Hallo Modellbauer und -flieger
Am Anfang war das:
und mittlerweilen ist das daraus entstanden:
Während dem Bau entwickelte sich der Wunsch nach einem Constant Speed Propeller, wie er beim Original PC-21 zu finden ist. Die Vorteile eines solchen Antriebs für manntragende Flieger lassen sich auf Wikipedia nachlesen.
Sollte dies auch bei Modellflugzeugen einen Vorteil erbringen? Höfi und ich wollen es herausfinden.
Da dieser VarioProp für die AERONAUT PC-21 gedacht ist haben wir beschlossen, es mit einer 3-Blatt-Version anzugehen. Viel Platz hat es nicht in einer solchen 68mm-Spinnerkappe.
Ausgangslage für die Konstruktion sind ein Voll-Metall-3-Blatt-Rotorkopf für einen 450-er Hubschrauber und CFK-Klapp-Propeller von ROBBE.
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Das Rotorkopf-Zentralstück habe ich so bearbeitet, dass es mit der Spinnerplatte zusammenpasst. Einen Blatthalter habe ich so verkürzt, dass es gerade noch möglich ist den Propeller zu montieren.
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Für den Verstellmechanismus haben wir uns ans Prinzip der Heckrotor-Verstellung wie sie bei SCHLÜTER-Helikoptern zur Anwendung kam orientiert: Hohlwelle mit innenliegendem Steuerdraht.
Diese erste Versuchsanordnung hat aufgezeigt wie gross die einzelnen Komponenten sein dürfen, dass der komplette Verstellmechanismus unter der Spinnerkappe untergebracht werden kann.
Fortsetzung folgt
Jüge
Am Anfang war das:
und mittlerweilen ist das daraus entstanden:
Während dem Bau entwickelte sich der Wunsch nach einem Constant Speed Propeller, wie er beim Original PC-21 zu finden ist. Die Vorteile eines solchen Antriebs für manntragende Flieger lassen sich auf Wikipedia nachlesen.
Sollte dies auch bei Modellflugzeugen einen Vorteil erbringen? Höfi und ich wollen es herausfinden.
Da dieser VarioProp für die AERONAUT PC-21 gedacht ist haben wir beschlossen, es mit einer 3-Blatt-Version anzugehen. Viel Platz hat es nicht in einer solchen 68mm-Spinnerkappe.
Ausgangslage für die Konstruktion sind ein Voll-Metall-3-Blatt-Rotorkopf für einen 450-er Hubschrauber und CFK-Klapp-Propeller von ROBBE.
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Das Rotorkopf-Zentralstück habe ich so bearbeitet, dass es mit der Spinnerplatte zusammenpasst. Einen Blatthalter habe ich so verkürzt, dass es gerade noch möglich ist den Propeller zu montieren.
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Für den Verstellmechanismus haben wir uns ans Prinzip der Heckrotor-Verstellung wie sie bei SCHLÜTER-Helikoptern zur Anwendung kam orientiert: Hohlwelle mit innenliegendem Steuerdraht.
Diese erste Versuchsanordnung hat aufgezeigt wie gross die einzelnen Komponenten sein dürfen, dass der komplette Verstellmechanismus unter der Spinnerkappe untergebracht werden kann.
Fortsetzung folgt
Jüge