Schneewittchen
User
Hallo,
ich habe jetzt tagelang nach einer umfassenden (idealerweise bebilderten) Anleitung zum Bau von klassischen balsa- oder abachibeplankten Styroflächen gesucht - leider nicht mit dem erhofften Erfolg!
Konkret geht es bei mir um kleinere Flächen (ca. 110cm Spannweite) für Dogfighter - also nicht zwicgend mit Holm. Bislang habe ich immer holmlos gebaut und war damit auch glücklich.
Von besonderem Interesse für mich ist der Arbeitsablauf bzgl. der Erstellung der Querruderverkastung (am besten mit Einlauflippe), Nasen- und Endleiste und das Beplanken (im Vakuum). Meine Kerne sind übrigens mit Nasenleiste geschnitten. Die schneide ich allerdings zumeist ab und mach dann ne Holznasenleiste, die ich zurechtschleife. Querruderverkastung baue ich bisher so, dass ich in den Kern in Längsrichtung eine Vollholzleiste mit einklebe (darüber dann das Abreissgewebeband und die von innen mit Gewebe laminierte obere Schale), alles verpresse und dann von unten mit einem genau eingestellten Dremel(ober)fräser den Ruderspalt ausfräse. Die Schnitte in Querrichtung werden nachträglich in die fertige Fläche ca. 6mm breit eingebracht, mit Balsa Reststücken aufgefüllt und dann erfolgt das Austrennen der Querruder.
Mir ist schon klar, dass 1000 und 1 Weg nach Rom führt - bilang bin ich ja auch immer irgendwie angekommen. Aber es gibt bestimmt eine gute, bewährte Methode, wo man sich etwas abschauen kann.
Geht eigentlich Eurer Meinung nach bei so kleinen Flächen auch die Positivbauweise wie bei den HLGs (also laminieren auf Vivak und direkt auf den Kern - ohne Holzbeplankung)? Wird das steiff genug?
Vielen Dank im Voraus für Eure Tips und Links
Stefan
ich habe jetzt tagelang nach einer umfassenden (idealerweise bebilderten) Anleitung zum Bau von klassischen balsa- oder abachibeplankten Styroflächen gesucht - leider nicht mit dem erhofften Erfolg!
Konkret geht es bei mir um kleinere Flächen (ca. 110cm Spannweite) für Dogfighter - also nicht zwicgend mit Holm. Bislang habe ich immer holmlos gebaut und war damit auch glücklich.
Von besonderem Interesse für mich ist der Arbeitsablauf bzgl. der Erstellung der Querruderverkastung (am besten mit Einlauflippe), Nasen- und Endleiste und das Beplanken (im Vakuum). Meine Kerne sind übrigens mit Nasenleiste geschnitten. Die schneide ich allerdings zumeist ab und mach dann ne Holznasenleiste, die ich zurechtschleife. Querruderverkastung baue ich bisher so, dass ich in den Kern in Längsrichtung eine Vollholzleiste mit einklebe (darüber dann das Abreissgewebeband und die von innen mit Gewebe laminierte obere Schale), alles verpresse und dann von unten mit einem genau eingestellten Dremel(ober)fräser den Ruderspalt ausfräse. Die Schnitte in Querrichtung werden nachträglich in die fertige Fläche ca. 6mm breit eingebracht, mit Balsa Reststücken aufgefüllt und dann erfolgt das Austrennen der Querruder.
Mir ist schon klar, dass 1000 und 1 Weg nach Rom führt - bilang bin ich ja auch immer irgendwie angekommen. Aber es gibt bestimmt eine gute, bewährte Methode, wo man sich etwas abschauen kann.
Geht eigentlich Eurer Meinung nach bei so kleinen Flächen auch die Positivbauweise wie bei den HLGs (also laminieren auf Vivak und direkt auf den Kern - ohne Holzbeplankung)? Wird das steiff genug?
Vielen Dank im Voraus für Eure Tips und Links
Stefan