Weatronic 12-22R - Akkutest beim Einschalten

Flugass

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Ich habe eine Yak 55 2,2m
Akkuweiche ist eine Weatronic 12-22R. Akkus habe ich 2x Powerbox 1.500 er Packs.
Nun habe ich generell das Problem das die Weiche meldet:
Akkutest nicht bestanden, obwohl die Akkus voll und neu sind.
Wenn ich 2.800 ranhänge funktioniert es, sprich kommt nicht diese Warnmeldung.
Ich habe getestet, die Servos der Machine laufen trotzdem aber ich bin mir nun unsicher.

Lt. Hr. Deutsch sei das Problem bekannt.
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht. Welche Warnschwelle sollte eingestellt werden?
 
Hallo,
den Empfänger an den PC anschließen, GC / Empfängereinstellungen aufrufen. Akkutest manuell durchführen (Button drücken), dann siehst du an was es liegt....ggf. etwas die voreingestellten Spannungswerte anpassen. Beim Akkutest werden die Akkus kurzfristig relativ hoch belastet (7 A für 25 ms), dann kann es schon mal sein, dass die Spannung (gerade bei kleineren akkus) etwas einknickt....deswegen ist der Akku noch lange nicht defekt. Hatte das Problem neulich auch...nach dem Flug rote LED an. Werte für den zulässigen Spannungsabfall leicht erhöht...und alles wieder o.k. Trotzdem natürlich die Akkus weiterhin im Auge behalten.
Grüße otto
 

Flugass

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Also ich habe gestern getestet!
Welche Werte sind denn als Normal in den beiden Kästchen der GigaControl
anzusehen? Ich habe den Regler in alle Richtungen geschoben und getestet es blinkt immer,
nur wenn ich auf Aus stelle geht's logischerweise!

Bitte um Hilfestellung!
 

Maggi

User
Naja, was muss man dazu sagen außer, warum gehst du nicht nach dem Handbuch vor??? Da stehts eindeutig drin! Und erklärt auch warums beim 2800 funktioniert ;-)

Ich würde an deiner Stelle mal direkt mit Weatronic in kontakt treten, denn der Akkutest kann von dir als Nutzer nicht beeinflusst werden, wenn ich das Handbuch so richtig verstehe!
 

Falko Klein

Vereinsmitglied
also, bei mir ist dieser Zustand an einer Empfangsanlage schon seit 2009.
Ich habe 2 gleiche Empfänger 12-22 RII, zwei gleiche Lithium-Ionen Akkupacks, und natürlich jeweils das Schaltboard. An einem Modell tritt der Fehler, nicht bestandener Akkutest und rote LED, nie auf. Hier ist die Akkutesteinstellung 0.50V. An dem anderem Modell passiert das schon ab und zu, obwohl ich hier die Akkutestspannung auf 0,80V eingestellt habe. Nach mehreren Telefonaten und Mails im Jahre 2009 kam ich mit Wea, damals noch in Stuttgart, nicht weiter. Zumal ich dieses Schaltboard kritisiert habe, da damals das Dauerleuchten der roten LED, als "alles in Ordnung" deklariert und beschrieben war. Für mich ist dieser "Schalter" mit einer Art "Lüsterklemme" kein Highend Produkt.

Natürlich könnte ich die Schaltboards einfach mal tauschen....ist mir aber im Moment zuviel Umstand:cool:

Ich habe das Schaltboard mit seiner "Lüsterklemme" in Verdacht und schalte, wenn der Zustand wieder auftritt, einfach 2-3mal aus- und wieder ein. Dann tritt das Phänomen nicht wieder auf, ja, bis dann doch wieder irgendwann:confused:

Gruß
Falko
 

Flugass

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Naja, was muss man dazu sagen außer, warum gehst du nicht nach dem Handbuch vor??? Da stehts eindeutig drin! Und erklärt auch warums beim 2800 funktioniert ;-)

Ich würde an deiner Stelle mal direkt mit Weatronic in kontakt treten, denn der Akkutest kann von dir als Nutzer nicht beeinflusst werden, wenn ich das Handbuch so richtig verstehe!

Erklärs mir mal!?
Du meinst weil Wea 2.500 als Mindestkapazität bei 20C angiebt?
2.800 er passen aber Gewichts und Platzmässig nicht!

Vermutlich ist das deaktivieren des Akkutest die beste Lösung, denn nach 20 min waren gerademal
380 mAh raus also ist 1.500 auch nicht zu klein dimensioniert eigentlich...
 
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