DHC-2 Beaver 1800mm von Hobbyking

ralfio

User
Hallo,

ich möchte euch hier in lockerer Reihenfolge den Zusammenbau meiner DHC-2 Beaver beschreiben.
Irgendwie mag ich die Beaver seit meiner Kindheit, schließlich hat meine Modellfliegerkarriere mit der kleinen Beaver von Graupner mehr oder weniger erfolgreich begonnen.

Drei Tage, nachdem ich die Bestellung im Australian Warehouse aufgegeben habe, klingelte auch schon der Postbote und brachte mir ein Paket mit folgendem Inhalt:

DSCF2328.jpg

Nach dem Öffnen sah ich folgenden Inhalt:

DSCF2330.jpg

Alles war sehr sauber und ordentlich verpackt, auf den ersten Blick keinerlei Beschädigungen.
Wie an der Anleitung zu erkennen ist, handelt es sich hier wohl um die Beaver von CMP, nur mit anderem Dekor.

DSCF2331.jpg

Als Motor hatte ich mich noch den Turnigy SK3 4240 dazubestellt.

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
So, dann habe ich mal alle Teile ausgepackt und begutachtet. Mein vorläufiges Fazit: Der Baukasten scheint vollständig zu sein :D
Alle Teile sind solide verarbeitet, die Folie ist faltenfrei aufgebracht. Das hatte ich bei dem Bausatzpreis von 180,- AUD gar nicht erwartet. :D Nett, daß man auch mal positiv überrascht wird.

Soweit als möglich werde ich vorhandene Komponenten verwenden:
Querruder: 2x Multiplex Tiny S
Landeklappen: muß ich noch kaufen, werden wohl irgendwelche Turnigy Servos sein
Seitenruder: Dymond 5000
Höhenruder: Dymond 5000
ESC: robbe Roxxy BL control 975 HV (ja, ich weiss, komplett oversized aber nun mal vorhanden)
BEC: Jeti MAX BEC oder eines von Hobbyking, habe da etwas Auswahl
Empfängerakku: 2S2200mAh Lipo

Der Antriebsakku wird sich erst ergeben, wenn der Vogel fertig ist. Bei der kurzen Schnauze gehe ich mal davon aus, daß ich vorne eher mehr Gewicht brauche, um mit dem Schwerpunkt hinzukommen

Gruß
Ralf
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Scheint ein ordentliches Modell zu sein.
Die Gewichte der Einzelkomponenten würden sicherlich einige interessieren,
kannst du diese bei Gelegenheit mal wiegen? - Danke! -



Soweit als möglich werde ich vorhandene Komponenten verwenden:
Querruder: 2x Multiplex Tiny S
Landeklappen: muß ich noch kaufen, werden wohl irgendwelche Turnigy Servos sein
Seitenruder: Dymond 5000
Höhenruder: Dymond 5000

Empfängerakku: 2S2200mAh Lipo


:eek:

Ähem, baust du nun ein 2,8m oder 1,8m Modell ? ;)

Für ein Modell mit 1,8m SPW würde ich auf H, S, gute Servos der 30gr. Klasse nehmen, (sowas wie HS225)
nur auf Quer und Wölb da mag ich ein wenig Reserve (naja, nach einem Ausfall beim Landen :rolleyes:)
Auch den Empfängerakku würde ich mir sparen, das Gesamtgewicht dankt es einem.
(und viel wichtiger, den vergißt man schon nicht zu laden ;) )
Zumal leichter, mit weniger EWD geflogen werden kann => neutraler und etwas flotter bei Bedarf.


Gruß
Andreas
 

ralfio

User
Hallo Andreas,

natürlich kann ich an den Servos noch sparen, allerdings wollte ich weitestgehend Komponenten verbauen, die "arbeitslos" sind und die Dymond 5000 habe ich nunmal übrig. In den Flächen ist nicht viel Spielraum, besonders da die Halter für die Landeklappenservos werksseitig schon fix und fertig eingeklebt sind. Ob ich einen separaten Empfängeraku nehme oder das BEC an den Antriebsakku klemme kann ich erst am Ende entscheiden. Dann weiss ich, wieviel Gewicht ich in Form von Akkus brauche. Auch hier möchte ich möglichst auf vorhandene Akkus setzen.

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Letzte Arbeiten heute: Anbringen der Querruderservos an den Abdeckungen. Wie schon erwähnt, handelt es sich um Multiplex Tiny S.

DSCF2332.jpg

Die Halterungen für die Landeklappenservos sind werksseitig schon eingeklebt, das schränkt die Wahl auf 20mm Servos ein (oder Halterung neu erstellen). Die Landeklappenscharniere sind momentan nur gesteckt, so kommt die Fläche aus der Verpackung.

