Flower 3 E-Version (Bilder)

hubbse

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Hallo zusammen,

da ich momentan im Krankenstand bin, und mir unheimlich langweilig ist, hab ich mir gedacht, ein paar Bilder meiner Flower3 reinzustellen.

Die Flower 3 ist in der F3B Kategorie anzusiedeln, doch als Wettbewerbsmaschine, als die sie gerne verkauft wird, kommt sie nicht ganz mit den Besten ihrer Klasse mit.

Definitiv aber eine wirklich sehr gelungene Alltagsmaschine, mit außerordenlicher Verarbeitungsqualität und Robustheit. Und das für wenig Geld. Naja ca. 670 € sind es dann schon, aber man kann bekanntlich da noch einiges mehr hinblättern. Aber, wie vorher schon erwähnt für den Alltag und vor allem für den Spass- und Freizeitpiloten eine Maschine 1. Wahl.

Ich hab mir vor 1 Jahr die Flower als E-Version gekauft, da ich meistens im Flachland unterwegs beim Fliegen bin.
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Wichtig aber war mir damals schon, den Flieger ebenfalls ohne große Mühen und geringem Invest als Segler nutzen zu können. Der Rumpf vom Flower ist dabei wirklich im Vergleich zu anderen in der Klasse ideal.

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hubbse

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Warum ideal?

Naja, die Aufsteckkonuse der Elektro als auch Seglernase sind identisch.

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Und wenn man sich die E-Version als Grundversion zulegt, kann man eben beide ohne große Probleme benutzen:
Hier mal der Rumpf mit Seglernase.

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Und hier mal beide nebeneinander:

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hubbse

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Als erstes mal zur Motorisierung.

Ich benütze eine Aussenläufer von Rolf Strecker. den RS 330-25 der hat ordentlich Leistung und ist dabei angenehm leise. Einziges Problem war die Dicke. Immerhin 42mm Aussendurchmesser des Motors, dann noch die Leitungen unterhalb der Rotierenden Kassette. Das war wirklich eng, und hat nicht auf anhieb funktioniert. Mußte ordentlich am Kopfspannt nacharbeiten, dass der Motor an seinen Bestimmungsort passte. Bilder hab ich leider hierzu keine.
Vor dem Motor arbeitet ein Hacker Regler 70-3p Opto. Ich fliege grundsätzlich opto, ohne jetzt eine Diskussion über für und wider anfangen zu wollen.
Hier mal ein Blick von hinten:

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Und hier mal von vorne:

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Ein HM-Spinner mit etwas zu großem Mittelstück (45mm), aber egal, kann man ja noch optimieren.
Luftschraube übrigens 15x8 oder 14x9 oder 15x10.
Da bin ich momentan am probieren, Vor allem mit den neuen Akkus: GP2200 P&M. Die hab ich mir eigentlich für meinen Hotliner zugelegt, da ich aber nur noch 10er Packs habe, werde ich die natürlich hier ebenso einsetzen. Sobald das Wetter und meine Gesundheit wieder mitspielen, werd ich euch hierzu noch Ergebnisse bringen.
 

hubbse

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Die Seglernase hat wie schon erwähnt ebenfalls den selben Aufnahmekonus, allerdings ist dieser nicht so breit, wie bei der E-Version. Der Festsitz war da nicht auf Anhieb gegeben, da die Seglernase im Vergleich zur E-Nase relativ weich ist.
Also wurde eine Lage Gewebe eingeharzt und wie am Bild (weiss) zu erkennen ist, der Konus verbreitert.

