron" angesteuert, Seitenruderansteuerung erfolgt über Seilzug.
TEchnik: Yeti Rex 5+, Servos 3x Dymond 54, Conrad 18x0,5 12-Poler mit 10x4,7 MPX Indoor Prop.,9x Twicell 750
Ich weiß, der Motor ist etwas käftig und die Akkus eigentlich zu lasch( die Kiste wiegt 320 g, Standschub ca 350g!!), dafür reich Drittelgas zum normalen Fliegen, Loops mit Halbgas, und die Reserven braucht man zum Kurzstart und bei Sturm ab Windstärke 3, denn die Fokker fliegt wunderbar langsam.
So, genug Eigenlob! Paar Modifikationen sind noch nötig, zB ist die Querruderwirkung noch zu gering, ich denke, daß aufgrund der Abpannung mit Zwirn (recht elastisch) die "Dynamische"V-Form etwas hoch ist.
Also nochmal in die Werkstatt...
Bis demnächst!
[ 18. Juni 2003, 20:40: Beitrag editiert von: pz ]
Die kleine Fokker im Maßstab 1:10 ist nach dem 3Seitenriß auf www.airwar.ru so genau wie möglich nachgebaut, d.h. mehrfach abgepannte Tragfläche mit dünnem Profil(=gebogene Platte, mit Pendelruder Höhe und Seite und der relativ aufwändigen Gestaltung des Fahrwerkes(die aus den ZEichnungen nicht ganz ersichtlich ist, aber google findet jede Menge Bilder im Web, die das detailiert zeigen).
Die beiden Höhenruderflossen sind zwar auf einer gemeinsamen 2mmCarbonachse verklebt, werden aber über 2 Servos als "Taileron" angesteuert, Seitenruderansteuerung erfolgt über Seilzug.
TEchnik: Yeti Rex 5+, Servos 3x Dymond 54, Conrad 18x0,5 12-Poler mit 10x4,7 MPX Indoor Prop.,9x Twicell 750
Ich weiß, der Motor ist etwas käftig und die Akkus eigentlich zu lasch( die Kiste wiegt 320 g, Standschub ca 350g!!), dafür reich Drittelgas zum normalen Fliegen, Loops mit Halbgas, und die Reserven braucht man zum Kurzstart und bei Sturm ab Windstärke 3, denn die Fokker fliegt wunderbar langsam.
So, genug Eigenlob! Paar Modifikationen sind noch nötig, zB ist die Querruderwirkung noch zu gering, ich denke, daß aufgrund der Abpannung mit Zwirn (recht elastisch) die "Dynamische"V-Form etwas hoch ist.
Also nochmal in die Werkstatt...
Bis demnächst!
[ 18. Juni 2003, 20:40: Beitrag editiert von: pz ]