DSCF2333.jpg

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Nächster Arbeitsschritt: Einkleben der Filzscharniere für die Querruder. Von diesen Scharnieren sind genügend dabei, das reicht für zwei Flieger :D Werksseitig hat man pro Klappe schon mal zwei Scharniere reingesteckt, nehme mal an aus Gründen des Transports. Das dritte Scharnier in der Mitte sollte man nicht vergessen.

Als Klebstoff verwende ich übrigens weitestgehend 30min Epoxy. Das gibt mir genügend Zeit zum verarbeiten und ist anschließend ausreichend stabil.

DSCF2334.jpg

Gruß
Ralf
 

Oli_L

Vereinsmitglied
Als Klebstoff verwende ich übrigens weitestgehend 30min Epoxy. Das gibt mir genügend Zeit zum verarbeiten und ist anschließend ausreichend stabil.

Tstss, aber doch hoffentlich nicht für die Vlies-Scharniere, auch CA-hinges genannt? ;)

Ansonsten berichte mal weiter, die Beaver könnte mich auch interessieren, ich lese mit.
Bist du sicher, dass die HS81 - ähh, Tiny-S - für die Modellgröße ausreichend sind auf Quer?

Grüße nach da unten!
Oliver
 

ralfio

User
Hallo Oliver,

die Servos werden ausreichen, da bin ich mir ziemlich sicher. Der Flieger ist ja keine Rakete, und nach dem Berechnungstool, daß ich vor Jahren mal in den Weiten des Internets ausgegraben habe, ist da auch noch Luft nach oben.

Das die Scharniere CA-Vliesscharniere bzw CA-hinges heißen weiß ich ;) Trotzdem habe ich die in meiner langjährigen Fliegerkarriere noch nie mit Sekundenkleber eingeklebt. Ich habe dafür immer langsam härtendes Epoxy genommen. Mit einer Kanüle kann man daß auch in den Spalt einfüllen (was zwar eine ziemliche Sauerei ist, die Überschüsse kann man aber gut entfernen), das Vlies saugt sich auch in wenigen Sekunden voll. Mir ist in all den Jahren noch kein Ruder abgefallen, also scheint das zu funktionieren. Hier im Verein gehen die Meinungen auseinander, da gibt es die Sekundenkleber- und die Epxoyfraktion (Minderheiten mit sonstigen Klebern mal außen vor). Mit Sekundenkleber geht das natürlich schneller, das ist klar.

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Habe mal wieder ein wenig weitergebastelt. "Leider" ist bei uns das Wetter ganzjährig so gut, dass man lieber zum fliegen geht als in die Werkstatt :D

Die Anlenkung für die Landeklappen:

DSCF2335.jpg

Leider paßt diese überhaupt nicht, der Rand steht über.

DSCF2336.jpg

Ein wenig Anpassungsarbeit ist notwendig, links das originale Teil, rechts das angepasste Teil

DSCF2337.jpg

Anschließend die Anlenkungen eingeklebt, dann die Scharniere ausgerichtet und eingeklebt

DSCF2338.jpg

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Zum Abschluß für den heutigen Tag habe ich noch die Landeklappenservos eingebaut. Dazu verwendete ich Turnigy TGY-9018MG.

Dabei stellte ich einige Ungenauigkeiten fest. Die Halterungen für Die Landeklappenservos sind werksseitig schon eingebaut. Allerdings einmal mit Untermaß (da muß nachgeschliffen werden) und einmal mit Übermaß (da muß seitlich unterfüttert werden). Gedacht ist das Wohl als eine Art Klemmhalterung. Trotzdem habe ich die Servos zusätzlich noch mit doppelseitigem Klebeband befestigt.
Beim Haltebügel stimmen dann auch die Bohrungen nicht mit der Halterung überein, die müssen neu gebohrt werden.

DSCF2358.jpg

Dazu kommt noch, daß die Halterung für die Anlenkung zwar viele Bohrungen, jedoch keine Gewinde hat, um den Anlenkungsdraht mit einer Madenschraube zu sichern. Ein Gewindeschneider M3 sollte also zu Hand sein ;)

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Es geht weiter: Heute wollte ich mal die Tragflächen an den Rumpf anschrauben, dazu Steckung und Hilfssteckung im Rumpf eingeschoben. Dann die Flächen angesetzt. Das paßt alles perfekt, hier wurde sauber gearbeitet. Dann wollte ich die Flächen mit den Sicherungsschrauben anschrauben. Diese werden vom Rumpfinneren angebracht. Eine gewisse Gelenkigkeit ist dazu erforderlich :) Die Schrauben haben aber schöne große Köpfe und sind damit gut zu greifen. Leider waren an einer Tragfläche die Befestigungsschraube und die in der Tragfläche angebrachte Einschlagmutter nicht "kompatibel", da diese ein zu großes Gewinde hatte. Da hatte wohl jemand beim montieren in die falsche Kiste gegriffen.
Jetzt gab es zwei Möglichkeiten: Entweder neue Schraube oder neue Mutter. Da mir die Schraube von der Form sehr angenehm ist, habe ich mich für den schwereren Weg entschieden. Zudem war die Einschlagmutter auch noch eingeklebt, was zu leichten Holzverlusten führte. Die neue Einschlagschraube einzubauen und mit ordentlich Epoxy zu sichern war dann schon eine fummelige Geschichte.