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Dazu musste der Rumpfkonus samt Rumpfboot mit Trennwachs eingerieben werden. In die Seglernase verdicktes Harz gestrichen, aber vorsichtig, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, nicht zu dick, dann läuft es nicht richtig, aber auch nicht zu dünn, da man das ganze noch vorsichtig mit dem Rumpf zusammen schieben muss.
Senkrecht aufstellen und 24 Stunden warten. Nervös war ich dabei natürlich schon, weil wenn da was schiefgelaufen wäre, dann ... :eek: :eek: :eek:

Aber kein Problem, mit etwas hebeln, ging das ganze wieder gut auseinander!.
Jetzt sitzt das Ding, wenn man es aufschiebt bombenfest!, Macht richtig "Klack" und geht auch wieder schon runter.
:)

Blei braucht der Vogel natürlich in der Nase (nur bei Seglerversion!). Vor allem bei mir, da der Empfänger hinten (später mehr dazu) im Rumpf verbleibt. Ich hab ja normalerweise die E-Version, also möchte ich wenn ich auf Segler umsteige nicht das ganze Kabelgewirr mit Empfänger neu verpflanzen.

Es sind ca 280gr. Blei die selbst im Sandguss gegossen wurden, passt passgenau!

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In der Mitte ein Loch gebohrt und ein Schnürsenkel dran, kann man das Blei immer wieder raushohlen, ohne groß rumschlagen oder hebeln zu müssen. Vor allem beim Einfliegen ein großer Vorteil.
Als Segler kommt die Flower 3 dabei auf 2550 g Abluggewicht. Das ist i.O.
Als E-Version mit 10er Pack Gp2200 auf genau 3000 gr.
 

hubbse

User
Als nächstes mal ein Blick auf das Rumpfboot (rot)

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Hier sieht man das Rumpfboot der E-Version. Die Servos werden dabei am besten flach hintereinander auf der Oberseite befestigt. Einfach vier kleine Löcher und Schrauben, anziehen fertig. Der Vorteil vom flachen Einbau der Servos:

Für das Einschieben des Antriebsakkus und für den Regler, der sich im zusammengebauten Zustand ,von Aufstecknase auf Rumpf, unterhalb der Servos befindet, ist nichts im weg.

Ein Bild vom Rumpfboot der Seglerversion im Vergleich, hab ich momentan nicht. bei PW-Modellbau gab es mal eins, PW-Modellbau gibt es allerdings nichtmehr!

Naja, oben sieht man auch noch den Anschlusstecker für den Regler zum Empfänger.
Wenn Segler geflogen wird, befindet sich der Empfängerakku in der Aufstecknase und wird hier ebenso angesteckt.
 

hubbse

User
Wie schon vorher erwähnt, befindet sich der Empfänger weit hinten im Rumpf, unterhalb der 2. Befestigungschraube der Tragfläche:

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Und hier nochmal von nah:

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Man sieht deutlich die Anschlußkabel der Servos. Der Empfänger (Graupner SMC 19S) ist in Schaumstoff eingewickelt und ist fest an seinem Bestimmungsort, egal ob als Elektro oder Segler.

Der Empfängerakku beim elektrisch Fliegen, wird von vorne eingeschoben und befindet sich ungefähr unterhalb der Öffnung im Rumpf.
Befestigt nur im einem Klettband, das genügt.
Für den Antriebsakku, der ebenfalls von vorne in den Rumpf geschoben wird, bleibt dabei genügend Platz.
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Hier nochmal ein Blick von vorne nach hinten. Deutlich zusehen hinten in Schaustoff der Empfänger, seitlich die Kabel für V-Leitwerksservos und rechts seitlich Klettband zur Sicherung des Antriebsakkus. Das genügt.

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hubbse

User
Aufstecken der Nase, wenn der Antriebsakku eingeschoben wird. Dabei ist öfters im Zusammenhang mit der Flower3 von Fummelei die rede.
ich hatte da Anfans auch meine Bedenken,aber inzwischen, bin ich damit sehr zufriegen. Ok anfangs muss man den dreh vielleicht schon rausfinden, Ist aber dann alles abgestimmt. Regleranschlusskabel, Antriebsakkubel etc. dann funktioniert es genauso einfach und schnell wie bei anderen.

Als erstes Regleranschlussstecker einstecken:

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Kabel unterhalb des Akkus legen:

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Nasenkonus weiter aufschieben:

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Bolzen reinstecken und fertig. Der Bolzen arretiert zugleich den Antriebsakku, damit ist dieser gegen Verrutschen gesichert.

