Wickelschema für Aussenläufer 9N 14P

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xxdüsentriebxx

User

• 22. April 2013

• #1

Hallo!
Kann mir jemand auf die Schnelle ein gängiges Wickelschema für einen Stator mit 9 Zähnen und eine Glocke mit 14 Polen sagen?
Habe im Internet nichts gefunden, oder hab falsch gesucht...
Stern oder Dreieck und so ziemlich alles Andere ist wurscht,
es geht um ein kleines Schulprojekt mit ein paar Druckermotoren, hauptsache die Dinger dreht sich am Ende.



Vielen Dank vorab!

 

Stephan2

User

• 22. April 2013

• #2

AbaBcbCac

Besser ist aber 9N 12P,

dann geht ABCABCABC

Grüße
Stephan

 

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xxdüsentriebxx

User

• 23. April 2013

• #3

Hi Stefan, vielen Dank!
Ich weiß, dass 9N 12P besser ist...
Aber hier kommt es nicht auf Leistung und Wirkungsgrad an.
Ich hab die erstbesten Magnete genommen, und da passen halt 14 genau in die Glocke.
Vielen Dank nochmals!

LG

 

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FamZim

User

• 23. April 2013

• #4

Hallo

Laß doch 2 weg, in den meisten Motoren sind die NICHT nebeneinander, die decken nur 70 % bist 80 % am Umpfang ab.
Die sind mit sicherherheit besser als ein Spezialmotor mit 14 Magneten

Gruß Aloys

 

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xxdüsentriebxx

User

• 23. April 2013

• #5

...stimmt...
klar, wie man doch manchmal einfach betriebsblind ist!
Dann werd ich ein paar Stege reinkleben.
Danke, Aloys!

 

Stephan2

User

• 23. April 2013

• #6

xxdüsentriebxx schrieb:

hauptsache die Dinger dreht sich am Ende.

Zum Vergrößern anklicken....

Hy gyro,

Schulprojekt? Für die Schüler ist's definitiv einfacher immer den gleichen Wickelsinn zu haben.
Es ist schon schwer genug auf jeden Zahn die gleiche Drahtmenge zu bekommen.

Grüße
Stephan

 

Zuletzt bearbeitet: 23. April 2013

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xxdüsentriebxx

User

• 26. April 2013

• #7

genau darum geht´s bei dem Projektchen... um Konzentration und Teamarbeit, und eine Sache fertig machen, und dann auch noch vom Erfolg belohnt werden, und das ganz ohne ständige Anmoderation meinerseits.
Das Ziel ist nicht der perfekte Motor :-)
Und so klein sind die Kids auch nicht mehr, dass sie nicht links und rechts wickeln und fädeln können.
Wer mit dem Smartphone daddeln kann, kann auch Motoren bauen