Neues Multiplex Modell Dream-Racer

ich denke mal vermutlich sollte erst morgen die Katze aus dem Sack gelassen werden dass es nen neues Modell von MPX gibt, da ja morgen und übermorgen der Flugtag von MPX zum 55 jährigen Bestehen stattfindet.

Also ich hab auf der Multiplex Homepage Stand 03.05.2013 23:30 das Modell noch nicht gefunden, aber schon in dem einen oder anderen Newsletter der heute kam.

hier mal ein Link zu einem Shop wo es das Modell dann wohl bald geben soll

http://www.scheufele-modellbau.de/epages/15385560.sf/de_DE/?ObjectID=122756110


Also ich hab hier zumindest auch im Forum noch nichts darüber gefunden, falls doch dann den Thread einfach ignorieren :D

beste Grüße
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
Hab das Modell schon in der Hand gehabt, liegt schon seit letzter Woche bei meinem Fachhändler.
Der Dreamracer wird von MPX nur vertrieben, der Hersteller ist die FA. Hobbystyle. Der Hobel ist trotzdem sehr schön verarbeitet, interessant, der Motor sitzt im Spinner, hinten geht ne Welle raus, damit wird der Motor im Spant festgeklemmt. Der Regler ist allerdings ein 30 Amp., das Modell dürfte damit eher für gemütliche Rundflüge taugen.
Gruß, Klaus
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    101,2 KB · Aufrufe: 73
Hallo Klaus,

danke für die Info, dann also doch nicht so DIE Neuheit von MPX, hatte mich halt gewundert dass ich noch nichts drüber gefunden hatte und die MPX Seite sich auch noch ausschweigt. Gab ja vor Jahren schon mal Segler die MPX auch eingekauft hatte, war glaub auch ne Art Elapormodell mit Klapptriebwerk. Da gabs aber wohl irgendwelche rechtlichen Probleme, stand auch nur "Vertrieb durch Multiplex" drauf, war auch kein echtes MPX Modell.

Beste Grüße

Wolfgang
 
Habe ihn heute bekommen.

Was mich vorab wahnsinnig ärgert: sie haben die Sch***-Firmenkleber überall FEST auf das bemalte EPO gedrückt. Ich will doch keinen "Hobbystyle"-Reklameflieger!

Aber sonst sieht es bisher ganz süss aus. Da es hier gerade schneit :rolleyes:, sieht es mit Erstflug am WE mager aus - ich habe keine passenden Ski... :D

Bertram
 
Nitro? Bist Du wahnsinnig? Ich erhitze die Kleber immer mit dem Gasbrenner (zur Not tut es ein Feuerzeug)... :cool:

Zum Flugzeug:

HR und SR sind gut demontierbar, der Rumpf geht dann auch ohne Absturz wieder in den Karton.

Die beiden TF-Hälften sollen miteinander verklebt werden - und da überlege ich gerade eine andere Lösung. Die bisherige "Steckung" ist eh nur eine grössere Sperrholzbriefmarke. Ich muss mal meine Rohrsammlung angucken, ob ich da fündig werde. Mit einer Steckung wie Easyglider u.a., bloss nicht so lang, liessen sich die Flächen nämlich trotzdem hervorragend (de)montieren und der ganze Flieger würde zum Transport in den Karton passen. An die Steckung wird keine extreme Forderung gestellt, denn die Flächen sind ja noch zusätzlich verspannt und bisher :cool: ist es ja nur ein Parkflyer...

Die Motorbefestigung am Spant (der Motor wird sozusagen nur mit der Achse am Spant angeschraubt; der Spinner ist "fest" und das Flugzeug ist der "Propeller") scheint aus Plastik zu sein und damit eine Sollbruchstelle zu bilden. Eine spätere Umrüstung auf "normale" Motorbefestigung für einen stärkeren Motor scheint mir aber möglich. Nur wird es dann evtl. einen neuen Spinner brauchen (ich habe den jetzigen noch nicht demontiert).