DSCF2340.jpg

Anschließend ging es dann mit dem Höhenleitwerk weiter, das ist nicht spektakulär: Ausrichten, Folie anzeichnen, Folie entfernen, einkleben. Dabei nicht vergessen, den Verbindungsdraht der zwei Höhenruderhälften vorher einzuschieben. Da läßt sich auch alles perfekt "gerade" ausrichten.

DSCF2341.jpg

Anschließend die Winglets angschraubt

DSCF2343.jpg

Zum Schluß noch die Höhenruder mittels Vliesscharnieren angebracht

DSCF2344.jpg

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Heute gings mit dem Seitenleitwerk weiter:

Die Passung ist mies, hinten ist ein ordentlicher Spalt von mehreren Millimetern. Das liegt ganz einfach daran, daß der Rumpf nach hinten abfallend ist, die Unterkante des Seitenleitwerks allerdings bolzengerade. Da ist ordentlich Schleifarbeit gefragt, hat mich etwa 1 Stunde gekostet.

DSCF2346.jpg

Anschließend das Seitenleitwerk verklebt. Zum Ausrichten habe ich einen Aluwinkel genommen.

DSCF2347.jpg

Da ich noch in Bastellaune war, habe ich anschließend den Motor montiert. ;)

DSCF2345.jpg

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Es geht weiter:
Seitenleitwerk eingeklebt und die Anlenkungen angebaut. Ich belasse es bei den Schubstangen, für einen Flieger zum "im Kreis herumfliegen" meine ich ist das absolut ausreichend

DSCF2362.jpg

Dann noch die Servos eingebaut. Ursprünglich hatte ich Dymond Standardservos vorgesehen. Da die Servos aber deutlich hinter dem Schwerpunkt eingebaut sind und ich mit der kurzen Rumpfnase wahrscheinlich sowieso mit dem Schwerpunkt zu kämpfen habe, entschied ich mich für die deutlich leichteren Turnigy TGY-390DMH. Die sind zusammen mit dem Rahmen noch etwa 65gr leichter als die Standardservos.

DSCF2360.jpg

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Die Flächenstreben bestehen aus vorgeformten und lackierten Aluminiumteilen. An beiden Enden sind Holzeinsätze eingeklebt, in die wiederum die Aluwinkel zur Befestigung an Tragfläche und Rumpf eingeklebt werden. Leider waren zwei Winkel absolut desolat. China mag zwar das Reich der Mitte sein, Löcher mittig zu bohren scheint aber auch dort schwierig zu sein, der Sinn der zweiten Bohrung erschließt sich für mich sowieso nicht. :D Zudem waren die Winkel viel zu kurz und endeten vor der Bohrung im Rumpf. Da war Neuanfertigung angesagt.

Auf dem Bild sieht man unten einen originalen Befestigungswinkel, meine selbstgefertigten sind schon eingeklebt.

DSCF2361.jpg

Ich weiß jetzt nicht, ob das nur bei meinem Baukasten so war, jedenfalls hatte ich in anderen Erfahrungsberichten noch nichts darüber gelesen.

Gruß
Ralf
 

ralfio

User
Heute habe ich den Flieger mal auf eigene Füße gestellt :D
Das war allerdings eine Herausforderung. Die Fahrwerksverkleidung paßt nämlich ziemlich schlecht (mir würden hier noch andere Bezeichnungen einfallen, deren Wiedergabe mir allerdings meine gute Kinderstube verbietet) Irgendwie müssen die für einen anderen Flieger konstruiert sein. Damit stehe ich nicht allein, scheint ein Serienproblem zu sein. Ich überlege mir, ob ich die Verkleidung wieder entferne, da ich auch schon Bilder im Netz ohne Verkleidung gesehen habe. Jetzt weiß ich, warum :D

DSCF2351.jpg

Anschließend noch alle Fenster eingepaßt und mit PU-Kleber verklebt. Hier darf ich auch mal was positives sagen, dann die Fenster haben alle sehr gut gepaßt.