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Anderen Berichten zur Folge, konnten bei dieser Akkusicherung keine Inlineverlöteten Akkus verwendet werden, da dann der Bolzen nicht mehr eingeführt werden konnte.

Also bei mir war das kein Problem, entweder hat hier der Erbauer der Flower nachgebessert, oder ich hatte einfach Glück... ;)
 

hubbse

User
Der Flügel ist dreiteilig. Die Ansteckungen dabei sind schon fertig bei der Anlieferung. Da muss man nix mehr selber machen.
Stopp die Multiplexstecker für den Servoanschluss, ja den muss man noch selber einharzen.
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Beim zusammenschieben, hier nochmal mit dem massiven Kohleverbinder, passt alles ganz genau, saugend schmatzend!!

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Hi hubbse,

ganz außerordentlich Dein Bericht, da brauch ich mich nicht wundern, Dich telefonisch nicht erreichen zu können, wenn Du ständig online bist... :)

Wünsche Dir gute Besserung und vielleicht können wir die GP2200 morgen doch noch ein bißchen warmfliegen.

Gruß Manfred
 

hubbse

User
Ein Blick auf die Servoabdeckungen mit Ruderanlenkungen.Sehr sauber...

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Hier hab ich mal probiert darzustellen, wie glatt die Oberfläche ist... :D :D

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Hier nochmal das V-Leitwerk mit Anlenkungen, da war eigentlich auch schon alles fertig..

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Das einzige an dem Flugzeug, dass wirklich fummelig zu lösen ist, sind die Anlenkungen für die Wölbklappen, das ist wirklich haarig. Da gibt es nix vorbereitetes. Aber trotzdem, das geht dann auch noch.

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So, jetzt erst mal soviel zu den Bildern, jetzt kanns dann mal losgehen mit dem diskutieren...

Gruß
hubbse
 

Aladin

User
Hallo hubbse

schöner Vortrag :D

das in einem Servo die Schraube zum sichern des Ruderhebels fehlt ist Dir klar oder :confused:

Gruß Aladin :D
 

VOBO

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Hallo hubbse!

Danke für den schönen Bericht.

Ich habe selbst Interesse mir den Flower 3 als Elektroversion zu bauen.
Ich habe seit einigen Jahren den Flower 2 (noch von PW) und bin damit sehr zufrieden.

Woher hast du das Modell (PW ist ja wohl nicht mehr)?

Beim Flower 2 gibt es bei mir nur eine Unschönheit, die Ruder (alle!) haben eine etwas wellige Oberfläche, was insbesondere bei Spiegelungen im Gegenlicht deutlich wird.

Sieht so aus, als ob der Balsastützstoff etwas gequollen ist. Ich bilde mir ein das das sich im Laufe der Zeit etwas verstärkt hat und Anfangs geringer (aber schon vorhanden) war.

Wie sieht es hier beim Flower 3 aus? Abolut Top?
Welchen Stützstoff verwendet man heute?

Gruß Volker
 

hubbse

User
hallo vobo,

ich hab die flower von strat in österreich gekauft. lieferzeit war damals ca. 8 wochen, da er sie nicht lagerliegend hatte. versandkosten von österreich nach deutschland waren auch nicht teuerer als wenn man innerhalb deutschland versendet. logig der deutschen post?! andersrum ist es nämlich viel teuerer.

egal. qualität finde ich jedoch als top. soviel ich weiss, hat der erbauer der flower mal bei jaro müller gearbeitet. qualität ist vielleicht auch deswegen nahezu gleich. ellipse und co sind vielleicht noch besser, aber eben noch teuerer. in der preisklasse gibt es nicht viel vergleichbares. brisk 3 der schon, kater68 hat auch einen, die qualität hierbei ebenfalls identisch.
wenn man z.b einen storm von valenta im vergleich dazu nimmt, preisklasse identisch, qualität jedoch großer unterschied, ohne die fliegerrischen eigenschaften der valentamodelle zu schmälern. flieg ja selber welche und bin damit bestens zufrieden.

