Hallo Ihr lieben,
dann werd ich das ganze nochmal ein wenig konkretisieren. Der Grundgedanke ist, das ein guter Freund un dich das Modell zusammen finanzieren, bauen und fliegen wollen. Bislang haben wir hauptsächlich Seglermodelle in der 3 Meter Klasse. Ich hab mir aber vor wenigen Tagen einen gebrauchten Ventus 2C mit 4,85 Meter Spannweite zugelegt. In dem Modell steckt noch viel Arbeit, aber ich wollte parallel zur Ventus Restauration, die Schleppmaschine bauen.
Der Grund für diese recht frühzeitigen Planungen, die Schleppmaschine betreffend, sind natürlich auch aus finanziellen Gründen.
Ich hab die Anfangs genannten 8kg bzw 10kg Seglergewicht einfach mal so in den Raum geworfen um die Grenzen auszuloten. Das eigentlich fast alles machbar ist, ist schon klar, nur es muss auch eine gewisse Verhältnismässigkleit geben.
Ich denke das in der Zukunft weitere Modelle die dem Ventus in Größe und Gewicht ähneln folgen werden, deshalb sollte die Schleppmaschien gleich so ausgelegt sein, dass sie solche Modelle gen Himmel befördern kann. In der Praxis wird das in etwa so aussehen, das man einen oder zwei Segler einzelnd auf "Ausklinkhöhe" bringt. Es ist derzeit kein permanenter F-Schleppdienst, mit dem Modell geplant.
Ich hoffe und denke das die Peripherie soweit stimmt. Im Verein sind genügend leistungsfähige Netzgeräte vorhanden um auch große Akku´s laden zu können. Oder gibt es dabei noch etwas anderes zu bedenken, was ich vielleicht Übersehen habe?
Zu den Modellen kann ich als Tendenz die 1:4 Piper von SIG und vielleicht eine ähnlich große Wilga ( allerdings ist mir kein Hersteller bekannt ) nennen. Ich habe bei Höllein eine kleinere Version der Piper von SIG gesehen, sie ist nur im Maßstab 1:5 und hat 2,14m Spannweite, wäre die auch geeignet ?
Sonst fällt mir noch der Pilatus Porter von Jamara ein, ich glaube er hat 2,40 m Spannweite.
Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen ;o)
Dennis
[ 08. April 2003, 18:51: Beitrag editiert von: DeeBeeHH ]