Bertram

P.S.: zu EPP: mit so einem Modell ist es wie eine kurze Affäre :D:D:D - heiraten würde ich aber nur Segler festerer Bauart. Fairerweise muss ich aber schon sagen, dass sich seit den ersten Schaumwaffeln viel getan hat. Es ist wirklich ein anständiges Modell mit hübscher Figur und Makeup ;)
 
Ich muss gleich etwas korrigieren: die Motorbefestigung am Spant ist doch aus Metall, alles ok. Sie hätte sogar ein (unbenutztes) zweites Gewindeloch für eine weitere Befestigungsschraube von unten - was dringend genutzt werden sollte, denn:

die Motor/Spinner/Prop-Kombi lässt sich nicht auswuchten (jedenfalls wüsste ich nicht wie) und ist leicht unwuchtig. Wirklich nur leicht, der unter dem Arm eingeklemmte Rumpf brummelt nur wenig. Aber ein "seidenweicher" Lauf ist etwas anderes... Der Motor ist ein "HYS 3511-800" und er läuft mit dem mitgelieferten 30A-Regler problemlos über den gesamten Bereich. Standstrom ist in unserer dünneren Luft 20A, im "Unterland" wohl gegen 25A. Die montierte Latte hat 12" bzw. 30cm Durchmesser.

Der (selber bereitzustellende) 3s-Lipo wird übrigens von unten hochkant eingeführt. Die maximale praktikable Gehäuselänge des Lipos (ohne die Kabel) ist 112mm. Mit meinen 120mm-3s-Lipos bekomme ich den Deckel nicht zu. Mit Akku verschieben zur SP-Einstellung wie im Handbuch empfohlen wird es aber nichts - geht einfach nicht... Aber der SP kommt vermutlich auch so gut hin.

Die Verspannung ist neckisch gemacht: Stahldrähte mit einer kleinen Federspule an jeweils einem Ende. Die Ösen werden in Nylon-Haken eingehängt und dürften sich nach meiner Einschätzung im Flug nicht lösen. Falls so ein Nylonhaken mal bricht, kann man ihn wahrscheinlich gut durch ein selbst gesägtes Platinen-Teilchen ersetzen. Das Einhängen der 10 Drähte geht sehr zügig vonstatten.

Das EPO (laut Handbuch wirklich EPO - wir fliegen einen gedopten Flieger, wenn das nicht geil ist!) hat eine sehr glatte Oberfläche ohne Warzen. Die Anlenkungen und Servodeckel sind ansprechend versenkt.

Die Bemalung ist perfekt, die Buchstaben/Ziffern-Folien sind leiderleiderleider zum Teil faltig aufgeklebt und natürlich nicht ohne Zerstörung der Oberfläche zu entfernen.

Ruderausschläge sind im Handbuch keine angegeben (SP aber schon). Ist aber egal, das Zeuch fliegt auch so.

Ersatzteile sind im Handbuch (von "www.hobbystyle.de" geschrieben) aufgelistet mit dem typischen Format der MPX-Teilenummern. Es bleibt zu hoffen, dass so die Ersatzteilversorgung über MPX eine Weile gewährleistet ist. Motor, Spinner und Prop sind einzeln aufgeführt.


Bertram
 
Nachträglicher Steckungseinbau:

