Regler für Hacker A20-12xl evo

Hallo,

in ein hochwertiges 1,5m segelmodell mit Wölbklappen, also 6 Servos (DES 428) und einem zusätzlichen Verbraucher (5V - 250mA) kommt ein Hacker A20-12xl evo
und nun suche ich den passenden Regler. Gehe mit dem Hacker x-30 pro und seinem linearen BEC ein Risiko ein oder ist ein x-40 mit getacktetem BEC sicherer?
Ich bin nicht auf Hacker festgelegt, aber der Regler sollte möglichst klein, nicht zu teuer und zuverlässig sein.
Habt Ihr eine Empfehlung?

danke schonmal
 

Nice

User
Hi
6x Digi Servo in der größe können mehr als 8Amper ziehen.

Auf nur das normale BEC würde ich da nicht setzten, nimm ein 5Amper Externes BEC oder ein Stützakku ggf mit Stütz Elko.

Oder ein Koby Regler von Kontronik,
Das stärkste normale BEC was ich kenne ist im Jazz 80, aber nur weil es zwei sindm bei 3 Amper dauer ist aber da auch schluß, selbst vermessen.

MFG
Dennis
 
das hatte ich nicht erwartet. 6 Micro digital Servos können 8 Ampere ziehen?
Genaugenommen sind es 4x Graupner DES428 und 2x Hitec 5035
Graupner gibt an: maximal Strom: ca. 500mA
Ist diese Angabe mit Vorsicht zu genießen?

Wenn es nötig ist, baue ich einen Stützakku ein, aber braucht's das wirklich?
Ich mein es gibt doch unzählige Segler hier mit Wölbklappen. Habt Ihr alle einen Stützakku?

Ins Modell soll noch ein autopilotsystem, das bei 5V 250mA zieht. Dieses hätte ich über den Regler mit Strom versorgt, wie in diesem Schema zu sehen:
http://paparazzi.enac.fr/w/images/LisaM_V2_0_wiring_fixedwing_spektrum.png
mit dem einzigen unterschied, daß ich noch 2 weitere Servos für die Wölbklappen anschließe.

bin für jede Hilfe dankbar
 
Hi,
das hatte ich nicht erwartet. 6 Micro digital Servos können 8 Ampere ziehen?
Genaugenommen sind es 4x Graupner DES428 und 2x Hitec 5035
Graupner gibt an: maximal Strom: ca. 500mA
Ist diese Angabe mit Vorsicht zu genießen?
Ein Hacker 44 Spin pro sollte das schaffen. Ich fliege einen Erwin XLUL E mit 4 DES 428 und 2 DES 427. Rechnerisch geht das problemlos und auch die Praxis zeigt, dass es klappt. Im Modell ist auch ein Unilog 2 mit drin. Das Logging der Empfängerspannung war absolut unauffällig. Klar, ein mitfliegendes Oszi wäre besser ...

Die F5J Modell die ich kenne sind übrigens auch ohne Stützakku unterwegs.

Ins Modell soll noch ein autopilotsystem, das bei 5V 250mA zieht. Dieses hätte ich über den Regler mit Strom versorgt, wie in diesem Schema zu sehen:
http://paparazzi.enac.fr/w/images/LisaM_V2_0_wiring_fixedwing_spektrum.png
mit dem einzigen unterschied, daß ich noch 2 weitere Servos für die Wölbklappen anschließe.
Da bleibt noch die spannende Frage, wie sich der Computer mit der Spannungsversorgung aus dem BEC verträgt, da kommt in der Regel nämlich kein sauberer Gleichstrom raus.

Viele Grüße
Peter

PS: Was für nen 1.5m Segler nimmst Du denn?
 
ich habe einen Insect von aer-o-tec. der autopilot wird im flügel verbaut.
ich bin noch nicht ganz klar, wie die stromversorgung des autopiloten am besten abläuft, denn ich glaube nicht, daß ich alle Servos über das board mit strom versorgen kann. Du meinst jedenfalls, daß die Spannung vom Regler je nach Last der Servos variieren könnte?
Als Regler habe ich momentan einen Hacker X-40-SB-Pro zur Verfügung.
 
Hi,

bei meinem Erwin XLUL "bricht" die Spannung bei "voll Butterfly" mit ne Hacker 44 Spin pro im 10Hz Log um rund 0.15v ein.
Meine Bedenken sind aber eher, dass der Strom von dem getakteten BEC vielleicht deinen Autopiloten stören könnte, musst es halt mal ausprobieren.

Viele Grüße
Peter
 
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