Kann mir hier vielleicht jemand mit der Schwerpunktangabe für das schon fast zu den Antikmodellen zählende Segelflugzeug "Centron" des Herstellers "Eismann" ,glaube ich, weiterhelfen?
Ich habe dieses Flugzeug von einem Vereinskameraden übernommen und "restauriert".
Ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit dieses Modell zweimal in der Ebene an der Winde und zweimal am Hang zu fliegen. Beim ersten Flug in der Ebene war der SP viel zu weit hinten. Ich versuchte mich mit möglichst schneller Flugweise bis zur Landung durchzubeissen. Doch bei einer etwas langsameren Kehre im Landeanflug kam der Strömungsabriss mit den bekannten Auswirkungen...
Glücklicherweise war aber nur wenig beschädigt.
Beim 2. Flug wurde Blei zugegeben und die Flugeigenschaften wurden deutlich zahmer aber immer noch nicht vertrauenerwekend.
Für die Flüge am Hang packte ich dann nochmls Blei rein, bis die Flugeigenschaften nicht mehr so zickig waren.
Doch irgendwie fühlt sich dieses Modell jetzt am Hang wie ein Hochseetanker an. So richtig träge. Ich vermute mal, dass der SP jetzt doch zu weit vorn liegt...
Vielleicht hat ja ein alter Haudegen hier noch Erfahrung mit diesem Modell und kann mir mit Tipps und Angaben weiterhelfen...
PS: Obwohl das Modell älter ist als ich ist es noch zu schade zum verschrotten, denn ich liess mir sagen, dass das anfangs der 80iger Jahre ein richtiges Kultmodell war. Also ein Stück Geschichte am Himmel...
Ich habe dieses Flugzeug von einem Vereinskameraden übernommen und "restauriert".
Ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit dieses Modell zweimal in der Ebene an der Winde und zweimal am Hang zu fliegen. Beim ersten Flug in der Ebene war der SP viel zu weit hinten. Ich versuchte mich mit möglichst schneller Flugweise bis zur Landung durchzubeissen. Doch bei einer etwas langsameren Kehre im Landeanflug kam der Strömungsabriss mit den bekannten Auswirkungen...
Glücklicherweise war aber nur wenig beschädigt.
Beim 2. Flug wurde Blei zugegeben und die Flugeigenschaften wurden deutlich zahmer aber immer noch nicht vertrauenerwekend.
Für die Flüge am Hang packte ich dann nochmls Blei rein, bis die Flugeigenschaften nicht mehr so zickig waren.
Doch irgendwie fühlt sich dieses Modell jetzt am Hang wie ein Hochseetanker an. So richtig träge. Ich vermute mal, dass der SP jetzt doch zu weit vorn liegt...
Vielleicht hat ja ein alter Haudegen hier noch Erfahrung mit diesem Modell und kann mir mit Tipps und Angaben weiterhelfen...
PS: Obwohl das Modell älter ist als ich ist es noch zu schade zum verschrotten, denn ich liess mir sagen, dass das anfangs der 80iger Jahre ein richtiges Kultmodell war. Also ein Stück Geschichte am Himmel...