bully-billy
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Hallo zusammen,
ich habe gerade eben einen alten Velvia ausgepackt, zusammen gesteckt und dabei festgestellt, daß die Aussenflächen wackeln. Ursache sind für mich die Führungen der beiden Verbinder, die in den Flächen Spiel haben.
Der Flieger ist gebraucht und ich habe auch sonst noch nie einen ArtHobby mit Steckung gebaut.
- Sind die Kohleverbinder tatsächlich nur in Holzklötzchen gelagert? Wie ist das im Original vorgesehen?
- Welche praktikable und schnelle Lösung gibt es, das Spiel zu reduzieren?
Erster Lösungsansatz: Wurzelrippen abkleben/abdecken mit Folie, Kohlerohr einwachsen oder Frischhaltefolie umwickeln und dann das ganze mit Harz wieder zusammen schieben.
Durch die notwendigen Schutzmaßnahmen ist aber automatisch wieder "Luft" in der Führung. Die Folie wird etwas auftragen und nicht ganz faltenfrei sein. Ob das mit dem Wachs nacher tatsächlich funktioniert sehe ich erst, wenn´s wieder auseinander geht.....oder halt auch nicht!
Zweiter Lösungsansatz: Aufbohren und Kohlerohr einharzen, muß aber eben auch alles nacher wieder passen und gerade sein. Ist mir im Moment zu großer Aufwand, lohnt eigentlich nicht.
Dritter Lösungsansatz: Die Kohleverbinder mit Seku aufdicken, wie das auch bei Rechteckverbindern gemacht wird. Problem dabei, die Bohrung in der Wurzelrippe scheint noch recht genau zu sein nur "innendrinn" wirds schwammig (dr Schwob sagt lommelig!). Wenn ich zuviel auftrage komme ich nicht mehr durch die Wurzelrippe.
Ich bin mit allen Varianten noch nicht so ganz zufrieden. Ich denke ArtHobby-Piloten kennen das Problem.
Der Flieger ist sozusagen mein neuer "Antester" und soll einfach funktional sein.
Für Lösungen und Tips vorab vielen Dank!
ich habe gerade eben einen alten Velvia ausgepackt, zusammen gesteckt und dabei festgestellt, daß die Aussenflächen wackeln. Ursache sind für mich die Führungen der beiden Verbinder, die in den Flächen Spiel haben.
Der Flieger ist gebraucht und ich habe auch sonst noch nie einen ArtHobby mit Steckung gebaut.
- Sind die Kohleverbinder tatsächlich nur in Holzklötzchen gelagert? Wie ist das im Original vorgesehen?
- Welche praktikable und schnelle Lösung gibt es, das Spiel zu reduzieren?
Erster Lösungsansatz: Wurzelrippen abkleben/abdecken mit Folie, Kohlerohr einwachsen oder Frischhaltefolie umwickeln und dann das ganze mit Harz wieder zusammen schieben.
Durch die notwendigen Schutzmaßnahmen ist aber automatisch wieder "Luft" in der Führung. Die Folie wird etwas auftragen und nicht ganz faltenfrei sein. Ob das mit dem Wachs nacher tatsächlich funktioniert sehe ich erst, wenn´s wieder auseinander geht.....oder halt auch nicht!
Zweiter Lösungsansatz: Aufbohren und Kohlerohr einharzen, muß aber eben auch alles nacher wieder passen und gerade sein. Ist mir im Moment zu großer Aufwand, lohnt eigentlich nicht.
Dritter Lösungsansatz: Die Kohleverbinder mit Seku aufdicken, wie das auch bei Rechteckverbindern gemacht wird. Problem dabei, die Bohrung in der Wurzelrippe scheint noch recht genau zu sein nur "innendrinn" wirds schwammig (dr Schwob sagt lommelig!). Wenn ich zuviel auftrage komme ich nicht mehr durch die Wurzelrippe.
Ich bin mit allen Varianten noch nicht so ganz zufrieden. Ich denke ArtHobby-Piloten kennen das Problem.
Der Flieger ist sozusagen mein neuer "Antester" und soll einfach funktional sein.
Für Lösungen und Tips vorab vielen Dank!