Hallo alle Miteinander, nach Roland möchte ich mich ein wenig ausführlicher zu diesem Thema äussern,insofern es die ARF-Klasse betrifft.
Regeln und Termine sind unter
http://air-racing.dmfv.de oder in Rolands Homepage nachzulesen.Da gibt es auch noch diesen oder jenen brauchbaren Hinweis.
Modelle sind brauchbare auf dem Markt,gut bewährt haben sich die Modelle der Mustangserie, die Pichler anbietet. Worauf geachtet werden sollte ist, dass die Flieger nicht schwerer als 2800 gr.werden. Es müssen ja nicht unbedingt 2000er Akkus und grosse Servos eingebaut werden. Ein 900er reicht dicke aus und es genügen Servos von mittleren Grösse,wie z.B. das HS225MG .
Bei den Motoren hat sich der OS .50 SX durchgesetzt.Zwar erscheinen auch andere Motore,jedoch streuen diese teilweise in der Leistung gewaltig.
Da wir auf den Lärmpegel achten,ist ein guter Schalldämpfer von Nöten.Der Stukerjürgen Dämpfer erfüllt die geforderten Kriterien .Bei einer Drehzahl von 13000rpm mit einer 10*8 APC bleibt der Lärmpegel normalerweise unter 84 Dezibel.
Damit man keine Überraschung erlebt,sollten die Motorträger zumindest mit
D-Locks an der Zelle befestigt werden.
Bei allen Motorleistungsklassen, z.B. F3D , werden in allen Modellen die Bubbless Tanks eingebaut.Ein muss ,wenn ich von meinem Motor erwarte, dass er von Anfang bis Ende des Fluges gleichmässig durchläuft.Die Betankerei ist zwar etwas ungewohnt,aber es lohnt sich.
Jetzt haben wir einen tollen Flieger,aber um am Rennen erfolgreich mitzumischen , bedarf es Einiges an Trainingseinheiten. Vor allen Rennen besteht die Möglichkeit , ab Freitag Nachmittag zu trainieren und die sollte man nutzen! Also fleissig bauen und dann mal so richtig Rennluft schnuppern.
Grüsse , Manfred