@kater68: häng doch ein paar bilder deines brisk 3 hier noch an? :) :)

wenn ich damals nicht den aussenläufer übrig gehabt hätte, hätte ich mir vielleicht auch den brisk 3 gekauft (etwas schmalerer rumpf). beides einfach tolle flieger. stimmts kater68?

@aladin:

ja weiss ich, hab nur gewartet bis sich jemand meldet :D . trotzdem danke für den hinweis.

interessiert sich sonst niemand für die flower 3? oder hat nix darüber zu erzählen? :confused:
 

f3d

Vereinsmitglied
Hallo lieber Flower 3 Freunde,

ich fliege das Modell schon seit 3 Jahren und bin mit den Flugleistungen sehr zufrieden, wobei die Stärken eher beim ruhigeren Wetter liegen.
Ich kann das Modell nur empfehlen, da das Preis - Leistungsverhältnis ausgezeichnet ist.
Eine Sache zum Motoren bzw. Anlageneinbau möchte ich aber noch loswerden.
Ich habe die Anlage und den Motor so eingebaut, dass ich den Akku laden kann ohne jedesmal die Haube zu demontieren. Dies ist besonders am Hang oder im Gebierge mit kalten Fingern eine blöde Fummelei die Haube auf das Modell zu zaubern ohne etwas einzuklemmen. Mit meiner Version kann ich selbst mit Handschuhen das Modell flugfertig machen und alles kann fest an seinem Platz bleiben.
Ich habe seit meiner Fertigstellung des Modells die Haube noch nicht wieder demontieren müssen.
Nun zum meiner Einbauvariante:
Servos habe ich am gleichen Platz wie hubbse.

Ich habe die Kabel vom Regler zum Motor HP 220/25 verlängert, sodass der Regler nach dem aufschieben der Haube hinter den Servos oberhalb des Akkus zum liegen kommt. Dafür war es notwendig eine Öffnung hinter den Servos zum durchfädeln des Reglers zu schaffen. Dann habe ich in der Flächenaufnahme den Rumpf geöffnet und stecke dort die Kabel vom Akku und Regler jeweils vor der Montage des Modells zusammen. Den Akku für die RC Anlage mache ich mit einer Brücke scharf. Ich habe den Regler Jazz 55 mit BEC und der kleine RC Akku dient nur der Sicherheit.
Für mich ist der Flower 3 ein schönes Allroundmodell für jeden Tag.

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Das Bild zeigt die Öffnung in der Flächenauflage und die Kabel des Reglers von vorne kommend und die des Akkus ( 12 Stück GP 3300 )von hinten kommend. Der Regler ist leider nicht zu sehen liegt aber unterhalb der Öffnung gepolstert auf dem Akku. Mit dem Multiplexstecker wird die Anlage mit Hilfe einer Brücke eingeschaltet.

Ich denke das diese Variante viele Vorteile gegenüber der Fummelei mit den Schnürsenkeln usw. hat.
#Ich stand beim Kauf vor der Wahl Brisk 3 oder Flower 3 und habe mich für den Flower entschieden, da der Brisk kleine Micky Mouse Servos im Heck für das Höhenruder vorsieht. Diese kleinen Servos haben mir schon erhebliche Probleme bei meiner Ellipse 3 gemacht. Daher viel meine Wahl auf den Flower 3, ohne das ich es je beräut hätte.
Dies zur Info.

Mr. f3d

[ 27. Februar 2005, 14:19: Beitrag editiert von: f3d ]
 
Hallo F3D,

man kann Dir ja nachsagen, was man will, Deine Flugzeige sind schon erste Sahne.

siehe auch den thread mit den gekröpften Luftschrauben!!!

Übrigens flieg ich einen BriskIII mit den Micky-Maus-Servos im Heck! Ist zwar im Einbau ein Gefummel, aber durchaus gut lösbar und ich hab bei den verwendeten Dymond 60 Servos noch kein Kraftproblem erkennen können!

