Christian Bubolz
User
Hallo zusammen.
Ich konnte kurz vor meinem Urlaub die "Magister" eines Bekannten fliegen. Danach stand für mich fest: die musste ich auch haben. Mehrere Gründe sprachen für das Modell von MPX. Mein altes Wasserflugzeug, eine Twinstar, hatte ich geschrottet. Die Magister war wasserfest, da aus Elapor, einfach und schnell zu bauen (bis zum Urlaub war es keine Woche mehr Zeit) und die Maschine meines Bekannten flog recht gutmütig.
Der Bau des Flugzeuges war vollkommen unkompliziert. Die Schwimmer habe ich aus Styropor geschnitten und mit Matte und Treppenlack (aus Zeitgründen) überzogen. Die Schwimmer wurden am Originalfahrwerk befestigt. Zum Fliegen wurde dann einfach die Bugfahrwerksanlenkung ausgehängt und der Achsschenkel an einem Stahldraht befestigt, der die Schwimmer vorne verband.
Das hat sich allerdings nicht bewährt und wurde im Urlaub geändert. Da wurde dem Flugzeug nämlich ein Wasserruder spendiert. Ein Lenken in der Verdänger-Phase war sonst selbst bei geringem Wind kaum möglich. Das Bugfahrwerk wird nun zum Wasserfliegen durch einen einfachen Stahldraht ersetzt. An diesem ist unten ein Bugfahrwerkshebel angeschraubt. Dieser steuert über zwei Seile das Wasserruder an. Das Bug-"Wasserwerk" wurde noch durch zwei Diagonalstreben verstärkt, ist aber immer noch ziemlich "labberig" (siehe Foto "Landung").
Abschließend noch einige Bilder:
Vor einer solchen Kulisse macht das Wasserfliegen natürlich noch mehr Spaß.
Das "Rollen zur Startbahn".
Der Start.
Sieht das nicht fast nach einer Originalen aus?
Noch ein Flugbild...
... und die Landung.
Obwohl sie recht "weich" war, sieht man doch deutlich eine Verbiegung des Fahrwerks.
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass sich die Anschaffung der Magister gelohnt hat.
Mit Holm- und Rippenbruch
Christian Bubolz
Ich konnte kurz vor meinem Urlaub die "Magister" eines Bekannten fliegen. Danach stand für mich fest: die musste ich auch haben. Mehrere Gründe sprachen für das Modell von MPX. Mein altes Wasserflugzeug, eine Twinstar, hatte ich geschrottet. Die Magister war wasserfest, da aus Elapor, einfach und schnell zu bauen (bis zum Urlaub war es keine Woche mehr Zeit) und die Maschine meines Bekannten flog recht gutmütig.
Der Bau des Flugzeuges war vollkommen unkompliziert. Die Schwimmer habe ich aus Styropor geschnitten und mit Matte und Treppenlack (aus Zeitgründen) überzogen. Die Schwimmer wurden am Originalfahrwerk befestigt. Zum Fliegen wurde dann einfach die Bugfahrwerksanlenkung ausgehängt und der Achsschenkel an einem Stahldraht befestigt, der die Schwimmer vorne verband.
Das hat sich allerdings nicht bewährt und wurde im Urlaub geändert. Da wurde dem Flugzeug nämlich ein Wasserruder spendiert. Ein Lenken in der Verdänger-Phase war sonst selbst bei geringem Wind kaum möglich. Das Bugfahrwerk wird nun zum Wasserfliegen durch einen einfachen Stahldraht ersetzt. An diesem ist unten ein Bugfahrwerkshebel angeschraubt. Dieser steuert über zwei Seile das Wasserruder an. Das Bug-"Wasserwerk" wurde noch durch zwei Diagonalstreben verstärkt, ist aber immer noch ziemlich "labberig" (siehe Foto "Landung").
Abschließend noch einige Bilder:
Vor einer solchen Kulisse macht das Wasserfliegen natürlich noch mehr Spaß.
Das "Rollen zur Startbahn".
Der Start.
Sieht das nicht fast nach einer Originalen aus?
Noch ein Flugbild...
... und die Landung.
Obwohl sie recht "weich" war, sieht man doch deutlich eine Verbiegung des Fahrwerks.
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass sich die Anschaffung der Magister gelohnt hat.
Mit Holm- und Rippenbruch
Christian Bubolz