Erste Auslegung:
Erste Auslegung:
Folgende Punkte sind angedacht, bzw. auch noch in der Planung offen:
1. Flächen + Streben
Es handelt sich um die dünne Fläche mit verlängerten Querrudern. Zustand und Gewwichte sind 1A.
Flächentaschen müssen neu gemacht werden (wenn einer die "normalen" braucht, bitte per PN)
Für die Gabelköpfe muss eine Halterung gemacht werden, da diese sonst Abdrücke auf der Beplankung hinterlassen
2. Leitwerke
Hier die wichtigste Frage vorab: 2 oder 4 Servos fürs HLW?
Zur Auswahl: 2 * Graupner 8911, oder 4 * Graupner 8511. Da der DLA 224 wesentlich leichter ist wie vergleichbare Vierzylinder, muss aus SP-Gründen nicht unbedingt zus. Gewicht hinten verbaut werden.
3. Lärmthematik
Lärmreduzierende Massnahmen. Ziel: 73 db auf 25m
4. Fahrwerk
Umbau auf originalen Stand: Bügel taucht in die Radschuhe ein.
Anbringen einer Gummikante zum Rumpf analog Original
Austausch Heckrad gegen vorbildgetreue Gabel und Federanlenkung
5. Motorhaube+Kabinenhaube
Motorhaube: Wie bei Gerd Reinsch seiner Pitts, wird diese aufklappbar gestaltet. Da hier an die Luftführung gedacht werden muss, wird es eine Herausforderung.
Kabinenhaube: Diese ist im Original seitlich aufklappbar. Offene Fragen: Sieht das aus, wenn das Modell aufgeklappt auf dem Platz steht? Dann muss auch zwangsläufig der Cockpitausbau erfolgen.
Oder geht man ganz andere Wege, und baut die zweisitzige Eagle 2? Dann muss die Fläche allerdings geändert werden, und das Cockpit aufgrund der Einsicht auf jeden Fall komplett ausgebaut werden.
6. Rumpf
Detailarbeit: Schalter, Tankventile, Neue Verlegung Tanküberlauf, usw.
Kontrolle der Tanks
Kontrolle der Halterungen für die Seilverspannung
7. Installation RC
Inkl. Telemetrie.
Wo kommen die Akkus hin? Welche Powerbox? Querruder gegeneinader ausfahrbar wie beim Beast?
8. Motoreinbau
Das macht mir am meisten Spass. Da der Motor später durch die Klappen sichtbar wird, muss der Einbau schon sauber gelöst werden. Auch die Kühlung ist schwierig. Die hinten offene Motorhaube scheint es einfach zu machen, aber da der Motor quer durchströmt werden muss, macht es die Sache schwieriger. Hier muss mit einem Luftführungssystem gearbeitet werden.
Der Dom muss entsprechend gekürzt werden. Alternativ wäre ein Rohrrahmen denkbar.
9. Zeitschiene
Keine Vorgabe! Lieber schick wie schnell. Solange wird dann halt noch die Yak oder der Stieglitz geflogen
10. Beschaffung von Bildern des Originals (die einsitzige Christen Eagle ist selten)
Soweit der Plan. Die Reihenfolge wird querbeet bzw. parallel erfolgen, und nach Lust und Laune.
Punkt 11: Chance ergreifen, und am 13.7. in Wesel selbst mal mit der manntragenden Eagle mitfliegen!
Gruß
Mark
p.s.: Bilder reiche ich nach!