DSCF2353.jpg

Anschließend habe ich noch ein 6mm Sperrholz Reststück im Motorträger verklebt. Das soll verhindern, da der Akku irgendwann mal in Kontakt mit der Motorwelle kommt. Natürlich hätte man auch die Motorwelle deutlich kürzen können.

DSCF2356.jpg

Gruß
Ralf
 
Hallo Ralf,

einen sehr schönen Flieger baust Du da! Ich selber fliege seit letzem Jahr die etwas größere Beaver von Topmodel, und habe immer noch riesigen Spaß damit. Die Fahrwerksverkleidungen würde ich unbedingt dranlassen, sie machen doch einen guten Teil der unverwechselbaren Optik einer Beaver aus. Dazu dann noch schöne bullige Räder.

Gruß,
Peter
 

TREX65

User
Es geht weiter: Heute wollte ich mal die Tragflächen an den Rumpf anschrauben, dazu Steckung und Hilfssteckung im Rumpf eingeschoben. Dann die Flächen angesetzt. Das paßt alles perfekt, hier wurde sauber gearbeitet. Dann wollte ich die Flächen mit den Sicherungsschrauben anschrauben. Diese werden vom Rumpfinneren angebracht. Eine gewisse Gelenkigkeit ist dazu erforderlich :) Die Schrauben haben aber schöne große Köpfe und sind damit gut zu greifen. Leider waren an einer Tragfläche die Befestigungsschraube und die in der Tragfläche angebrachte Einschlagmutter nicht "kompatibel", da diese ein zu großes Gewinde hatte. Da hatte wohl jemand beim montieren in die falsche Kiste gegriffen.
Jetzt gab es zwei Möglichkeiten: Entweder neue Schraube oder neue Mutter. Da mir die Schraube von der Form sehr angenehm ist, habe ich mich für den schwereren Weg entschieden. Zudem war die Einschlagmutter auch noch eingeklebt, was zu leichten Holzverlusten führte. Die neue Einschlagschraube einzubauen und mit ordentlich Epoxy zu sichern war dann schon eine fummelige Geschichte.

Anhang anzeigen 1016035

Anschließend ging es dann mit dem Höhenleitwerk weiter, das ist nicht spektakulär: Ausrichten, Folie anzeichnen, Folie entfernen, einkleben. Dabei nicht vergessen, den Verbindungsdraht der zwei Höhenruderhälften vorher einzuschieben. Da läßt sich auch alles perfekt "gerade" ausrichten.

Anhang anzeigen 1016037

Anschließend die Winglets angschraubt

Anhang anzeigen 1016038

Zum Schluß noch die Höhenruder mittels Vliesscharnieren angebracht

Anhang anzeigen 1016039

Gruß
Ralf

Hi sag mal, muss das so unterschiedlich sein??DSCF2343.jpg ein mal nach innen und ein mal nach außen geneigte Dämpfungsfläche wo der Pfeil ist?? Sonst echt schöner Flieger!!
 

ralfio

User
Langsam aber unaufhaltsam nähere ich mich der Fertigstellung :D

Nächster Schritt ist die Anpassung der Motorattrappe an die Motorhaube. Dazu die Attrappe in die Haube eingesetzt, die Haube mit dem Rumpf verschraubt und anschließend die Motorattrappe am Motor ausgerichtet. Dann mit Sekundenkleber punktuell gesichert. Anschließend die Motorhaube wieder demontiert und die Attrappe von innen mit Epoxy gut verklebt.

DSCF2357.jpg

Danach habe ich noch den Propeller montiert und dann ging es ab in den Garten zum Fototermin :D

DSCF2363.jpg

Jetzt ging es auf die Waage: Laut Hobbyking HP soll der Flieger ein Abfluggewicht von 2500gr-2600gr haben. Meine bringt 2610gr auf die Waage, ohne Akku. Wie Hobbyking zu diesen Zahlen kommt, ist mir ein Rätsel, zumal ich auch noch sehr leichte Komponenten verbaut habe. Ich habe noch nicht einmal die mitgelieferte Inneneinrichtung verbaut (wobei hier nur zwei Sitze geliefert werden entgegen der Abbildung auf der Hobbyking HP mit vier Sitzen)

Um den Schwerpunkt einzustellen brauche ich einen Akku mit mindesten 680gr, der sitzt dann aber ganz vorne. Somit würde sich ein Mindestabfluggewicht von 3290gr ergeben.

Werde noch ein paar Messungen mit 4s und 5s Akkus sowie diversen Luftschrauben machen

Am Sonntag gehts dann mal auf den Platz zum Einfliegen, das Wetter soll ja ganz gut sein (wie fast immer :D ). Letztendlich werde ich dann auch entscheiden, mit welcher Akku/Luftschraubenkombie ich in Zukunft fliegen werde.

Gruß
Ralf
 
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