Gewichtsreduzuierung bei Piperle (HH)

FlyHein

Vereinsmitglied
Mahlzeit Gemeinde

hab mir am Wochenende ein Piper(le) vom himmlischen Höllein aus Dortmund (Intermodellbau) mitgebracht. Das Standard-Piperle soll fertig "nur" ~650 -700 gr. wiegen.
Der Rumpf entsteht als "massiver" Balsakasten. Ich denke durch Aussparrungen zwischen den Spanten und bei den Brettchenleitwerken müssten noch einige Gramm einzusparen sein.
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Gewichtsreduzierungen und welche E-Antrieb fliegt ihr?
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Guten Morgen

- hat denn wirklich niemand das Piper(le) vom himmlischen Höllein?
- kann mir denn niemand eine Antriebsvariante empfehlen?
- was wiegen eure Piper(le)

In der Hofnung doch noch Postings zu bekommen wünsche ich schon mal frohe Ostern.
 
Wozu brauchst du denn eine Antriebsvraiante?
Was soll die können was der S400 nicht kann?
Billiger wirds jedenfalls nicht :D

Ich empfehle dir, zum Vergleich die Beiträge zur Höllein Tigermotte zu studieren. Insbesondere auch das Statement vom HH himself ;)
 

FlyHein

Vereinsmitglied
Hallo Jürgen

Fein das du dich meldest.
Den 400 werd ich schon einsetzen, in kombination mit einem Kontronik Rondo 400. Mich interssiert halt, ob der von HH empfohlene Strang aus Motor, Getriebe, Schraube und Accu-Zellen eine möglichst lange Flugzeit ergibt.

Ist meine Überlegung, den "Kastenrumpf" mit gewichtsreduzierenden Öffnugen zu versehen sinnvoll?
 
Naja, möglichst lange Flugzeit ist ja relativ.

Wenn ich mit so einem Ding 10 Minuten am Stück fliegen müßte, wäre mir das definitiv zu lang :D Ist aber letztendlich Geschmackssache.

Mit dem vorgeschlagenen Antrieb mußt du aber auch mit 500er Akkus keine Angst haben, daß du nicht ausgiebig (6 Minuten +) damit fliegen könntest. Richtiger SP, EWD und schwacher Wind voraus gesetzt.

Das ganze Konzept steht und fällt mit diesen Eckdaten, der Antrieb ist das geringste Problem. Wenn das nicht zusammen paßt verbrät man buchstäblich ziemlich viel Energie.

Ich selbst war nach den ersten Flügen mit meiner Motte zunächst etwas enttäuscht. Nach leichter Rücklage des SP und Beschränkung auf Flüge bei 0 bis wenig Wind kam dann die angenehme Überraschung :)

Leichtbau schadet im Prinzip nicht, macht das Modell letztendlich aber auch wieder anfälliger für Wind und "außerplanmäßige" Belastungen.

Wenn du das Piperle aber vorwiegend als Sonnenuntergangs-Flieger einsetzen willst, solltest du den Mehraufwand beim Bau nicht scheuen.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
wenn du dann lang fliegen willst,
-1100 hecell-/oder die 950kan ,gepuscht.....
von hopf,.....
motor(zb in meiner microbe/mustang):hopf-blackrace,MIT Ring!!
mit 8zellen+1,85er getriebe,LS 8x4slim/9x3,8apc
mit 10 zellen+2,33er getr,LS 8x4slim/9x3,8apc
--
demnächst microbe:TM-280-10-20wd mit 8/10zellen,
;) leicht übermotorisiert.

mfg.:andreas

[ 17. April 2003, 18:40: Beitrag editiert von: elo-gustel ]
 
Habe mittlerweile weit über 100 Flüge mit dem Piperle und dem vorgesehenen 400 er Getriebemotor
hinter mir.
Zum Bodenstart auf nicht ganz kurzem Rasen mußte ich allerdings größére Räder montieren und statt
der von Höllein vorgeschlagenen 7 Zellen davon 9
nehmen.Gewicht ca 760 gr, Flugdauer ca 5 -6 min.
Hatte versuchsweise mal den 480 Motor von Multiplex und 7/800 er Akkus probiert, brachte aber nichts.
Mittlerweile gibt es brushless Motörchen mit
weniger Gewicht, habe ich aber noch nicht versucht.
Mein Piperle geht auch noch bei mittlerem Wind
Gruß Bär aus Siegen
 
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