Es ist relativ einfach. Die Steckungsrohre sollten bis über die Fahrwerksaufnahmen reichen, also ca. 18cm lang sein. Als Steckungsrohre habe ich CFK-Rohre von ausgemusterten Pfeilen genommen, die Bogenschützen i.d.R. zuhauf übrig haben bzw. wegwerfen. Sie haben 6/7mm Durchmesser, am Frontende ist ein Metallgewinde (für die eigentliche Pfeilspitze) eingeklebt. Dieses kann man mit dem Tellerschleifer schön schärfen. Anschliessend wird direkt mit dem Rohr gebohrt, das dazu in einen Akkuschrauber eingespannt wird. Das geht hervorragend, das Rohr wandert nicht davon oder reisst sonstwie aus. Mein Fehler war, dass ich für die erste Bohrung alles mit Wasserwaage und Lineal usw. sauber ausgerichtet hatte. Wurde prompt leicht schief...
Kein Problem, mit einer fetten leicht konischen 8er-Rundfeile die Bohrung etwas aufgeweitet.
Die Bohrung der anderen Seite habe ich dann angestrengt per Auge gepeilt und es wurde auf Anhieb perfekt. Man muss halt vorher 175x die zu bohrende Achse von oben und von vorne peilen.
Der Ort für die Bohrung ist direkt über dem eh schon eingebauten (dünneren) CFK-Rohrholm. Da dieser ein ganz leichtes Dihedral (V-Winkel) hat, setzt man das Bohrrohr (hübsches Wort) mit dem unteren Rand etwa 2mm über dem eingebauten Holm an. Dann drei Stossgebete und los geht es mit dem Akkuschrauber... Falls man zu tief wandert, wird man durch den schon eingeklebten Rohrholm vor Schlimmerem bewahrt.
Das "perfekte" Rohr habe ich vorne mit Tesa verschlossen und mit dem mitgelieferten EPO-Kleber (ein fetter Klacks ins Loch, eine Raupe aufs Rohr) drehend eingeschoben.
Das "suboptimale" Rohr habe ich mit ca. 4cm³ 5-Minuten-Epoxy ähnlich eingebaut.

Als Steckungsstange einen passenden ca. 36cm langen 6er CFK-Stab.

Bisher sieht es ganz gut aus (ein Foto braucht es nicht, man sieht ja ausser einem schwarz umrandeten Loch nicht viel darauf). In 8 Tagen kann ich berichten, ob diese Steckung praxistauglich ist oder nicht. Es ist schade, dass so eine Steckung nicht von Haus aus vorgesehen wurde - man hätte es mit dem Transport viel einfacher.

Und: wenn diese nachträgliche Steckung nichts taugen sollte, kann man immer noch wie ursprünglich vorgesehen die beiden Hälften zusammenkleben. Ich habe bisher nichts Irreversibles angestellt.

Bertram
 
Rückschlag:

Ich bin mit dem Antrieb nicht klar gekommen. Bei mehreren Probeläufen artete die Unwucht in starke Exzentrität aus, die Spinnerspitze bewegte sich dabei in einem Kreis mit ca. 20mm Durchmesser! Natürlich nur so kurz wie ich brauchte um das Gas zurückzunehmen.

Meine Untersuchung ergab folgendes:
- der Propellerspant ist vermutlich ausreichend steif
- die Motorachse war minmal schief, sie ist sehr dünn (M4 geschnitten entspricht 3,2mm Durchmesser oder so)
- der Propeller war nicht unwuchtig
- der (relative grosse) Spinner läuft nicht rund

Motorachse, Spinner und Propeller sind übrigens inkompatibel zu allem anderen auf dem Markt:

Dscn1413.jpg

Probeläufe ohne Spinnerkappe brachten keine Besserung
Probeläufe mit einer leichten Hobbyking 12x6 in Holz brachten (mit Spinnerkappe) auch keinen Erfolg.

Dann ging plötzlich gar nichts mehr, nur noch Ruckeln:

Dscn1415.jpg

Da hatte ich keine Lust mehr, also einen neuen Antrieb ausgeguckt:
einen OMA 3810-1050 von O.S., dazu wegen der höheren Drehzahl eine kleinere LS, aber steiler... hehe... 10x7 von APC
DAS nenne ich einen Motor: stabile Motorbefestigung mit Backplate, stabiler guter Propellermitnehmer.
Dann war er auch noch leichter (108g vs. 131g) und insgesamt erstaunlicherweise kürzer:

Dscn1417.jpg

Um ihn zu befestigen, schnitzte ich eine Zwischenplatte aus 9-lagigem 5er Flugzeugsperrholz, die mit dem Motorspant verschraubt und verklebt wird:

