Hallo zusammen,
ich möchte zunächst vorweg schicken, dass ich normal mit Motorflugmodellen (E + VB) mein Hobby betreibe und meine Kenntnisse von Klappensegelfliegern rudimentär sind. Auf dem Euroflugtag in Rheidt habe ich mir einen Backfire gegönnt, welcher nun aufgebaut wird. Bautechnisch ist´s etwas tricky wegen den engen Platzverhältnissen in der Fläche, aber es klappt alles so weit und vor der Steuerei dieses etwas schnelleren Fliegers habe ich auch keine Angst. Was mir aber noch unklar ist, ist die Einstellung der Wölbklappen selbst und der Wölbklappen und Querruder zueinander. Das die verschiedenen Wölbklappenstellungen bezüglich Höhenruder Mischer benötigen ist mir klar.
Nur mit WIE VIELEN Klappenstellungen fliegt man üblicherweise ein solches Modell ? Logisch wären für mich - leicht negativ, - neutral, - leicht positiv als "Thermikstellung" und - halb, bzw. vollgewölbt für die Landung. Das sind 4 bis 5 Positionen, aber die Kippschalter des Senders haben maximal drei Stellungen. Ich sehe da nur die Möglichkeit die "Landestellung(en)" auf einen eigenen Schalter zu legen. Welche Stellungen der Wölbklappen programmiert Ihr mit welcher Schalterbelegung bei einem solchen Modell ?
Macht es bei diesem Flieger Sinn die Querruder und Wölbklappen so zu programmieren, dass die Wölbklappen bei Querruderausschlägen teilweise "mitlaufen" ?
Und letzte Frage: (Wenn ich denn die Einstellungen hinbekomme), - ist es Sinnvoll bei den Wölbklappenstellungen "leicht negativ", "neutral" und "leicht positiv" die Querruder ebenfalls teilweise "mitzunehmen bzw. mitzuwölben" ?
Der Flieger soll nicht für F5F oder Ähnliches verwendet werden, sondern mit rund 600 Watt im Antrieb als platzsparender und nervenschonender Universal-Ferienflieger eingesetzt werden.
Mit vielen Grüßen
Martin
ich möchte zunächst vorweg schicken, dass ich normal mit Motorflugmodellen (E + VB) mein Hobby betreibe und meine Kenntnisse von Klappensegelfliegern rudimentär sind. Auf dem Euroflugtag in Rheidt habe ich mir einen Backfire gegönnt, welcher nun aufgebaut wird. Bautechnisch ist´s etwas tricky wegen den engen Platzverhältnissen in der Fläche, aber es klappt alles so weit und vor der Steuerei dieses etwas schnelleren Fliegers habe ich auch keine Angst. Was mir aber noch unklar ist, ist die Einstellung der Wölbklappen selbst und der Wölbklappen und Querruder zueinander. Das die verschiedenen Wölbklappenstellungen bezüglich Höhenruder Mischer benötigen ist mir klar.
Nur mit WIE VIELEN Klappenstellungen fliegt man üblicherweise ein solches Modell ? Logisch wären für mich - leicht negativ, - neutral, - leicht positiv als "Thermikstellung" und - halb, bzw. vollgewölbt für die Landung. Das sind 4 bis 5 Positionen, aber die Kippschalter des Senders haben maximal drei Stellungen. Ich sehe da nur die Möglichkeit die "Landestellung(en)" auf einen eigenen Schalter zu legen. Welche Stellungen der Wölbklappen programmiert Ihr mit welcher Schalterbelegung bei einem solchen Modell ?
Macht es bei diesem Flieger Sinn die Querruder und Wölbklappen so zu programmieren, dass die Wölbklappen bei Querruderausschlägen teilweise "mitlaufen" ?
Und letzte Frage: (Wenn ich denn die Einstellungen hinbekomme), - ist es Sinnvoll bei den Wölbklappenstellungen "leicht negativ", "neutral" und "leicht positiv" die Querruder ebenfalls teilweise "mitzunehmen bzw. mitzuwölben" ?
Der Flieger soll nicht für F5F oder Ähnliches verwendet werden, sondern mit rund 600 Watt im Antrieb als platzsparender und nervenschonender Universal-Ferienflieger eingesetzt werden.
Mit vielen Grüßen
Martin