jmoors
Vereinsmitglied
Hallo alle,
hier hatte ich schon geschrieben, dass ich ein Problem mit meinem Dymond AL 4260 habe.
Gerade hatte ich versucht, den Motor auseinanderzubauen, aber leider ohne Erfolg. Um genauer zu sein: Ich habe mich nicht getraut, noch fester drauf zu hauen. Folgendes habe ich gemacht:
- Den Sprengring vorne an der Welle entfernt.
- Die Madenschraube an der Glocke mit einem 1,5mm Imbuss rausgeschraubt/entfernt.
- Den Motor mittels Holz-Schutzbacken in den Schraubstock eingespannt.
- Mit einer großen Holzschraube als Dorn mehrmals hinten auf die Welle gehauen.
Das Ergebnis ist, dass sich die Welle ca. 0,5mm nach vorne bewegt hat. Mehr nicht. bei den Schlägen rutschte der Motor in den Holzschutzbacken weiter nach unten, d. h. fast aus dem Schraubstock raus. Ich habe mich nicht getraut, den Motor noch fester einzuspannen, da ich Angst habe, das Alu-Gehäuse zu verbiegen.
Kann mir jemand sagen, was ich falsch gemacht habe, bzw. anders machen muss, um den Motor auseinanderzubauen?
LG, Jürgen
hier hatte ich schon geschrieben, dass ich ein Problem mit meinem Dymond AL 4260 habe.
Gerade hatte ich versucht, den Motor auseinanderzubauen, aber leider ohne Erfolg. Um genauer zu sein: Ich habe mich nicht getraut, noch fester drauf zu hauen. Folgendes habe ich gemacht:
- Den Sprengring vorne an der Welle entfernt.
- Die Madenschraube an der Glocke mit einem 1,5mm Imbuss rausgeschraubt/entfernt.
- Den Motor mittels Holz-Schutzbacken in den Schraubstock eingespannt.
- Mit einer großen Holzschraube als Dorn mehrmals hinten auf die Welle gehauen.
Das Ergebnis ist, dass sich die Welle ca. 0,5mm nach vorne bewegt hat. Mehr nicht. bei den Schlägen rutschte der Motor in den Holzschutzbacken weiter nach unten, d. h. fast aus dem Schraubstock raus. Ich habe mich nicht getraut, den Motor noch fester einzuspannen, da ich Angst habe, das Alu-Gehäuse zu verbiegen.
Kann mir jemand sagen, was ich falsch gemacht habe, bzw. anders machen muss, um den Motor auseinanderzubauen?
LG, Jürgen