Dscn1418.jpg

Der erste Lauf war dann wie zu erwarten: völlig seidenweich durch das ganze Spektrum! So hatte ich mir das gewünscht. Die 10x7 zieht im Stand hier in 1600m Höhe 27A, angenehmer Nebeneffekt. (Für das Fliegen im Unterland werde ich eine weitere 10x7 so weit kürzen, bis der Strom auf den gleichen Wert gesunken ist)

DSCN1419.JPG

Zur Zeit noch ohne Spinner; ich werde aber den mitgelieferten Spinner anpassen. Die Kappe wird von hinten an die Grundplatte geschraubt - was mit dem alten Antrieb ging, mit dem neuen aber nicht mehr. Der Spinner muss also ein wenig umgebaut werden; ich will ihn aber vorher noch wuchten bzw. begradigen.

Wozu der ganze Aufwand? Die R3 ist sonst ein sehr schickes Modell.

Bertram
 
Zum OMA 3810-1015, Angaben laut beigefügtem Datenblatt:

(Alles an 3s-Lipo)

9x6SF - 40A - 504W - 1kp Schub
10x7E -34A - 428W - 1,6kp :D:D:D (die R3 wiegt ca.1200g)
11x7E - 40A - 504W - 1,8kp
11x10E - 50A - 630W - 2,0kp

Strom Dauer/peak: 30A/50A

Bin ja mal gespannt, wenn das Wetter mitspielt, kommt der Traumrenner übermorgen in die Luft.

Bertram
 
Hallo Bertram,

das sieht mit Deinem Motorumbau finde ich schon wesentlich solider aus.

So ganz seh ich auch nicht den Sinn der Serienausführung mit dem Motor im Spinner, welche Gründe könnten dafür sprechen? Wegen Schwerpunkt eventuell?

Gruß

Detlef
 
Warum?

Warum?

Hallo,

weiß jemand den Grund dafür das Multiplex dieses Modell vertreibt? Offensichtlich handelt es sich ja um einen Zukauf und keinen eigenen Wurf, es werden mit der Zeit sicherlich auch noch andere Distributoren neben Multiplex und Thunder Tiger auftauchen und es würde mich mal interessieren, was der Grund dafür ist. Bisherige Modelle waren ja, soweit ich weiß, alle selbst entworfen worden, abgesehen von der Tucan.
Ist dies nur ein vorübergehender Trend, oder wird dies anhalten und Multiplex vermehrt auf Zukäufe setzen?

MfG Nils
 
hoi Detlef,

der Spinnermotor ist recht einfach gestrickt. Ich habe den Spinner im Detail jetzt nicht abgebildet, aber es ist einfach so, dass alles nacheinander auf die Motorachse geschraubt wird. Kein extra Propellermitnehmer nötig. Auch dürfte der Motor fertigungstechnisch einfacher herzustellen sein - er ist ja einseitig offen. Da fehlt sozusagen eine ganze Wand samt Lager.

Vielleicht läuft der Spinnermotor ja bei anderen Besitzern besser, aber mir war das ganz zu schwabbelig. Der OSA hat auch gute Reserven hinsichtlich Belastbarkeit, beim Spinnermotor weiss man gar nichts.

Auch mit dem "Aufpreis" für einen richtigen Motor halte ich den Flieger noch für ein gelungenes Modell (mal sehen, ob ich das nächsten Sonntag auch noch sage... Ich werde es berichten, evtl. auch Video mit dem neuen Antrieb, aber die Wetterprognosen sind unfreundlich). Wenigstens kann man jetzt vernünftig die Propeller wechseln. Ob ich mir noch eine 10x10" zulege :rolleyes: ?

Bertram

edit: am SP wird es nicht liegen. Der wäre eher zu weit vorne, denn mit dem OSA (weiter hinten, leichter) passt er punktgenau, jedenfalls nach der Empfehlung. Fliegen ist etwas anderes...
 