Hubbse und ich fliegen immer zusammen, daher kennen wir die Leistungsunterschiede dieser beiden Modelle sehr gut:
Es gibt keinen großen, der Brisk ist aufgrund etwas kleiner Spannweite möglicherweise etwas agiler.

Wenn man fach Thermikkreist, sieht man die Flower besser, aufgrund der 2-fachen V-Form!

Werde demnächst ein paar Bildchen vom E-BriskIII einstellen.

So long, FLiegergrüße Manfred
 

VOBO

User
Hallo F3D!

Irgenwie muß du den Accu aber auch laden, wie?

Außerdem finde ich es nicht so toll, daß der Motor nach Zusammenbau des Modells ständig mit dem Accu verbunden ist, wäre mir zu gefährlich.

Ansonsten Danke für den Beitrag, hat meine Sympathie für den Flower 3 weiter erhöht.

Gruß Volker
 

f3d

Vereinsmitglied
Hallo Volker,

wenn Du nochmals mein Bild betrachtest siehst Du oben ein schwarzes und ein rotes Kabel, das sind die Kabel die vom Ende des Akkus kommen und sind ca. 5 cm lang.(Die beiden anderen Kabel sind die vom Regler.) An diesen beiden Kabeln wird der Akku geladen. Einfacher geht es nicht.

Das der Akku nach dem Zusammenbau mit dem Motor verbunden ist sehe ich nicht als Nachteil, da ich meist sofort nach dem Zusammenbau starte und das Modell nach der Landung wieder demontiere.
Warum soll ich es aufgebaut liegen lassen.
Ich kenne das von meinem Platz, das wäre nicht das erste Modell über das ein Hund oder ein Besucher trammpelt.
Wenn ich nachladen will am gleichen Tag, schraube ich die ganze Fläche mit den 2 Imbusschrauben vom Rumpf und lade nach. Dauert 2 Minuten.

Aus meiner Sicht kann ich an der anderen Variante keinerlei Vorteile erkennen, höchstens Nachteile.
Ich kann mir nur vorstellen, dass durch das Gefummel die Kabel gequetschtwerden können und es zu Ausfällen oder Kurzschlüssen kommt.

Das ist meine Erfahrung, wenn es eng zugeht und man die Kabel ständig hin und her verlegt werden müssen.

Jeder hat halt seine Vorlieben.

Zur Leistung des Flower 3 kann ich sagen, dass er absolut auf dem Niveau einer Ellipse 2 bzw. 3 liegt. Bei ruhigem Wetter sicher besser als die Ellipse 2. Am Hang schlechter als die Ellipse 2.

MFG Mr. f3d
 

hubbse

User
hallo f3d,

das mit dem Schnürsenkel ist nur bei der Seglernase, also im Betrieb als reiner Segler, zum holen des Bleis im Rumpf und hat nix mit der Elektrovariante zu tun. ;)

Trotzdem finde ich deine Variante auch sehr interessant. Ich gebe zu, hab mir damals auch lange überlegt was wohl am besten zu meinen Gewohnheiten passt.

Hab mich letzendlich zu der "Fummelvariante" entschieden, da das eigentlich überhaupt kein Fummeln ist. Sieht nur anfangs vielleicht so aus, da es vielleicht ungewohnt ist, von unten den Akku einzuschieben und zu verstauen.

Problem bei mir ist halt, dass ich, wenn ich fliegen gehe, erstens meistens im Flachland unterwegs bin und zweitens die Laderei auf dem Feld nicht besonders leiden kann. da nehm ich mir lieber die
Akkus zum wechseln. Abgesehen, dass ein Laden eines 12er 33000 pack ca 45 Minuten benötigt.

Wenn du, so glaub ich zu lesen, meistens am Hang fliegst, ist das was anderes. Dann ist die Motorisierung eh eher als Aufstiegshilfe zu sehen.

Gruß hubbse.

@vobo :wie ernst ist eigentlich dein Vorhaben eine Flower3 zu kaufen?

@kater68
wasn nu mit deinen Bildern?
 
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