Erstflug

Erstflug

Wegen des schlechten Wetters hat es gestern nur zu drei Flügen gelangt und heute ist ja Sintflut.
Mit dem um 1cm gekürzten 10*7"-Prop zieht der OMA 27A im Stand. Trotzdem ist das Modell ein fliegender Luftwiderstand, vielleicht auch, weil die Spinnerkappe noch fehlt. Meine Beurteilung ist wohl auch subjektiv, weil ich mehr Segler, leichte und schwere, fliege. Jedenfalls fliegt die R3 nicht wirklich schnell, genaugenommen fliegt sie wie ein Parkflyer. Der Unterschied zwischen antriebslosem Sinkflug und Vollgas-Steigflug ist in der Geschwindigkeit nicht sehr gross. Vielleicht ist der Prop für die riesige Cowling auch eher zu klein, aber auch die R2's fliegen ja. Aber ein Racer-Feeling wollte nicht aufkommen...
Ist sie nun Anfänger-tauglich? Meiner Meinung nach definitiv nicht. Da die R3 bzw. "Drema Racer" kaum Eigenstabilität hat, will sie permanent gesteuert werden. Nicht dass sie unsauber fliegt, sie geht einfach bolzgerade weiter, wohin die Böe sie gerade dreht (es war seehr windig).
Ausserdem braucht sie seehr viel Seitenruder. Wer denkt, er könne sie wie einen kleinen Hangflitzer nur oder überwiegend mit QR und HR bewegen, sieht sich getäuscht. Bis ich mich an das massive nötige SR gewöhnt hatte (Ausschlag war noch zu klein) verging der erste Flug, bei dem sie eigentlich nur schief in der Luft hing. Sorry, aber ich bin mehr der Seglerpilot.
Um aus dieser R3 halbwegs einen Racer zu machen, braucht es wohl ein paar mehr Watt, eher gegen 500W, und ein paar Gramm mehr. Aber dafür ist die Elapor-Bauweise wohl nicht gedacht.
Beim dritten Flug hatte ich sie schon ziemlich gut im Griff, aber eine Seitenwindlandung riss dann doch den einen Nylonhaken für die Verstrebungen aus, und ohne diese ist das Fahrwerk instabil. Eigentlich hatte ich das schon erwartet.
Der Regler wurde bei den drei Flügen trotz wenig Kühlung im Rumpf nur etwas warm, keinesfalls heiss.
Die nachträglich eingebaute Steckung hat gut funktioniert, die Transportmöglichkeit in der Box ist viel wert.
Auf- und Abbau problemlos (Verspannung).

Provisorische Zusammenfassung:
Schön gemachter Nostalgie-Racer
Überraschend niedrige Fluggeschwindigkeit
Braucht für Quer und Seite maximal mögliche Ruderausschläge
Start und Landung auf gepflegtem Rasen problemlos
Erregt viel Aufmerksamkeit
Vergleichbar mit einem leichteren Tiefdeckertrainer
Hauptmangel bei meinem Exemplar: nicht verwendbarer Antrieb
Nebenmangel bei allen Exemplaren: bis die Nylonhäkchen ausreissen dürfte nur eine Frage der Zeit sein
Ist mehr ein Flugzeug zum Träumen und für Basis-Acro als ein Racer

Wenn man dies liest, möge man bitte den Preis bedenken:135€ Strassenpreis für das bis auf Rx und Lipo flugfertige (naja, beinahe...) Modell. Das kann eigentlich nicht gehen. Mit etwas Eigenbeteiligung erhält man ein nettes Modell, das auch in stärkerem Wind besteht und mit dem man nettes Acro fliegen kann.

Leider haben wir bei uns keine Bahn, es wird etwas dauern, bis ich neue Erkenntnisse und ein Video gewinnen kann. Vielleicht kann jemand anders ja auch etwas beitragen.

Deswegen schliesse ich meine Beiträge hiermit vorläufig ab.
Vor allem würde ich gerne wissen, ob bei anderen der Antrieb vibrationsfrei läuft. Ich will dem Hersteller nicht fälschlich Unrecht tun.

Bertram
 
Hallo Bertram,

fliegst du das Teil eigentlich noch oder hast es schon entsorgt?

Hier hat wohl sonst keiner den Flieger gekauft oder gibts nen Parallelthread den ich nicht gesehen hab?

Beste Grüße

Wolfgang
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten